Alle in meinem Besitz befindlichen 2,3er haben bei 230.000+- das zeitliche gesegnet.
Es mag an der Wartung vorher gelegen haben.
Egal ,ob 234i, 234L, B235R. Alle bekamen einen neu aufgebauten Motor.
Und soweit machbar einen Kat weg von der Ölwanne, muß ich beim Aero und 2,0t noch realisieren
Und ich behaupte sogar der B234i war im 900II der anfälligste Motor, das konnte man und kann man auch heute noch in den Gebrauchtwagenbörsen recherchieren.
Ich gehe davon aus, der "Langhuber" möchte nicht wirklich auf Dauer über die 5500 gedreht werden, nur dem 900II Fahrer wurde durch die Darstellung auf dem Drehzahlmesser suggeriert 6000.
Das gleiche gilt für den B235R mit seinem extrem kurzen Getriebe.
Hinzu kommt, dass auch bei dem 2,3i Agregat der Kat unter der Wanne liegt und der damit verbundene Verkokung unterliegt.
Egal der 100.000 gelaufene Motor im i ist ja durche einen 180.000 gelaufenen unauffälligen 2,0t getauscht. Ich gehe davon aus, der hält mehr Kilometer bei seiner zukünftigen Wartung.
Und wenn er dann hin ist, käme das Projekt B234R.
Alles in allem, egal welcher Motor, immer würde ich raten, Spülung rein, Ölwechsel, 500-1000KM gemache Fahrt, dann wieder Ölwechsel mit Wanneninspektion. Intervall danach 3000, 5000, max 10.000 bleibend.
Welches Öl ich nehme, lasse ich im Raum stehen, Vorsorge gegen Ölfred.
PS: Was den Kettentrieb angeht, besser MJ ab 95 wählen.