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Hallo Orga Team
ich stimme dem zu, was Frank (Ronja900) weiter oben geschrieben hat.
Auch ich bin in Sachen Corona immer noch extrem vorsichtig, versorge mich selbst und verzichte deswegen auf die Cafe - Pause und das Restaurant am Abend.
Bitte berücksichtigt das einfach in eurer Planung, ok?
Danke und Gruß
Robert (=kauftnix)
Bis wann sollte man sich da festlegen? Ich denke auch an Selbstversorgung, weil ich nach meiner Beinahe-Corona noch immer kläffe wie ein alter Kettenhund. Ich stand kürzlich unter dem Verdacht einer Corona-Infektion, die sich aber als "nur" eine Influenza, also eine Virusgrippe herausstellte. Obwohl ich nicht mehr ansteckend bin, dürfte es blöde aussehen, wenn ich da evtl. noch immer durch die Gegend huste... Tatsächlich ist es eigentlich umgekehrt, d. h. ich bin Hochrisikopatient wegen mehrerer starker Vorerkrankungen und ein zur Zeit geschwächtes Immunsystem. Lange Rede, kurzer Sinn: Es könnte auch für mich Sinn machen, sich mit zwei Metern Abstand untereinander auf dem Parkplatz mit anderen vorsichtigen Selbstverpflegern draussen aufzuhalten.
Gruß Michael
Das muss man korrigieren: Ich bin bereits jetzt NICHT mehr ansteckend. Das ist typisch für eine Virusgrippe, also eine Influenza. Nachdem die eigentiche Erkrankung abgeklungen ist, kann eine mehrwöchige Phase mit einem unangenehmen, aber nicht ansteckenden Reizhusten folgen. Genau das betrifft mich jetzt. Der Husten lässt bereits deutlich nach, so dass ich damit rechne, noch vor der Ausfahrt wieder arbeiten zu können. Eben weil die Quote der Huster in nicht allzu ferner Zeit gegen Null gehen dürfte. Allerdings ist es schon richtig, man braucht im Augenblick nur einen einzelnen Huster von sich geben und wird angesehen als ob man kleine Kinder auf offener Straße schlachten und verspeisen würde!
Tatsächlich ist für mich das Leben in diesen Monaten gefährlicher als für den Durchschnittsmenschen. Ich habe aber nur zwei Optionen: Das Leben nebst wirtschaftlicher Existenz aufgeben, um mich im Schneckenhaus verstecken zu können oder vernünftig zu handeln und das höhere Risiko für mich zu tolerieren, es aber durch ein entsprechendes Verhalten klein zu halten. Ich bin Herzkrank, habe Diabetes, trage einen Schrittmacher - das kann ich mit oder ohne Corona nicht ändern. Ich achte also schon darauf, mich keinem unnötigen Risiko auszusetzen. Aber ich bin überzeugt, dass die Ausfahrt eben gerade kein übergroßes Risiko darstellen wird.
Kommen wir zurück zum Husten: Gefährlich ist der nicht, das ist ein Fakt. Er wird allenfalls irritieren und den einen oder anderen Zeitgenossen zu wilden, aber eben unberechtigten Befürchtungen veranlassen. Deshalb auch meine Frage, bis wann man das Essen absagen kann. Ich will ja vermeiden, im Restaurant unangenehm aufzufallen. Weder durch Husten, noch durch eine nicht wahrgenommene Reservierung!
Ich bitte meine vor der Virusgrippe erfolgte Anmeldung nicht zu löschen, da ich für niemanden eine Gefahr darstelle. Da ich nicht beurteilen kann, wie gut z. B. die Belüftung im Restaurant ist, kann ich mein Risiko schlecht einschätzen, zusätzlich möchte ich schlicht nicht unangenehm auffallen. Die Parkplatzvariante ist mir deshalb so sympathisch. Natürlich bin ich auch ein wenig hin- und hergerissen und möchte deshalb meine Verfassung am 27.09.2020 berücksichtigen. Die kann ich aber in einer Woche sicher besser beurteilen als heute. Daher meine Frage, bis wann man sagen soll, ob man das oder besser die Restaurants oder eben die Parkplätze bevorzugt.
Gruß Michael
Das ist genau das, was auch ich erwarte und wonach ich selber handle. Das ist aber ganz sicher keine Rechtfertigung dafür, mich von der Tour auszuschließen!Wir haben uns nochmal der Sache angenommen und möchten folgendes mitteilen:
Es geht hier jedoch nicht um die Einzelinteressen und nicht darum, was wir, oder du willst. Es geht darum, dass wir aufeinander achten und jeder einzelne unserer Teilnehmer Verantwortung übernimmt und entsprechend handelt. Dies erwarten wir von uns selbst und von jedem, der mitfährt.
Das möchte ja auch keiner, zumindest ich nicht. Aber es ist ein übler Treppenwitz, mich ausschließen zu wollen, weil ich besonders vorsichtig bin! Ich wiederhole mich: Haltet Euch an Eure eigenen Regeln, dann ist die Kuh vom Eis, denn ich habe bisher weder gegen eine der Regeln verstoßen, noch ist das zu befürchten. Ich bin wie geschildert halt besonders vorsichtig. Das liegt an meinem Charakter, meinem Job und hat auch etwas mit Selbstschutz zu tun.An dieser Stelle sei nochmals ausdrücklich erwähnt, dass die Regeln für alle gelten, für uns Organisatoren genauso wie für alle anderen Teilnehmer. Diese Regeln sind derzeit gängige Praxis und es steht uns nicht zu uns darüber hinwegzusetzen.
In keiner Zeile ist darüber diskutiert worden. Wie von mir mehrfach erläutert, bin ich schon aus eigenem Interesse an einer vorsichtigeren (!) als gesetzlich geforderten Vorgehensweise interessiert. Schon weil ich beruflich selber mit Gesundheit zu tun habe und zur Zeit der Umgang mit Corona einen wesentlichen Teil meiner Arbeit darstellt, nehme ich die Sache weit ernster als gesetzlich und gesellschaftlich gefordert und von der großen Mehrheit der Bevölkerung im Alltag gelebt. Mich auszuschließen, weil ich zu vorsichtig bin ist wirklich ein Witz!Wir sind auch der falsche Raum um über die Corona Schutzverordnung und die damit einhergehenden Maßnahmen zu diskutieren.
Bei aller Akzeptanz gegenüber den aktuell geltenden Auflagen und Verhaltensregeln ist unserer Meinung nach die Durchführung unseres diesjährigen Herbsttreffens aber durchaus möglich, da es ein Tag im Freien ist, zudem jeder Teilnehmer in (s)einem eigenen Auto anreist sowie den größten Teil des Tages in diesem Auto beschreiten wird. Gleichzeitig ermöglichen die gewählten Treff- und Haltepunkte eine Corona konforme Durchführung.
Bei der Auswahl der Treff- und Haltepunkte haben wir besonders auf ausreichend Platz für die Beachtung bzw. Einhaltung der Abstandsregeln und/oder Schutzmaßnahmen geachtet. Gleichzeitig halten wir uns, wie bereits erwähnt, dabei im Freien auf und das Gelände des ersten Programmpunktes ist so groß, dass man die Abstandsregeln bestens einhalten kann und enge Gruppenansammlung vermeidbar sind.
Zudem setzten wir von jedem Teilnehmer voraus, dass er keine Corona-Anzeichen, wie z.B. Fieber, Kratzen im Hals oder Husten etc. hat...
... sowie, sich einen Tag mit einer Gruppe von bis zu 40 Personen vorstellen kann und, sollte man zur Risiko-Gruppe gehören, die Teilnahme nur dann zusagt, sofern das mögliche Restrisiko für jeden Einzelnen annehmbar ist.
Bin hier gerade im Schwarzwald. Fürs WE wird hier Schnee angekündigt!
Bräuchten wir eventuell Winterbereifung ;-)
LG, bernd
Am Ende ist es aber so, dass die Wettervorhersagen für Sonntag seit heute besser sind als die letzten Tage vermuten lassen haben.
Anhang anzeigen 186001
... wenn es so bleibt, dann haben wir wirklich Glück!![]()
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