Charta von Turin- H-würdig?

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Danke
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SAAB
9000 II
Baujahr
1994
Turbo
FPT
Liebe Forianer, in der Autobild Klassik, Ausgabe 1/2014 ist eine mehrseitige Diskussion dreier Oldtimer-Experten(?), die sich generell mit der H-Würdigkeit von Autos beschäftigt. Bernhard Kaluza vom Weltverband der Oldtimer-Clubs (FIVA) fasst seine Meinung so zusammen:

"Muss man jedem Auto, das 30 Jahre alt ist, einen Oldtimer-Status zugestehen? - Das bezweifle ich."

Peter Schneider, vom Bundesverband für Clubs klassischer Fahrzeuge (DEUVET) meint:

"Wenn man ein Auto zum H-Kennzeichen retten will, sollte man es nicht vorher im Alltag fahren"


Wie seht ihr das-Saab spezifisch? Wie muss ein Saab erhalten sein? Reicht der frische TÜV-Stempel? Wenn ja, warum? Sind sichtbare Roststellen akzeptabel? Durchgescheuerte oder rissige Sitzbezüge?

Auf eine rege Stammtisch-Diskussion freut sich:

Der East.....:top:
 
Der Herr Schneider scheint ein Rad ab zu haben.
 
Ich dachte die stehen jetzt alle auf Patina, was ja im Gegensatz stehen wuerde.
Bin da recht gelassen.
 
Das sind Aussagen , die kannst Du in die Tonne werfen. Bei mir war von der Dekra ein Sachverständiger da, der sollte einen Hagelschaden im Auftrag einer Versicherung feststellen. Der erste Satz von seinen Lippen : ach , nen SAAB , das sind Autos, die kein Mensch braucht :eek: .

Was eine H-Zulassung und deren Bedingungen angeht : es gibt klare Vorschriften, welche ein oller SAAB jedenfalls genauso bestehen kann wie ein teurer Luxuswagen, egal welcher Marke :top: . Etwas Patina ist eher gern gesehen, wenn alles zeitgenössisch ist, was das Zubehör betrifft, sehe ich da kein Problem . Im Neuzustand muss er jedenfalls nicht sein . Du brauchst allerdings ein Wertgutachten und die Zulassung eines Alltagsfahrzeug , das verlangt Deine Versicherung schon mal von Dir .
Ein gutes Erscheinungsbild ist auf jeden Fall hilfreich . Eine runtergerittene Kiste wirds schwer haben, aber das wäre bei einem SAAB ja auch eine Schande :hello:.

Michel
 
Fahrzeuge sind zum Fahren da, sonst hießen sie Stehzeuge. Ich habe mit meinem Oldtimer, der geschätzte 330.000 km auf der Uhr hatte, weitere knapp 170.000 km gemacht. Das Auto war trotzdem noch total fit als ich es verkaufte. Herumstehen schadet einem Auto mehr als der tägliche Einsatz. Hatte den Wagen einmal von November bis Ende März abgemeldet und prompt gab es ein paar kleinere Standschäden. Ich halte garnichts von Verbänden und anderen bürokratischen Einrichtungen. Die halten sich für den Nabel der Welt und die eigentlichen Akteure werden zu Marionetten degradiert. Besonders im Sport zu beobachten. Wenn ein Auto 30 Jahre alt ist und den TÜV schafft, sollte es auch ein H-Kennzeichen bekommen. Gerade weil "Allerweltsautos" nicht zwangsläufig gesammelt werden, überleben trotz Massenproduktion nur ganz wenige. Ein Ferrari oder Rolls Royce hat schon als Neuwagen den Sammlerstatus. Wenn aber nur solche Autos anerkannt werden, wird das Hobby zu einer elitären Geschichte umgewandelt und nur gut Betuchte dürfen dann mitspielen, obwohl denen ein normaler Steuersatz am wenigsten weh täte. Das H-Kennzeichen ist eigentlich ein gutes Mittel, um technisches Kulturgut wenigstens in kleinen Stückzahlen zu erhalten. Wann habt Ihr zuletzt einen Ford 17 m (Badewanne) gesehen? Vermutlich weniger als Mercedes 300 Flügeltürer. Als ich vor 25 Jahren einen SAAB 99 Turbo kaufte, war der schon der einzige im gesamten Landkreis. Und von meinem 1973-er Lancia gab es in ganz Deutschland weniger als Ferrari Testarossa in unserem Landkreis. Was also ist erhaltenswerter?
 
@René : Der dritte, Mario de Rosa, von der "Initiative Kulturgut Mobilität" meint etwas unspezifisch:

"Früher hiess es: Der DKW 3=6 wird nie ein Oldtimer. Heute sagen manche das Gleiche über einen Golf. Beides ist falsch"
 
@René : Der dritte, Mario de Rosa, von der "Initiative Kulturgut Mobilität" meint etwas unspezifisch:

"Früher hiess es: Der DKW 3=6 wird nie ein Oldtimer. Heute sagen manche das Gleiche über einen Golf. Beides ist falsch"

Da hat er im Falle des 3=6 sicher recht, bei einem Golf 1 oder 2 mit entsprechender Geduld. Aber ein 1er GTi ist auch schon relativ selten. Jedes Auto wird zum Oldtimer, je nach Bestand und Nachfrage etwas früher oder später. Bei heutigen Autos sehe ich das Problem, dass die wegen der viel komplizierteren Technik, vor allem Elektronik, einen früheren Tod sterben. Entweder ist die Reparatur zu unwirtschaftlich oder man bekommt keine Steuergeräte etc. Ein Auto bis ca.Ende der 70-er Jahre kann man viel leichter erhalten und bestimmte Teile auch ziemlich leicht nachfertigen. Unser Steuersystem, Umweltzonen und Abwrackprämien vernichten vor allem die etwas jüngeren Autos. Solche die jetzt schon 30 Jahre alt sind oder kurz davor, haben die bessere Überlebenschance.
 
@René : Der dritte, Mario de Rosa, von der "Initiative Kulturgut Mobilität" meint etwas unspezifisch:

"Früher hiess es: Der DKW 3=6 wird nie ein Oldtimer. Heute sagen manche das Gleiche über einen Golf. Beides ist falsch"
Der Typ ist offenbar Realist. Finde ich gut und stimme ihm zu.
Und natürlich ist ein Einser schon ein Oldtimer.
 
Bei heutigen Autos sehe ich das Problem, dass die wegen der viel komplizierteren Technik, vor allem Elektronik, einen früheren Tod sterben. Entweder ist die Reparatur zu unwirtschaftlich oder man bekommt keine Steuergeräte etc.
Der 'frühe Tod' ist wohl kaum ein Versehen. Und das Problem mit der Witschaftlichkeit trifft auch ältere Semester, wenn das Blech marode und der Marktwert gering ist.
 
Du brauchst allerdings ein Wertgutachten und die Zulassung eines Alltagsfahrzeug , das verlangt Deine Versicherung schon mal von Dir .
Bei der einen oder anderen Versicherung mag das sein. Für das 'H' ansich ist das aber absolut 'Banane', denn dieses wird ja völlig halterunabhängig erteilt. Und als ich neben den 900ern noch das Nettchen mit 'H' bei der OCC hatte, bedurfte es auch keines Gutachtens, da ich keine Vollkasko hatte. Sie wollten damals nur Bilder, wobei dann ein Link auf 16S.de absolut ausreichend war.
 
Bei der einen oder anderen Versicherung mag das sein. Für das 'H' ansich ist das aber absolut 'Banane', denn dieses wird ja völlig halterunabhängig erteilt. Und als ich neben den 900ern noch das Nettchen mit 'H' bei der OCC hatte, bedurfte es auch keines Gutachtens, da ich keine Vollkasko hatte. Sie wollten damals nur Bilder, wobei dann ein Link auf 16S.de absolut ausreichend war.
Das ist schon richtig, nur um das Fahrzeug dann auf H Zulassung auch zulassen zu können, verlangt das , neben einem 2ten Fahrzeug für den Alltagseinsatz eben die Versicherung. Übrigens ist das von Bundesland zu Bundesland auch wieder unterschiedlich .
 
Fahrzeuge sind zum Fahren da, sonst hießen sie Stehzeuge. Ich habe mit meinem Oldtimer, der geschätzte 330.000 km auf der Uhr hatte, weitere knapp 170.000 km gemacht. Das Auto war trotzdem noch total fit als ich es verkaufte. Herumstehen schadet einem Auto mehr als der tägliche Einsatz. Hatte den Wagen einmal von November bis Ende März abgemeldet und prompt gab es ein paar kleinere Standschäden. Ich halte garnichts von Verbänden und anderen bürokratischen Einrichtungen. Die halten sich für den Nabel der Welt und die eigentlichen Akteure werden zu Marionetten degradiert. Besonders im Sport zu beobachten. Wenn ein Auto 30 Jahre alt ist und den TÜV schafft, sollte es auch ein H-Kennzeichen bekommen. Gerade weil "Allerweltsautos" nicht zwangsläufig gesammelt werden, überleben trotz Massenproduktion nur ganz wenige. Ein Ferrari oder Rolls Royce hat schon als Neuwagen den Sammlerstatus. Wenn aber nur solche Autos anerkannt werden, wird das Hobby zu einer elitären Geschichte umgewandelt und nur gut Betuchte dürfen dann mitspielen, obwohl denen ein normaler Steuersatz am wenigsten weh täte. Das H-Kennzeichen ist eigentlich ein gutes Mittel, um technisches Kulturgut wenigstens in kleinen Stückzahlen zu erhalten. Wann habt Ihr zuletzt einen Ford 17 m (Badewanne) gesehen? Vermutlich weniger als Mercedes 300 Flügeltürer. Als ich vor 25 Jahren einen SAAB 99 Turbo kaufte, war der schon der einzige im gesamten Landkreis. Und von meinem 1973-er Lancia gab es in ganz Deutschland weniger als Ferrari Testarossa in unserem Landkreis. Was also ist erhaltenswerter?
Du sprichst mir aus der Seele. DANKE .
 
Hallo und guten Morgen,
schaut mal in n-tv, da gibt es in der Rubrik Autos interessante Artikel von Oldtimerexperten. U.a. geht es um den Wirtschaftsfaktor von Oldtimer und Youngtimer und drei Rubriken, in die die Nutzer aufgeteilt werden. Empfinde die Artikel als angenehm sachlich und stimme den Aussagen darin zum grössten Teil zu.

Hier ein Link zum ersten Artikel:
http://www.n-tv.de/auto/Old-und-Youngtimer-immer-beliebter-article11926146.html
 
Schon klar, trotzdem bleibt für jeden von uns die Fragestellung zumindest insoweit wir H-Kennzeichen anstreben. Wenn erstmal die Masse an Kat-Modellen ins H-Alter kommt, ist bei vielen v.a. kleinvolumigen Motoren die Frage eh' überflüssig. Blieben noch günstigere Versicherungsmöglichkeiten...
 
Es ist der 21.03.2029, der Tag an dem der Greifologe sein geliebtes SAAB 9-3 Coupe endlich mit dem H-Kennzeichen versehen will. Es wird Zeit, denn nur mit dem H-Kennzeichen wird es ihm wieder möglich sein in Innenstädte zu fahren. Seit die neue Bundesregierung die blaue Plakette eingeführt hat, dürfen dass eigentlich nur noch die neuen, abgasfreien und automatisch gelenkten Wasserstoff-Hybridfahrzeuge.

Viele Autofahrer hatten gegen die neue Regelung verstoßen. Vor allem Rentner und nach Hartz-7 aufstockende Arbeitnehmer konnten sich ein solches Mobil meist nicht leisten. Aus diesem Grund führte die Regierung dann vor einem Jahr das sogenannte A(utomatische)-U(mwelt)-A(bwehr)-System ein. Kraftfahrzeuge ohne blaue Plakette werden seither automatisch stillgelegt sobald sie sich anschicken eine blaue Zone zu befahren. Gleichzeitig erhalten die Mitarbeiter des Umwelt-Ordnungsamtes eine automatisierte Nachricht über den Sachverhalt und haben so die Möglichkeit ohne weitere Zeitverzögerung die notwendigen rechtlichen Maßnahmen einzuleiten.
Die technische Umsetzung gestaltete sich zum Glück recht einfach. Seit Einführung der Autobahnmaut im Jahr 2014 mussten eh alle Kraftfahrzeuge ein Gerät zur automatischen Erkennung der Fahrzeuge mitführen, seit 2016 wurden diese Geräte auf GPS umgestellt, was dem Staat den kostspieligen Unterhalt der bis dahin installierten Lese-Systeme an den BAB`s ersparte und da die stattlichen Organe seit den Terror-Abwehr-Gesetzen von 2018 auch das Recht haben auf die automatisch erstellten Bewegungsprofile zuzugreifen und 24 Monate zu speichern, stand AUA nichts mehr im Weg.

Nachdenklich betrachtet er sich im Spiegel., Nicht nur das dunkelblaue Coupe ist alt geworden auch seine grauen Haare sprechen eine deutliche Sprache und irgendwie beschleicht ihn ein komisches Gefühl bezüglich des Alters dieser Demokratie, die er ein Leben lang unterstützt und verteidigt hat.

Huch.........da bin ich doch glatt am PC eingeschlafen und hatte so einen komischen Traum. Dabei wollte ich doch eigentlich was Sinnvolles schreiben:vroam:
 
So ein Hetzblatt liest man ja auch nicht...

Ist das nicht etwas polemisch? Ich kenne den Chefredakteur persönlich und kann nur sagen, dass sich schon zu seiner Zeit als Chefredakteur von MOTOR KLASSIK eine gute Zusammenarbeit mit Clubs ergeben hat. Wenn man bedenkt, dass es bis jetzt über 14.000 Autohersteller gab, von denen die meisten längst Geschichte sind, kann sich NIEMAND auf allen Gebieten auskennen. Deshalb ist es doch sehr zu begrüßen, wenn Redakteure Clubs um Mithilfe bitten. Ich bekomme sogar vorab ein PDF, um den jeweiligen Artikel zu checken, evtl. Spezialisten des Clubs hinzuzuziehen. Trotzdem wird es immer wieder Fehler geben oder auch mal eine unglückliche Formulierung, die jemand in den falschen Hals bekommt. In manchen Foren wird den Journalisten sogar unterstellt, von VW geschmiert zu werden. Wie absurd das ist (grenzt schon an Verfolgungswahn), zeigt ein Vergleich der Verkaufszahlen. Wenn ein Hersteller in Deutschland in einem Jahr so viele Autos verkauft wie VW an einem Tag Gölfe baut, dann haben die in Wolfsburg sicher schlaflose Nächte wegen eines solchen Konkurrenten ;-)

Zurück zum Thema:
Der DEUVET-Mensch überzieht mit seiner Meinung gewaltig. Der "Pro"-Redakteur hat natürlich nicht völlig Unrecht, wenn jemand glaubt, Oldtimer fahren bedeutet Mobilität zum Nulltarif. Die "Studentenkarre" (um ein anderes Klischee zu bedienen) ist kein Youngtimer und erst recht kein Oldtimer, sondern eine Schrottkiste. Trotzdem stimme ich Meinung 2 zu. Ohne finanziellen Aufwand geht garnichts. Aber die schlechtere Verfügbarkeit und Mondpreise treffen wohl die "Einzelkämpfer", die nur die Vertragswerkstatt als Ansprechadresse kennen. Wer ein solches Auto fährt, das nicht gerade Mercedes, BMW oder Porsche heißt, sollte sich einem Club anschließen. Übrigens haben neue Autos sehr viele Komponenten, vor allem Steuergeräte, die extrem ins Geld gehen. Mein Oldie war gepflegt und trotzdem niedrig in den Kosten. Einziger echter Defekt (außer Verschleißteile) war eine Wasserpumpe. Ich hörte von Leuten, die schon seit Jahren nach einer WaPu suchten. Ich telefonierte mit der "richtigen" Adresse und erhielt innerhalb 1 Stunde das Teil. Eine Community sammelt die Infos, also auch die richtigen Quellen. Es gibt auch Autos, die von Haus aus anfälliger sind bzw. der Hersteller möglichst billig produziert hat. Aber gerade in der gehobenen Klasse findet man preisgünstige Fahrzeuge, die kaum Reparaturen verursachen. Ein Auto der Oberklasse hat mal sehr viel Geld gekostet. Aber während Kleinwagen überteuert sind (schon wg. der Versicherung für Anfänger ist die Nachfrage sehr groß und viele setzen auch ein großes Auto mit hohem Verbrauch gleich), stürzt der Preis eines Luxusautos erst mal extrem ab. Ein BMW 6er kostete mich 1982 (1 1/2 Jahre alt) weniger als ein neuer Polo in magerster Ausstattung. Trotzdem ist die Lebenserwartung des BMW viel höher und außer Inspektionen gab es keine Kosten. Filter, Kerzen, Bremsbeläge - sonst nichts. Aber richtig ist auch, dass ein solches Auto keine Wertanlage ist. Es wegzustellen kostet auch Geld (Konservierung, Garagenmiete) und es dauert einfach zu lange, bis diese Kosten aufgefangen werden. Es zu fahren, ist ja auch ein Nutzen. Dass es u.U. sogar preiswerter ist als eine Normalokiste, sollte die Freude nicht trüben.
 
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Der DEUVET-Mensch überzieht mit seiner Meinung gewaltig. Der "Pro"-Redakteur hat natürlich nicht völlig Unrecht, wenn jemand glaubt, Oldtimer fahren bedeutet Mobilität zum Nulltarif. Die "Studentenkarre" (um ein anderes Klischee zu bedienen) ist kein Youngtimer und erst recht kein Oldtimer, sondern eine Schrottkiste.
Der DEUVET ist der Lobbyverband für gut situierte, konservative ältere Herren die Autos aus ihrer Jugend fahren. Die hatten da schon immer Probleme mit Leuten die Autos fahren die nicht im Zustand 5 noch 20000€ kosten, um es mal etwas zu polemisieren. Mit einem MB 220SEB ist man da genau richtig.

Im zweiten Punkt muss ich dir widersprechen. Auch die "Studentenkarre" ist ein Youngtimer bzw. Oldtimer. Das ergibt sich schon aus dem Alter. Allerdings passen diese Fahrzeuge nicht in den gesetzgeberischen Rahmen der eine Bevorzugung bei Steuer und Versicherung ermöglicht. Allerdings finde ich recht undemokratisch da einen Youngtimer fahren dann nur wieder was für Leute mit Geld ist. Es gibt Leute die fahren z.B. einen alten Saab und stecken jeden Cent den sie haben in den Wagen...was allerdings nicht viel ist. Es reicht für einen guten technischen Zustand, doch die Optik leidet natürlich darunter. Frage: Erhält dieser Mensch nicht auch "automobiles Kulturgut"?
 
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