Der Neue

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26. Juni 2013
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SAAB
9-3 I
Baujahr
2001
Turbo
LPT
Hallo Gemeinde,
ich habe vor vier Stunden ein 9-3 SE Cabrio gekauft mit "Motorschaden". Das Problem ist, dass die Ölkontrollleuchte nicht mehr ausgeht. In einer Werkstatt wurden Flammrohr und Kat ausgebaut welche aber keine Ölverseuchung aufzeigen. Daher hoffe ich dass es nur eine verstopfte Ölpumpe ist. Der Motor läuft an sich ganz gut und der letzte Besitzer hat die Ölfüllung 30000 km dringelassen. Das könnte doch schon die Ursache sein, oder?
Baujahr ist 2001 und Km-Stand 118000. Bis Km-Stand 86000 Scheckheft bei SAAB und der nächste Service bei 114000
bei OPELS. Am Ölstab deutlich Schwarzschlamm zu erkennen. Meine Theorie = Ölwanne ab, Ölpumpe überholen, Kopf runter, Kanäle reinigen, Kurbelgehäuseentlüftung erneuern/verbessern und probieren.
Turboausgang ist nicht verölt und Turbo läuft schon im Leerlauf hörbar mit. Für Tipps bin ich dankbar!
Gruss Albert
 
Turbo läuft im Standgas hörbar mit? Du meinst so ein summen, richtig? Sollte vermutlich in deinem Fall die sich quälende Ölpumpe sein. Dein Ölsieb wird dicht sein (reine Spekulation weil 30tkm lang nix Ölwechsel:eek:). Mit leuchtender Öllampe zu fahren hat schon oft genug zum Motorschaden geführt.

Wenn die Lampe angeht wird der Öldruck sehr stark unterschritten (ca. 0.4 Bar) Dein Öldruck sollte aber bei 2000u/min bei ca. 2,5 Bar liegen.

Mein Tip: nicht mehr fahren! Ölwanne runter und alles säubern. Anleitungen und Bilden gibts ja hier genug.
 
Hi,
danke erstmal für die schnelle Antwort.
Der Turbo war deutlich hörbar weil momentan nix mehr hintendran ist. Die Mühle steht noch beim Verkäufer und ich wollte ihn auch nur kurz hören um ausgeprägte angstmachende Geräusche ausschliessen zu können. Das Flammrohr und der Kat liegen im Kofferraum!
Das Schätzchen hat mich 1400€ gekostet und da habe ich die Wundertüte Motor in Kauf genommen. Ich muss mir einen Hänger besorgen, aber der Verkäufer( ein netter Händler der froh ist den "Ladenhüter" loszuhaben )hat mir noch einige Zeit gewährt den Wagen abzuholen. Ist zum momentanen Zeitpunkt eine runde Sache hoffe ich.
Gruss Albert
 
na dann viel glück, denn mit demontierten hosenrohr bzw kat, hörst du beim laufen auch nichts.
 
Hallo Albert,
Oelwanne runter und schauen,ob das Sieb darin mit Oelschlamm zusitzt. Kommt bei den Motoren häufiger vor, gerade dann, wenn das Oel sehr lange gefahren wird.
Wenn du Glück hast ist damit schon behoben.
Die Anleitung dazu, die du hier im Forum findest, ist praxisgerecht, nach der kannst du vorgehen, hab das selber schon gemacht.
Viele Glück............

Grüße aus BI - Thomas
 
Hi zusammen,
heute kam zumindest schonmal die abnehmbare AHK an die bei Rameder gerade mit 33 % Rabatt angeboten wird/wurde (evtl. Tipp für andere Suchende, ich arbeite aber nicht dort !!). Morgen hole ich mein neues Freizeitvergnügen ab, ich denke dass ich spätestens!! am Freitag drunterliegen werde um eine Bestandsaufnahme zu machen
Ansonsten hat vielleicht jemand die Anzugsdrehmomente für Zylinderkopf und Ölwanne parat?
Muss ich ich die Zylinderkopfschrauben unbedingt erneuern ( sehen nicht nach Dehnschrauben aus ) ?
Ich bin tatsächlich für jeden Ratschlag dankbar, denn bisher habe ich mich eher mit Schwert und Schlange (sprich ALFA-Oldies)
auseinandergesetzt. Vom Gefühl her denke ich jedoch die speziellen Motoreigenschaften sind verwandt.
Danke im Voraus
Albert
 
Glückwunsch zur Baustelle (> ein Mod könnte die Überschrift mal entsprechend ändern, es geht hier wohl um Ölschlammbehebung bzw. Motorschaden T7).

Ich sage, Du hast mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Ölschlamm (Tante Gugel: "SAAB Oil Sludge") und in Folge dessen ein verstopftes Ölsieb > Ölpumpe versifft > Teile des Kettentriebs usw. versifft.

Lass den Motor nicht mehr laufen. Nimm die Ölwanne ab und schau Dir die Baustelle an, reinige Sieb und Ölwanne. Dein "Turbogeräusch" bei Standgas dürfte die Ölpumpe sein (> erneuern). Ich würde den Ventil- /Stirndeckel abnehmen (geht ganz fix) und den Kettentrieb im oberen Motorbereich inspizieren und nach Ölablagerungen/Verfärbungen untersuchen. ZKD vorerst (noch) nicht (btw, es sind Dehnschrauben und das Anzugsmoment wurde im Lauf der Jahre erhöht/Rückrufaktion, bitte aktuelle NM Angabe beachten) erneuern. Gefährdet sind auch die Ölleitungen um den Turbolader, im bestmöglichen Fall demontieren und reinigen.

Anschließend würde ich Dir raten, sehr vorsichtig zu fahren und mehrere aufeinanderfolgende Ölwechsel (kannst dafür auch ein preiswertes xxW40 nehmen) vornehmen.

Anschließend die Wanne erneut abnehmen und auch einen Blick auf die Pleuellager werfen (lassen).

Grundsätzlich pokerst Du um Deinen Motor, denn wie ich die Entwicklungen im Falle eines Ölschlammschadens hier im Forum beobachte, kann sich solch eine Verschlammung sehr lange mit vielen Nebenwirkungen hinziehen und kann eben nicht von heut auf morgen behoben werden, da der Schlamm im Motor verteilt ist und bereits seine Schäden verursacht hat! Keiner kann ausschließen, dass der gesamte Kettentrieb "dank" Mangelschmierung stark verschlissen ist!

Ich wünsche Dir dennoch viel Erfolg und Freude an Deinem Elch und hoffe, dass Du ihn auf der Straße hältst. Vielleicht hast Du für uns auch einmal ein paar Bilder, wenn möglich sogar dann vom Ölschlammschaden.

good luck!
 
Ölwanne ab, Ölwanne und Sieb reinigen. Ölfilter wechseln.
Kostengünstiges Öl einfüllen. Laufen lassen. Öl+Filter nochmal wechseln, ordentliches Öl rein. Nach ~5000 nochmal wechseln. Falls es extrem schlimm war halt nach <1000km.
Und dann nach 5000 nochmal wenn du lustig bist. Das Motoröl wird nämlich direkt nach dem Befüllen wieder vollkommen Verdreckt sein aber jedes mal immerhin besser als vorher.

Weiß gar nicht was man da großartig rumspielen muss wenn das Öllämpchen leuchtet. Jeder Start kann der letzte sein - für den Lader. Bei Ölmangel ist der ganz schnell dabei.
Entweder ist der Schalter kaputt oder das Öl verschlammt/Sieb zu. Da führt kein Weg an das Öffnen vorbei.

Ich würde den schnick schnack oben so lassen wie er ist und die Arbeit an der Ölwanne fokussieren. Die Kanäle verstopfen normalerweise nicht, da ist ein Sieb und Filter davor der vorher zu ist.. außerdem bläst du das Zeug mal ordentlich durch wenn es so weit ist.

Hab jetzt innerhalb eines Jahres, seitdem ich den habe, 5 Wechsel vollzogen weil meiner Meinung nach Sauberkeit in der Ölwanne/Öl zu wünschen übrig lies. Ich lasse mich auf nichts ein was das angeht. Lieber geht mir der Motor hoch mit guten Gewissen als mit schlechten.
Was soll ich sagen....so langsam bleibt es honigfarben. Trotz das es kein Erdgasfahrzeug ist :tongue:


--
und wie AERO-Mann sagte, das mit der Ölpumpe.
Das sollte man aber selbst wissen - vorallem eine Werkstatt - was zu tun ist wenn man den Motor vor sich laufen hatte. Kommt drauf an was für ein Geräusch sich dort bot.


Ich glaube, ihr werdet noch Bauklötze staunen wenn die Wanne unten ist... :elefant:
 
Hi an beide,
das sind mal Aussagen!
Der Gedanke mit Sieb und Filter geisterte auch schon durch mein begrenztes Hirn, allerdings neige ich zum Pedantismus (Kfz-ler der alten Schule Lehrzeit 1979-1982) und immer noch in der Fahrzeugtechnik tätig.
Also schlussfolgere ich: Kopf erstmal drauflassen! Untenrum alles feinmachen und in geringen Abständen Öl tauschen!
Ein Schluck Diesel im Öl soll ja auch Wunder wirken(würde ich aber nur beim erstenmal machen, max. 100km). Das Turbogeräusch war m.E. definitiv ein Turbogeräusch und die Gleichmässigkeit lässt mich hoffen dass derjenige welcher keinen abbekommen hat.
Danke nochmal und bei passender Gelegenheit stelle ich Bilder ein.
Gruss
Albert
 
ölwanne reinigen, auch wenn du alte schule usw, der öldruckschalter ist nicht wie früher und auch der dieselzusatz wird nicht helfen, wenn das sieb dicht sitzt.

wenn du retten kannst und es auch willst, befolge den rat.
dein beschriebenes vorhaben tötet den rest.
 
Es sei ja auch in deine Richtung gar keine Schuld zugesprochen.
Du kennst den Wagen und seine größte Macke nur noch nicht und das ist absolut die Ölqualität in Verbindung mit der Ölwanne.

Sozusagen MUSS man die mehr oder minder nach einiger Zeit abmachen. Spätestens nach 150-250.000 ist sowas angebracht. Das variiert wohl total am verwendeten Öl, an der Fahrweise, an den Wechselintervallen..
Das schlimme an den Wagen ist der Katalysator unter der Ölwanne. Er "frittiert" das Öl, noch während der Wagen abgestellt wurde. Da entstehen dann an der Wandung dann gerne Verkokungen. Diese blättern dann wiederrum immer wieder ab und landen im Öl...dann am Sieb. Der Turbolader gibt dem Öl dann noch den Rest - altert das Motoröl im Zeitraffer.

Also wirklich starkes Augenmerk auf das Motoröl legen, dann klappt es eigentlich super.
Mein Schrauber hat sich damals nur die Hand vors Gesicht gehalten, als er seiner Meinung nach die Katastrophe schlechthin gesehen hat. Der hat dem Motor sozusagen viel Glück und ein paar kilometer gewünscht... :tongue:

Wenn man einen solchen gebrauchten Saab gekauft hat und der Verkäufer kann dir nicht bestätigen das oder wann das letzte mal die Ölwanne angeschaut wurde, dann lässt man das im Zweifel IMMER machen, egal ob ein Lämpchen leuchtet oder nicht. So schlimm ist dieser Fall!
Gibt noch einen Trick in dem man mit einem Kabelbinder durch die Öffnung vom Ölablass in der Ölwanne rumstochert und versucht Schlamm mitzunehmen. Vorzugsweise direkt unter dem Filter. Dort fällt der Dreck beim Abstellen wieder runter. Also in deinem Fall sollte eigentlich was zu "fangen" sein.. soll aber nicht mal so gemeint sein das bei nichtbefund die Wanne dran bleibt. Dann wurde vieleicht nur falsch gestochert. :biggrin:
 
Danke, Danke , Danke!
Ich spüre Unterstützung, der Schluck Diesel wird erst nach der Demontage der Ölwanne, Reinigung des Siebs, Erneuerung der Ölpumpe und Inspektion des Kettentriebs zugeführt. Vorher läuft das Triebwerk nicht mehr! Vielleicht klang das nicht so durch.
Super finde ich den Tipp mit den Turboölleitungen das werde ich auf jeden Fall beherzigen.
Die Kiste muss nicht innerhalb von drei Tagen auf der Strasse sein, ich habe noch meinen Passat Bj.1988 (MKB RP)mit orig. 110000 km der mich notfalls noch einige Jahre mobil macht!
Das schwedische Schmuckstück wird reines Hobby und ich werde einen Teufel tun einen Fehler zu machen.
Deshalb frage ich lieber vorher hier im Forum nach!
 
Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Sache! Da der Kat ja schon ab ist, dürfte es für Dich einfach werden, die Ölwanne zu demontieren, außerdem klingt es so, dass Du gute Erfahrung in Sachen KFZ Rep mitbringst... es wird schon werden!

Ich möchte aus eigener Erfahrung noch ein paar Dinge anmerken.

Die neue Kurbelgehäuseentlüftung (KGE oder auch PCV6) kannst Du natürlich nachrüsten, wenn der Motor wieder läuft. Die Ölfalle am Motor solltest Du aber so oder so reinigen, bevor Du längere Strecken fährst. Am besten gleich die PCV6 verbauen, wirst Du eh machen, wenn Du den Wagen behältst (kostet ca. 50 EUR Material bei Skandix.de).

Nur ganz grob möchte ich Dir die anderen großen Modellmacken nennen, da SAAB Dir recht neu zu sein scheint:

- Federbeine vorne, Rostschäden im oberen Bereich unter/um Staubmanschette/Eingang Stoßdämpfer möglich bis hin zur Durchrostung
- Öldruckleitungen im Bereich Vorderwagen, bes. auch Servoleitung vorne unter dem Querträger/Kühlerträger. Gefahr der Durchrostung (neue Leitungen sind sündhaft teuer bzw. nicht lieferbar!)

Wenn Ihr alles demontiert habt, bietet sich hier Rostschutz an!

Alles wird gut, sagte Nina Ruge...
 
Wundertüte ausgepackt !

Hi,
wahrscheinlich hat mir die SAAB-Fee mit irgendwelchen grossvolumigen Körperteilen im oberen Drittel, welche ich nicht näher bezeichnen will, bei dem ca. einmminütigen Probelauf die Ohren zugehalten.
Denn mein "Schlamm" besteht in der Hauptsache aus der Pleuellagerschale Zyl. 3 !
Des Weiteren lag eine Pleuelmutter in der Ölwanne und ich muss mich wundern dass es eigentlich nix zerfetzt hat.
Der Pleuelfuss ist etwas dunkel im Gegensatz zu den anderen dreien die alle normal aussehen.
Einzig dass ich den Lagerschalenrest nicht aus der Pleuelstange herausbekomme macht mir etwas Kummer.
Dann müsste ich ja doch den Kopf runtermachen und Nr. 3 ziehen.
Macht der 3. Zylinder öfter Kummer? Denn er sitzt ja genau über KAT und neben Turbo.
Wie immer dankbar für jeden Hinweis.
Btw: irgendsoein Rindvieh hat das Auto an der Servoleitung abgeschleppt !!!!! Fiel mir siedend heiss ein als AERO-Man was von sauteuer und eigentlich nicht lieferbar schrieb, aber der Mensch wächst mit seinen Aufgaben.

Gruss Albert


IMG-20130705-00760.jpgIMG-20130705-00763.jpgIMG-20130705-00767.jpgIMG-20130705-00768.jpgIMG-20130705-00771.jpg
 
Oh Shit, zu den Motordefekten kann ich Dir nichts sagen. Vermute dass das Ölsieb schon zu sehr zugesetzt war und bei hohen Drehzahlen die Lagerschale aufgrund Mangelschmierung verreckt ist.

Unter korrekter Ölschmierung laufen die Motoren lange, habe selbst einen über 300tkm gefahren.

Servoleitung: Ist ne ganz blöde Konstruktion, und wer bei Nacht und Regen abschleppt und den 9-3I nicht kennt, kann es wirklich schnell vertauschen. Ich würde in solch einem Fall von einem freien Unternehmen die Leitung flicken lassen (vlt. sogar im montierten Zustand). Gibt Firmen, die auf Baustellen sowas täglich an Baggern usw. reparieren. Im Idealfall lass gleich das ganze Stück vorne vor dem Querträger austauschen, das ist meist bei den meisten gammelig...

Viel Erfolg!
 
Bitte glaub mir, so habe ich den letzten Satz in #8 nicht gemeint und wollte auch nichts böses herbeirufen.. :eek:

So ein verdammter Mist aber auch. Wie ich lese, bleibst du aber dran an der Sache? :congrats: Musst du natürlich entscheiden ob es das noch aus vernünftiger Sichtweise wert ist. Je nachdem wie viel man selber machen kann vereinfacht es natürlich die Lage.

Man repariert die Sache eifrig und tappt prompt ins nächste Fettnäpfchen ....wenn das eintrifft, hat man bereits so viel investiert das es kein Zurück mehr gibt.... das alte Spielchen.:redface:
 
Hi,
danke fürs Mitgefühl !
Da m.E. der Kurbelzapfen nicht beschädigt ist werde ich probieren das kleine Programm zu fahren d.h. Pleuellager neu und gut ist.
Ich hoffe nur dass ich den Lagerrest noch von der Pleuelstange wegkriege.
Falls das nicht funktioniert kann ich die Maschine immer noch ausbauen und zerpflücken.
Das ist mir lieber als irgendwas gebrauchtes einzubauen das ich nicht kenne.
Der Rest des Autos ist top und ich denke der Aufwand lohnt sich allemal, ausserdem wollte ich ja was zum Basteln.

(jetzt hab ich`s!!).:aetsch::aetsch:
 
dritten u vierten fresser und pleuelabriss ist normal bei diesen motoren, normal im sinne wenn ich derartiges kaufe, finde ich meist diesen schaden vor.
kleines programm kannst du vergessen, der abriss kam sicherlich vom fresser.
betrachte erst die anderen lager, sicherlich wird das erste hauptlager sowie pleuellager erster zyl stark beschädigt sein.

sinn macht meist nur ein AT.
 
Hi,
es war zum Glück kein kompletter Abriss, sondern ein kräftiger Lagerschaden und die Reste des Pleuellagers umschlossen den Kurbelzapfen komplett durchgängig
Daher der Gedanke die Landmaschinenvariante zu probieren.(mein erster Lehrgeselle pflegte zu sagen"stell`dir vor du musst von Russland heim"), das hat auch schon funktionert. Allerdings werden heute Pleuellager nicht mehr auf Mass geschabt, das ist mir durchaus bewusst.
Die anderen Lager weisen keine Verfärbungen oder offensichtliche Schäden auf, und wenn das stimmt dass diese Motoren relativ robust sind habe ich noch einen Funken Hoffnung und diese stirbt ja bekanntlich zuletzt!
Für Tipps, Erfahrungen usw. jederzeit weiterhin dankbar!
Albert
 
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