Das Geld liegt auf der Straße - Reich werden auf der Autobahn

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http://www.netzeitung.de/vermischtes/1354199.html

"Cabrio-Fahrer vergaß Geld auf Rücksitz:
Polizisten sammeln 20.000 Euro auf der A2 ein"

Gut handeln...dann hätte er immer noch genug um zu kaufen
 
:biggrin: ...und ich war immer zur falschen Zeit am falschen Ort. :frown: :rolleyes: Nee, echt übel, wenn man durch ein Mißgeschick eine fette Summe einbüßt und sich die gierige Meute draufstürzt. Andererseits: Meine Freundin hat vor Jahren mal 8000 DM gefunden und abgegeben. Vom Besitzer, einem Geschäftsmann, kam weder Finderlohn, noch hat es für ein schlichtes Danke gereicht. Das sagt man sich hinterher doch auch "hätte ich mal nicht..." :biggrin:
 
Vom Besitzer, einem Geschäftsmann, kam weder Finderlohn, noch hat es für ein schlichtes Danke gereicht. Das sagt man sich hinterher doch auch "hätte ich mal nicht..." :biggrin:


Und gibt es nicht für solche Fälle einen gesetzl. Anspruch?

"Als Finderlohn kann man 5 Prozent vom Sachwert verlangen, bis zu 500 Euro. Alles, was mehr wert ist als 500 Euro, da kann man nur 3 Prozent von verlangen. Hat die Sache keinen Marktwert, dann liegt es im Ermessen des Eigentümers, wie viel Finderlohn er gibt"


In so einem Fall sollte man das knallhart durchziehen...
 
Und gibt es nicht für solche Fälle einen gesetzl. Anspruch?

Gibt´s wohl. Sie hat´s aber nicht weiter verfolgt. War ja nur Geld. :biggrin: Ein schlichtes Danke hätte gereicht. Hätte ich 8000 DM/4000€ verbummelt und die zurückbekommen, wäre ich dem Finder um den Hals gefallen.
 
...ob der finder das wollen würde...???...:biggrin:

Oder der Freund der Finderin??

Naja...Geschäftsmann: dem ist die Summe vielleicht unwichtig, privat hats ihn sowieso nicht getroffen, und wie erklärt man einen Finderlohn steuerlich überhaupt?

Alles Gründe, die eine Undankbarkeit/ Unverschämtheit hervorrufen können.
Und da sollte man eben (ganz Geschäftsmensch) seinen Anteil halt einfordern!

Naja...in HH-Schanzenviertel hat diese Chose vor 2-3 Jahren einer absichtlich durchgezogen...hat einige Tausend in Hundertern während der Fahrt flattern lassen.

Wollte aber nichts zurück haben.
Muß´n Lude gewesen sein.(sind wir ja wieder beim Geschäftsmann:biggrin:)
 
Geldsegen auf der Autobahn...

Da sollte man statt nem Frontspoiler nen Staubsauger anbringen :biggrin:
 
Aber verwerten dieses dann Übergang- und Nahtlos weiter im eigenen Sinne. Ohne auf den armen Fahrer Rücksicht zu nehmen.
 
Hi,
viele Deutsche benehmen sich in solchen Fällen asozial (Allerdings steht man in Deutschland mit der Einstellung nicht alleine da).

Wer z.B. in Japan etwas verliert oder liegen läßt, hat sehr große Chancen, dass er es zurück erhält.

Mir sind mal 500 französische Franc aus der Hosentasche gerutscht - in der Cafeteria des Juridicums in Bonn, also da, wo man sich mit Rechtswissenschaften auseinandersetzt und seine beiden Staatsexamen ablegt.

Jemand fand die 500 Franc und gab sie an der Kasse der Cafeteria ab.

Das sah jemand anders, ging nach ein paar Minuten zur Kasse, erzählte, er habe 500 Franc verloren und kassierte das Geld ein.

Leider konnte sich die Dame an der Kasse nicht an das Gesicht erinnern. Ein Allerweltsgesicht, wie sie sagte.

Schade, dass sie sich nicht erinnern konnte. Vermutlich wäre ich aber dann wegen eines tätlichen Angriffs im Knast gelandet. :viking::help:

Von daher kann man sich die Finder ruhig schnappen.
 
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