Zimmermänner gelocht

asdfasdfasdf..........Hauptsache es versteht jemand, für den die Bilder bestimmt sind, Kevin.
 
Wat sagt denn derjenige bisher.......?

P.S.: Einzelabnahme bleibt natürlich obligatorisch. Aber wie schon gesagt: Das System muss so oder so funktionieren.
 
no Comment yet , werde berichten sobal was neues gibt. Dann darf kräftig weitergelacht werden......:rolleyes:
 
Was Du falsch gemacht hast, war doch eigentlich klar - die Schrauben waren zu lang.

Eben nicht, beziehungsweise ja. Die Radschrauben "scheinen" zu lang, sind aber die Originalen wie vorgeschrieben.

Die original Felgen-/Radbolzenkombination ist die gleiche wie für den 9-5 (YS3E). Zumindesten, wenn ich
mich auf die Stahlfelge beziehe (6J15). Das Gutachten erlaubt sämtliche originalen Felgen unter Verwendung der originalen Radschrauben. Das bedeutet, dass diese fragwürdige Konstellation, für die es ein Gutachten für den YS3E von H&R gibt, auch auf meinem 9-3/I (YS3D) passen muß. Die Auflageflächen sind sowohl beim YS3E, YS3F als auch beim YS3D gleich, ebenso wie die Radschrauben. Die fahrbaren Unterschiede sind in der Rad/Reifen/ET-Komination zu suchen, nicht jedoch in der Kompatibilität der Distanzscheiben und Räder.

Die Alufelgen habe ich mal bewusst aussen vor gelassen. Bei der Double-Threespoke passte es gerade eben so, dass die Gewindeenden bündig mit der Distanzplatte abschlossen. Bei der Stahlfelge sah das aber schon ganz anders aus. Ich glaube nicht, das dieses Problem mit Alurädern auftritt. Ich vermute, dass es sich hier ehr um eine Problematik mit den Serienstahlfelgen handelt.

Weshalb H&R keine Freigabe für YS3D gibt, ist mir ein Rätsel, verkaufen sie es doch als Export-Artikel. Möglicherweise eine politische Entscheidung und keine Konstruktive.
 
Einbauanleitung

1. Reinigen Sie die Mittenzentrierung und Anlagefläche am Fahrzeug vorsichtig mit einer Drahtbürste von Schmutz und Rost. (siehe
Bild 1)
2. Legen Sie die Spurverbreiterung in die Felge und prüfen Sie, ob die Spurverbreiterung mit der Aussenfase und der Mittenzentrierung
spielfrei an der Innenfase, der Mittenzentrierung und den Anlageflächen der Felge anliegt. (siehe Bild 2 und 3)
3. Setzen Sie die Spurverbreiterung auf die Mittenzentrierung am Fahrzeug und prüfen Sie, ob die Spurverbreiterung mit der Innenfase
und der Mittenzentrierung bündig und spielfrei an der Achsanlagefläche anliegt. (siehe Bild 4 und 5)
4. Entfernen Sie eventuell vorhandene Zentrierstifte, Halteklammern und/oder überstehende Bremsscheiben- befestigungsschrauben,
wenn dies laut TÜV-Teilegutachten gefordert wird. (siehe Bild 1)
5. Befestigen Sie die Spurverbreiterung mit den mitgelieferten Schrauben am Fahrzeug.
Kontrollieren Sie die Mindesteinschraubtiefe der Schrauben:
• Gewinde M12x1,25 = mind. 8,0 Umdrehungen = ca. 10 mm tragendes Gewinde
• Gewinde M12x1,5 = mind. 6,5 Umdrehungen = ca. 10 mm tragendes Gewinde
• Gewinde M12x1,75 = mind. 6,5 Umdrehungen = ca. 12 mm tragendes Gewinde
• Gewinde M14x1,25 = mind. 9 Umdrehungen = ca. 12 mm tragendes Gewinde
• Gewinde M14x1,5 = mind. 7,5 Umdrehungen = ca. 11 mm tragendes Gewinde
• Gewinde 1/2“ UNF = mind. 8,0 Umdrehungen = ca. 11 mm tragendes Gewinde
6. Die aktuellen Anzugsmomente zur Befestigung der Spurverbreiterungen an das Fahrzeug entnehmen Sie den Angaben des Fahrzeugherstellers
für die Befestigung von Serienräder und dem Teilegutachten für die Spurverbreiterung.
7. Die Schraubenköpfe der mitgelieferten Schrauben dürfen nicht aus der Spurverbreiterung herausstehen. (siehe Bild 5)
8. Prüfen Sie nach Montage der Spurverbreiterungen die Freigängigkeit der Schrauben zu Fahrzeuginnenteilen. (ABS-Sensoren,
Bremsanlagen, etc.)
9. Stecken Sie die Serienradschraube in die Felge und ermitteln Sie die aus der Felge herausstehende Länge der
Serienradschraube. (siehe Bild 6)
Diese Länge der Serienradschraube muss kleiner sein als die Dicke der Spurverbreiterung.
Ist dies nicht der Fall muss die Serienradschraube gekürzt oder ausgetauscht werden.
Die aus der Felge herausstehende Länge der Serienradschrauben muss durchgehend mit Gewinde sein. (siehe Foto 6)
Ist dies nicht der Fall muss die Serienradschraube gegen Schrauben mit durchgehendem Gewinde ausgetauscht werden.
10. Entfernen Sie Verunreinigungen am Gewinde der Serienradschrauben. Ersetzen Sie schadhafte Serienradschrauben. Setzen
Sie die Räder auf die Spurverbreiterungen und befestigen Sie die Räder mit den Serienradschrauben. Kontrollieren
Sie die Mindesteinschraubtiefe der Serienradschrauben:
• Gewinde M12x1,25 = mind. 8,0 Umdrehungen = ca. 10 mm tragendes Gewinde
• Gewinde M12x1,5 = mind. 6,5 Umdrehungen = ca. 10 mm tragendes Gewinde
• Gewinde M12x1,75 = mind. 6,5 Umdrehungen = ca. 12 mm tragendes Gewinde
• Gewinde M14x1,25 = mind. 9 Umdrehungen = ca. 12 mm tragendes Gewinde
• Gewinde M14x1,5 = mind. 7,5 Umdrehungen = ca. 11 mm tragendes Gewinde

• Gewinde 1/2“ UNF = mind. 8,0 Umdrehungen = ca. 11 mm tragendes Gewinde

11. Die aktuellen Anzugsmomente (beachten Sie eventuelle Unterschiede von Alufelgen zu Stahlfelgen)
zur Befestigung der Räder an die Spurverbreiterung entnehmen Sie den Angaben des Fahrzeugherstellers
für die Befestigung von Serienräder, des Radherstellers bei Verwendung von Sonderrädern und dem Teilegutachten für die Spurverbreiterungen.
12. Achten Sie auf eine sorgfältige Montage. Je Rad sollten zuerst zwei gegenüberliegende Schrauben zentrisch angezogen werden.
Verwenden Sie keinen Schlagschrauber, sondern einen Drehmomentschlüssel. Bei eventuell abweichender Schlüsselweite der
mitgelieferten Schrauben ist das Bordwerkzeug entsprechend zu ergänzen.
13. Die im Fahrzeug-Teilegutachten aufgeführten Auflagen und Hinweise sind einzuhalten und zu beachten.
Prüfen Sie die Freigängigkeit der Räder und die notwendige Radabdeckung.
Die Freigängigkeit der Räder und die notwendige Abdeckung der Reifenlaufflächen muss nach Anbau der Spurverbreiterungen
gewährleistet sein.
14. Alle Radschrauben sind nach ca. 100 km Fahrstrecke mit dem Drehmomentenschlüssel nachzuziehen. (Anzugsmomente
gem. Angaben des Fahrzeugherstellers für die Befestigung von Serienräder, bzw. des Radherstellers bei Verwendung von
Sonderrädern) Beachten Sie eventuelle Unterschiede von Alufelgen zu Stahlfelgen.
15. Die nachträgliche Bearbeitung von Spurverbreiterungen und Zubehör ist nicht zulässig.
16. Die Rücknahme von Spurverbreiterungen und Zubehör ist nur bei unmontierten Neuteilen, ohne Einbauspuren und Beschädigungen,
in Originalverpackung möglich.
Die von uns vorgesehene sichere Funktion und Zulässigkeit der Spurverbreiterungen setzt die strikte Beachtung und Einhaltung
dieser Sicherheits- und Einbauhinweise sowie der jeweiligen TÜV-Teilegutachten voraus!

Der Anbau von Spurverbreiterungen kann bei nicht sach- und fachgerechter Handhabung zu erheblichen Personen- und Sachsäden führen.


 

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