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Liebe Leute, für mich ist gerade guter Rat teuer - es sei denn, ihr helft mir.
Bin gerade mit Kindern an Bord übern Harz gefahren, Freunde in Thüringen besuchen. (Harz ist bekanntlich etwas bergig.) An einer Baustellenampel mußten wir anhalten. Es stank und qualmte vorn rechts. Dort schleift offenbar die Bremse. Rad abgebaut, alles schön warm. Da ich aber auch zurückfahren muß und nicht unbedingt erweiterten Suizid beabsichtige, frage ich hier mal nach Hinweisen.
Folgendes kann ich beschreiben.
- Ich kenne dieses Fahrzeug noch nicht in allen Details, da ich es erst seit Okt '08 besitze
- Die Handbremse dieses '86-er Modells hat noch nie richtig gezogen, der Mechanismus ist aber leichtgängig. Die Handbremse scheidet als Ursache also aus.
- Mit dem Bordwerkzeugen habe ich beide Bremsbeläge rausgepopelt und wieder eingebaut. Das Rad bleibt so lang kalt, wie ich die Bremse anschließend nicht benutze. Daraus kann man schließen, daß sich der Kolben nach jedem Bremsmanöver nicht zurück stellt. Selbst wenn es schleift und heiß wird, bleibt die Scheibe mit der Hand beweglich. Sehr straff zieht es durch die Fehlfunktion also nicht.
- Es gibt eine umlaufende Feder auf der Fahrezeuginnenseite des Bremssattels. Diese ist beweglich und klappert. Auf der anderen Seite sitzt diese Feder fast unbeweglich fest. Ihre Funktion ist mir unklar.
Auf dieser Abbildung: http://townsendimports.com/Web/brake_folder/frontebrakepads.htm (oberstes Bild) ist die Feder angedeutet. Ich meine nicht die Rückholfeder für den Handbremshebel (ganz links im Bild), sondern diejenige rechts daneben. (Als Unkundiger erkennt man die durch zwei Striche angedeutete Feder nicht als solche.)
Was kann ich tun? Lohnt es, in eine ATU-Werkstatt zu fahren (meine einzige Chance heute)?
Bin gerade mit Kindern an Bord übern Harz gefahren, Freunde in Thüringen besuchen. (Harz ist bekanntlich etwas bergig.) An einer Baustellenampel mußten wir anhalten. Es stank und qualmte vorn rechts. Dort schleift offenbar die Bremse. Rad abgebaut, alles schön warm. Da ich aber auch zurückfahren muß und nicht unbedingt erweiterten Suizid beabsichtige, frage ich hier mal nach Hinweisen.
Folgendes kann ich beschreiben.
- Ich kenne dieses Fahrzeug noch nicht in allen Details, da ich es erst seit Okt '08 besitze
- Die Handbremse dieses '86-er Modells hat noch nie richtig gezogen, der Mechanismus ist aber leichtgängig. Die Handbremse scheidet als Ursache also aus.
- Mit dem Bordwerkzeugen habe ich beide Bremsbeläge rausgepopelt und wieder eingebaut. Das Rad bleibt so lang kalt, wie ich die Bremse anschließend nicht benutze. Daraus kann man schließen, daß sich der Kolben nach jedem Bremsmanöver nicht zurück stellt. Selbst wenn es schleift und heiß wird, bleibt die Scheibe mit der Hand beweglich. Sehr straff zieht es durch die Fehlfunktion also nicht.
- Es gibt eine umlaufende Feder auf der Fahrezeuginnenseite des Bremssattels. Diese ist beweglich und klappert. Auf der anderen Seite sitzt diese Feder fast unbeweglich fest. Ihre Funktion ist mir unklar.
Auf dieser Abbildung: http://townsendimports.com/Web/brake_folder/frontebrakepads.htm (oberstes Bild) ist die Feder angedeutet. Ich meine nicht die Rückholfeder für den Handbremshebel (ganz links im Bild), sondern diejenige rechts daneben. (Als Unkundiger erkennt man die durch zwei Striche angedeutete Feder nicht als solche.)
Was kann ich tun? Lohnt es, in eine ATU-Werkstatt zu fahren (meine einzige Chance heute)?