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Hallo wertes Forum!
Mir ist klar, dass es bereits elendig viele Zeilen und Dispute zum Thema gibt, die ich mir weitgehend zu Gemüte geführt habe. Mir wäre es allerdings wichtig, aus all´ Euren Erfahrungen mittels der beschriebenen Symptome zu einer Diagnose zu gelangen.
Daher chronologisch: Im vergangenen Frühjahr und Sommer lief der Verdeckmechanismus unseres 98er 9-3CV weitgehend problemlos – ein gelegentliches Aufleuchten von »Verdeckstörung« wie es schließlich im Spätsommer auftrat, brachte ich in Zusammenhang mit dem niedrigen Füllstand der Hydraulik (in Zusammenspiel mit niedrigen Temperaturen häufiger).
Als die warme Jahreszeit sich dem Ende zuneigte, glaubte einer von diesen Plastik-Scooter-Senioren sich mit dem Saab anlegen zu müssen. Folge: Kapitaler Lack- und ein bißchen Blechschaden sowie viel nerviger Versicherungskram.
In der kalten Jahreszeit haben wir den Wagen nun endlich beim Karosseriebauer/Lackierer gehabt, der behauptete zwecks Vorbehandlung zur Lackierung das Dach geöffnet zu haben, um sich aus einer verschuldeten Reklamation herauswinden zu können.
Faktisch kann es bei allem, was ich weiß mit dem wenigen Hydrauliköl nur beim untauglichen Versuch geblieben sein – gleichwohl sind verzweifelte Versuche und ihre Folgen nicht ausgeschlossen.
NUN WOLLTE ICH DAS PROBLEM ANGEHEN:
Ich habe das von Skandix vertriebene Hydrauliköl in den Auffangbehälter der Hydraulikpumpe eingefüllt – zunächst wenig, etwa bis knapp über MIN, da der Pegel ja bei geöffnetem Dach gemessen werden soll. Da sich nur der letzte Spriegel unterhalb der Heckscheibe (bei ansonsten unverdächtigen Geräuschen) lediglich 2cm anhob, und der Vorgang mit der obigen Warnmeldung abbrach, hoffte ich die Situation zu verbessern, indem ich noch einige wenige cl Öl nachkippte. Vielleicht – so meine Hoffnung – würden sich die Hydraulikzylinder erst füllen müssen. Dies zeitigte leider keinen Erfolg. Die Pumpe surrt kurz, der erwähnte Spalt am letzten Spriegel wird geöffnet, der Vorgang wird mit der Warnmeldung abgebrochen.
Ich stehe auf dem (Hydraulik-)Schlauch: Woran liegt es? Es gibt Berichte von einem Nachrüst-Kit für unseren `98er 9-3I-CV für einen schlecht dauerhaft an Masse angeschlossenen Hydraulikzylinder (die sind bei unserem von unten – so weit möglich – befühlt, furztrocken), es gibt Berichte über ein Mitnehmerrad, das zur Ablösung von einer Welle neigt (wo sitzt dieses genau und ist der Austausch (in der Pumpe?) mit einfachen Mitteln und ohne Garage möglich?) und es gibt Berichte, wonach ein Ventil in der Pumpe die Fehlfunktion auslösen könnte (ist auch hier mit einfachen Mitteln Abhilfe möglich? Darüber hinaus wird auch eine abgescherte Wellenverbindung verantwortlich gemacht.
WER KANN ANGESICHTS DER BESCHRIEBENEN SYMPTOMATIK DAS PROBLEM EINGRENZEN? Ist es möglich auch von örtlichen, eher als teilengagiert bekannten Ex-Saab-Werkstätten zu erwarten, dass diese durch Auslesen des OBD den Fehler angezeigt bekommen?
BIN FÜR JEDEN DIENLICHEN, EINGRENZENDEN HINWEIS ÜBERAUS DANKBAR!
Mir ist klar, dass es bereits elendig viele Zeilen und Dispute zum Thema gibt, die ich mir weitgehend zu Gemüte geführt habe. Mir wäre es allerdings wichtig, aus all´ Euren Erfahrungen mittels der beschriebenen Symptome zu einer Diagnose zu gelangen.
Daher chronologisch: Im vergangenen Frühjahr und Sommer lief der Verdeckmechanismus unseres 98er 9-3CV weitgehend problemlos – ein gelegentliches Aufleuchten von »Verdeckstörung« wie es schließlich im Spätsommer auftrat, brachte ich in Zusammenhang mit dem niedrigen Füllstand der Hydraulik (in Zusammenspiel mit niedrigen Temperaturen häufiger).
Als die warme Jahreszeit sich dem Ende zuneigte, glaubte einer von diesen Plastik-Scooter-Senioren sich mit dem Saab anlegen zu müssen. Folge: Kapitaler Lack- und ein bißchen Blechschaden sowie viel nerviger Versicherungskram.
In der kalten Jahreszeit haben wir den Wagen nun endlich beim Karosseriebauer/Lackierer gehabt, der behauptete zwecks Vorbehandlung zur Lackierung das Dach geöffnet zu haben, um sich aus einer verschuldeten Reklamation herauswinden zu können.
Faktisch kann es bei allem, was ich weiß mit dem wenigen Hydrauliköl nur beim untauglichen Versuch geblieben sein – gleichwohl sind verzweifelte Versuche und ihre Folgen nicht ausgeschlossen.
NUN WOLLTE ICH DAS PROBLEM ANGEHEN:
Ich habe das von Skandix vertriebene Hydrauliköl in den Auffangbehälter der Hydraulikpumpe eingefüllt – zunächst wenig, etwa bis knapp über MIN, da der Pegel ja bei geöffnetem Dach gemessen werden soll. Da sich nur der letzte Spriegel unterhalb der Heckscheibe (bei ansonsten unverdächtigen Geräuschen) lediglich 2cm anhob, und der Vorgang mit der obigen Warnmeldung abbrach, hoffte ich die Situation zu verbessern, indem ich noch einige wenige cl Öl nachkippte. Vielleicht – so meine Hoffnung – würden sich die Hydraulikzylinder erst füllen müssen. Dies zeitigte leider keinen Erfolg. Die Pumpe surrt kurz, der erwähnte Spalt am letzten Spriegel wird geöffnet, der Vorgang wird mit der Warnmeldung abgebrochen.
Ich stehe auf dem (Hydraulik-)Schlauch: Woran liegt es? Es gibt Berichte von einem Nachrüst-Kit für unseren `98er 9-3I-CV für einen schlecht dauerhaft an Masse angeschlossenen Hydraulikzylinder (die sind bei unserem von unten – so weit möglich – befühlt, furztrocken), es gibt Berichte über ein Mitnehmerrad, das zur Ablösung von einer Welle neigt (wo sitzt dieses genau und ist der Austausch (in der Pumpe?) mit einfachen Mitteln und ohne Garage möglich?) und es gibt Berichte, wonach ein Ventil in der Pumpe die Fehlfunktion auslösen könnte (ist auch hier mit einfachen Mitteln Abhilfe möglich? Darüber hinaus wird auch eine abgescherte Wellenverbindung verantwortlich gemacht.
WER KANN ANGESICHTS DER BESCHRIEBENEN SYMPTOMATIK DAS PROBLEM EINGRENZEN? Ist es möglich auch von örtlichen, eher als teilengagiert bekannten Ex-Saab-Werkstätten zu erwarten, dass diese durch Auslesen des OBD den Fehler angezeigt bekommen?
BIN FÜR JEDEN DIENLICHEN, EINGRENZENDEN HINWEIS ÜBERAUS DANKBAR!
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