knuts
Testfahrer
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- 13. Dez. 2010
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- 1998
- Turbo
- Ohne
Möchte ich mal in die Runde fragen, ob ihr auch sowas erlebt:
Mehrmals im Monat gehe ich ja auf große Tour. Dank intensiver Wartung durch mich bzw in meinem Beisein, vertraue ich dem 902 - daß er die 1000 Kilometer nach z.B. Frankreich und zurück anstandslos bewältigt.
Trotzdem horcht man natürlich ins Auto hinein, ob sich vllt irgendwo ein Defekt anbahnt. Und die vor einem liegende Strecke von 2.000 Km birgt natürlich auch manche Gefahr. Das zusammen ergibt bei mir eine gewisse innere Unruhe.
Bin ich dann auf dem Rückweg nur noch ca 200 Km von zu Hause entfernt, so ab Hermsdorfer Kreuz, Leipzig, fällt das alles von mir ab, weil ich ahne, daß (wieder mal) alles gut gegangen sein wird. Jetzt tritt das Erstaunliche ein:
stellt sich dieser Gemütszustand ein, läuft der Wagen irgendwie ruhiger, liegt auf der Straße sicher wie ein Brett - wo ich die ganze Zeit vorher mehr oder weniger haderte mit der Spureinstellung, den Dämpfern, den Achsbuchsen, kurz dem Fahrwerk.
Kurz gesagt, es erstaunt mich immer wieder, wie stark sich der eigene Gemütszustand aufs Auto überträgt. Sogar der Spritverbrauch sinkt um ca 0,2 Ltr, obwohl ich nach meiner Wahrnehmung die ganze Zeit gleich fahre.
Mehrmals im Monat gehe ich ja auf große Tour. Dank intensiver Wartung durch mich bzw in meinem Beisein, vertraue ich dem 902 - daß er die 1000 Kilometer nach z.B. Frankreich und zurück anstandslos bewältigt.
Trotzdem horcht man natürlich ins Auto hinein, ob sich vllt irgendwo ein Defekt anbahnt. Und die vor einem liegende Strecke von 2.000 Km birgt natürlich auch manche Gefahr. Das zusammen ergibt bei mir eine gewisse innere Unruhe.
Bin ich dann auf dem Rückweg nur noch ca 200 Km von zu Hause entfernt, so ab Hermsdorfer Kreuz, Leipzig, fällt das alles von mir ab, weil ich ahne, daß (wieder mal) alles gut gegangen sein wird. Jetzt tritt das Erstaunliche ein:
stellt sich dieser Gemütszustand ein, läuft der Wagen irgendwie ruhiger, liegt auf der Straße sicher wie ein Brett - wo ich die ganze Zeit vorher mehr oder weniger haderte mit der Spureinstellung, den Dämpfern, den Achsbuchsen, kurz dem Fahrwerk.
Kurz gesagt, es erstaunt mich immer wieder, wie stark sich der eigene Gemütszustand aufs Auto überträgt. Sogar der Spritverbrauch sinkt um ca 0,2 Ltr, obwohl ich nach meiner Wahrnehmung die ganze Zeit gleich fahre.