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Das "Fett" in den Tripoden ist meistens (nach > 20 Jahren) mehr ein dickes Öl.....Wie alt ist denn die Antriebseinheit bzw. wieviel Km hat das Fett in den Töpfen hinter sich? Es kommt vor dass machmal ungeeignetes Fett bei Reparaturarbeiten verwendet wird, oder daß das Fett schlicht verschlissen ist und quasi zu Öl wird. Dann könnte es sich in dem flüssigen Zustand durch die Fliehkraft durch den Spalt zwischen dem Mitnehmerteil und dem Blechtopf auf den Weg nach draussen machen. Ich würde mal mit dem Tauschen des Fettes anfangen.
Wozu das denn bitte?In zwei neue Schellen würd ich dann auch noch investieren.....
.
Schau doch auf die Bilder.Bei Schraubschellen mag das gehen (wobei es da auch gute Ware (V2A) in neu gibt), Einohrschellen sind halt einweg.
So ist es!!Sieht danach aus daß der Topf undicht ist, nicht die Manschette. Das habe ich bisher noch nie gesehen, aber mal davon gehört.
Mädels, nicht streiten.Wozu das denn bitte?
Im Zweifelsfalle sind die neu gekauften Schellen schlechter als die, die da montiert sind.
Die würde ich auf keinen Fall austauschen
Frage für den Terminkalender:
Zeitbedarf?
Kann ich die Wellen so einfach rauslösen, sanieren uund dann wieder rein mit den Jungs?!
Oder muß ich an der Vorderradaufhängung viel bauen? Erinnere mich hier etwas von "Hölzer in die Federn stecken" etc. gelesen zu haben.
Danachh die gesamte Geometrie einstellen lassen?
Klingt aufwendig...Achsmutter lösen (SW 32)
Querlenker entlasten (Unterlage)
Fahrzeug aufbocken
Rad ab
Traggelenk ab
Schraubmanschette der inneren Manschette lösen
Antriebswelle rausziehen
Schaden suchen : Entweder Manschette oder gelöster Topf
Reparieren
Frisches Fett in den Topf
und retour.
Nun denn, da ich noch einen kompletten Motor eingelagert habe, werde ich mir die Antriebswellen mal vornehmen.
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