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Ich hätte mal eine Frage an die Saab 9.5-Fahrer, insbesondere Aero ab My02
Bei mir machen die Bremesen eigentlich während der gesamten Lebensdauer des Autos über nunmehr 100.000 km durch mehr oder weniger heftiges Rubbeln, was zu einem Vibrieren im Lenkrad führt, auf sich aufmerksam.
Durch einen Scheiben- und Belagwechsel vorne bei 40.000 hat sich mal kurzfristig Abhilfe schaffen lassen, aber ab 60.000 wieder das gleich Bild. Ich habe dann bei 85.000 nochmals einen Belagwechel vornehmen lassen, was ebenfalls kurzfristig Ruhe brachte.
Die Werkstatt hat das erste Mal bei 40.000 einen Höhenschlag einer Bremsscheibe verantwortlich gemacht. Das jetzige Rubblen soll an einer Riefenbildung liegen. So richtig will die Werksatt aber nicht ran an die Sache, insbesondere, weil die bei 85.000 km eingebauten Bremsbeläge jetzt bei 102000 km noch reichlich Belagstärke haben, so dass es schade wäre, sie wegzuwerfen.
Das Rubbeln tritt auf der Autobahn beim Abbremsen aus höheren Geschwindigkeiten auf meistens im Bereich um 120 Km/h. Sofern man nur leicht bremst, was ich meistens mache, so dass man die Angelegenheit auch immer wieder vergisst, bleibt alles ruhig. Ich habe aber jetzt in einem ams-Dauertest über einen Mazda 6 von einem vergleichbaren Mangel gelesen und dass man dort wohl die unzurereichende Dimensionierung der Bremsanlage für das bei starker Beanspruchung auftretende Bremsrubbeln verantwortlich macht. Deshalb meine Fragen:
- Wie sind Eure Erfahrungen, speziell mit dem Aero ab MY02, der ja eine stärkere Bremsanlage haben soll, als sein Vorgänger?
- Gibt es ggf. eine andere Abhilfe, als immer den kompletten Scheiben- und Belagtausch? AMS hat die Mazda-Scheiben einmal erfolglos abdrehen lassen.
Bei mir machen die Bremesen eigentlich während der gesamten Lebensdauer des Autos über nunmehr 100.000 km durch mehr oder weniger heftiges Rubbeln, was zu einem Vibrieren im Lenkrad führt, auf sich aufmerksam.
Durch einen Scheiben- und Belagwechsel vorne bei 40.000 hat sich mal kurzfristig Abhilfe schaffen lassen, aber ab 60.000 wieder das gleich Bild. Ich habe dann bei 85.000 nochmals einen Belagwechel vornehmen lassen, was ebenfalls kurzfristig Ruhe brachte.
Die Werkstatt hat das erste Mal bei 40.000 einen Höhenschlag einer Bremsscheibe verantwortlich gemacht. Das jetzige Rubblen soll an einer Riefenbildung liegen. So richtig will die Werksatt aber nicht ran an die Sache, insbesondere, weil die bei 85.000 km eingebauten Bremsbeläge jetzt bei 102000 km noch reichlich Belagstärke haben, so dass es schade wäre, sie wegzuwerfen.
Das Rubbeln tritt auf der Autobahn beim Abbremsen aus höheren Geschwindigkeiten auf meistens im Bereich um 120 Km/h. Sofern man nur leicht bremst, was ich meistens mache, so dass man die Angelegenheit auch immer wieder vergisst, bleibt alles ruhig. Ich habe aber jetzt in einem ams-Dauertest über einen Mazda 6 von einem vergleichbaren Mangel gelesen und dass man dort wohl die unzurereichende Dimensionierung der Bremsanlage für das bei starker Beanspruchung auftretende Bremsrubbeln verantwortlich macht. Deshalb meine Fragen:
- Wie sind Eure Erfahrungen, speziell mit dem Aero ab MY02, der ja eine stärkere Bremsanlage haben soll, als sein Vorgänger?
- Gibt es ggf. eine andere Abhilfe, als immer den kompletten Scheiben- und Belagtausch? AMS hat die Mazda-Scheiben einmal erfolglos abdrehen lassen.