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Liebe Weggefährten,
ich greife einen meiner alten Threads auf, in dem es um singende Geräusche beim Langsamfahren ging.
Ich bin (nach Ratlosigkeit meines FOH) sämtlichen Empfehlungen gefolgt, angefangen beim Umölen des Getriebes über Tausch der vorderen Radnaben und diversen Arbeiten an der vorderen Bremsanlage.
Das Geräusch war dann auch subjektiv weg.
Das Cabrio steht im Winter bei mir in der Garage und wird selten bewegt.
Nun ist mir letzte Woche eine große Öllache unter dem Fahrzeug aufgefallen. Die Geruchssinne sagten gleich: Hydrauliköl...
Die Leckage konnte ich dann auch gleich eingrenzen: Übergang linke Antriebswelle ins Getriebe, am Wellendichtring tropfte es munter raus. Gut, für 10 € einen neuen Dichtring bestellt und sogleich montiert. Neues Getriebeöl drauf, kurze Probefahrt und binnen der wenigen hundert Meter ließen sich die Gänge nicht mehr wechseln. Das aufgefüllte Öl hat er gleich wieder über den Simmerring rausgeschmissen.
Bei der Probefahrt traten die singenden Geräusche erneut auf, aber deutlich lauter.
Das deutet für mich letztendlich auf das hin, was ich von Anfang an befürchtet hatte, aber nicht wahrhaben wollte: Getriebeschaden, im günstigsten Fall nur das Ausgleichsgetriebe.
Da ein kompletter Getriebewechsel natürlich eine Nummer ist und auch die Kupplung vor 50k km bereits getauscht wurde, wäre meine Überlegung, zunächst das Ausgleichsgetriebe zu überholen.
Dazu ist meine Frage an die Community:
Ist es überhaupt möglich, an das Ausgleichgetriebe zu gelangen, ohne das gesamte Getriebe demontieren zu müssen?
Hätte jemand ggfalls eine Anleitung hierzu?
Motor ist der B207E, Getriebe F16 5-Gang manuell
Teilenummer des Differentials GM 93174547
Für Eure Tipps vielen Dank!!
ich greife einen meiner alten Threads auf, in dem es um singende Geräusche beim Langsamfahren ging.
Ich bin (nach Ratlosigkeit meines FOH) sämtlichen Empfehlungen gefolgt, angefangen beim Umölen des Getriebes über Tausch der vorderen Radnaben und diversen Arbeiten an der vorderen Bremsanlage.
Das Geräusch war dann auch subjektiv weg.
Das Cabrio steht im Winter bei mir in der Garage und wird selten bewegt.
Nun ist mir letzte Woche eine große Öllache unter dem Fahrzeug aufgefallen. Die Geruchssinne sagten gleich: Hydrauliköl...
Die Leckage konnte ich dann auch gleich eingrenzen: Übergang linke Antriebswelle ins Getriebe, am Wellendichtring tropfte es munter raus. Gut, für 10 € einen neuen Dichtring bestellt und sogleich montiert. Neues Getriebeöl drauf, kurze Probefahrt und binnen der wenigen hundert Meter ließen sich die Gänge nicht mehr wechseln. Das aufgefüllte Öl hat er gleich wieder über den Simmerring rausgeschmissen.
Bei der Probefahrt traten die singenden Geräusche erneut auf, aber deutlich lauter.
Das deutet für mich letztendlich auf das hin, was ich von Anfang an befürchtet hatte, aber nicht wahrhaben wollte: Getriebeschaden, im günstigsten Fall nur das Ausgleichsgetriebe.
Da ein kompletter Getriebewechsel natürlich eine Nummer ist und auch die Kupplung vor 50k km bereits getauscht wurde, wäre meine Überlegung, zunächst das Ausgleichsgetriebe zu überholen.
Dazu ist meine Frage an die Community:
Ist es überhaupt möglich, an das Ausgleichgetriebe zu gelangen, ohne das gesamte Getriebe demontieren zu müssen?
Hätte jemand ggfalls eine Anleitung hierzu?
Motor ist der B207E, Getriebe F16 5-Gang manuell
Teilenummer des Differentials GM 93174547
Für Eure Tipps vielen Dank!!