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2.3t mit Hirsch und Maptun LLK:
Ich habe nach einem Batteriewechsel zum überprüfen der Adaption einen Tester angeschlossen und darin einen etwas überraschenden Wert gefunden: Die tatsächliche Luftmasse liegt (angeblich) konstant 24% unter der angeforderten Luftmasse.
Der Motor läuft an sich unauffällig, der Ladedruck stimmt jetzt auch wieder und es gibt keine Fehlermeldungen.
Laut WIS sei bei größeren und vor allem dauerhaften Unterschieden ein 'Defekt im Turbo-System' die Ursache.
Na Dankeschön ;)
Meine erste Fragen dazu:
- Woher stammt denn der Wert zur tatsächlichen Luftmasse? Kommt der über die DI?
- Ist es möglich, dass der falsch ausgegeben wird?
- Für den Fall, dass er stimmt, was sind bzw. müssten denn die Symptome sein?
- Kann hier der große LLK in irgendeiner Form für Verwirrung sorgen?
Machmal denke ich, man sollte die Autos einfach fahren statt sich ständig nen Kopp zu machen... ;)
Ich habe nach einem Batteriewechsel zum überprüfen der Adaption einen Tester angeschlossen und darin einen etwas überraschenden Wert gefunden: Die tatsächliche Luftmasse liegt (angeblich) konstant 24% unter der angeforderten Luftmasse.
Der Motor läuft an sich unauffällig, der Ladedruck stimmt jetzt auch wieder und es gibt keine Fehlermeldungen.
Laut WIS sei bei größeren und vor allem dauerhaften Unterschieden ein 'Defekt im Turbo-System' die Ursache.
Na Dankeschön ;)
Meine erste Fragen dazu:
- Woher stammt denn der Wert zur tatsächlichen Luftmasse? Kommt der über die DI?
- Ist es möglich, dass der falsch ausgegeben wird?
- Für den Fall, dass er stimmt, was sind bzw. müssten denn die Symptome sein?
- Kann hier der große LLK in irgendeiner Form für Verwirrung sorgen?
Machmal denke ich, man sollte die Autos einfach fahren statt sich ständig nen Kopp zu machen... ;)