josef_reich
Ranicki
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Eigentlich sollte es nur diejenigen von Euch interessieren, die ansonsten *gar* keine Probleme haben...
Aber es wird Euch erwischen - *garantiert* !
Ich meine diese *herrlich* anzuschauende Schicht von gelbem *ich-weiss-nicht-was* - auf dem Lack.
Diejenigen, die beizeiten versiegelt oder gewachst haben, werden jetzt zwar grinsen...
"Eimer Wasser drüber und der Scheiß ist wieder weg..."
Aber wie ich schon sagte - es wird Euch *alle* erwischen.
Warum?
Weil ich nicht den normalen Blütenpollen meine, sondern etwas besonders lästiges.
Schon mal bemerkt, daß das "Zeugs" was man(n) sich beim Parken unter Bäumen einfängt, manchmal ums Verrecken nicht abzuwaschen ist? Obwohl der normale Blütenstaub, der einfach nur angeweht wird, im Normalfalle einfach simpel wegzupusten ist?
Hier kommt die Erklärung!
Dieses ekelhaft klebrige auf dem Lack ist nämlich gar kein Blütenstaub.
Sondern die Strafe dafür, daß unter einem Baum geparkt wurde.
Besonders gefährlich sind Linden, Akazien, Obstgehölze, Birken...
Also die Baumarten, deren Saft ein *wohlschmeckendes* Aroma für *ganz* besondere Zeitgenossen hat.
Nämlich unsere Freunde, die BLATTLÄUSE.
Jetzt werdet Ihr Euch fragen - "...hat der Josef einen an der Schüssel...?"
Antwort:
Nö. - Denn das im wörtlichsten Sinn des Wortes *ätzend* klebrige nach dem Parken im lauschigen Schatten des Baumes ist nichts anderes als LÄUSEKACKE.
Und da Läuse bekanntlich an aromatischen Säften naschen, ist das - was sie danach nicht mehr brauchen und verwerten können, also einfach *fallen* lassen - nichts anderes als Zuckerwasser.
Lecker Lack-Finish...!
So weit, so klar - hoffe ich.
Wäre ja auch nicht weiter schlimm, aber in diesem klebrigen Krempel leben einige Pilzsorten. Und diese wiederum breiten sich im Zuckerwasser aus und produzieren dabei wiederum durch ihren eigenen Stoffwechsel eine Säure.
Und genau hier fängt die Sache an, etwas ungemütlich zu werden...
(Es sind übrigens Verwandte der Hefepilze, die ich eigentlich lieber in flüssiger Form zu mir nehme...)
Glaub Ihr nicht? Also, ich weiß es von *guten* Freunden vom Forstamt...
Was ich mit der ganzen Schreiberei beabsichtige...?
Ganz einfach. Euch warnen.
Die modernen Decklacke sind noch viel empfindlicher gegen Säuren als Ihr glaubt.
Und wenn Ihr den Schaden nach einiger Zeit seht, die Oberfläche matt, stumpf, kurz und knapp *angeätzt* ist, dann ist es zu spät. Dann hilft nur noch aufwändiges polieren, um die obere schadhafte Schicht zu entfernen. Leider geht das nicht unendlich oft, denn irgendwann ist der gesamte Decklack wegpoliert...
Einfach mal hier reingeschrieben...
@Admins
Wenn Ihr glaubt, daß es von allgemeinem Interesse ist, und damit möglichst viele eine Chance haben, es zu finden und zu lesen... - könnt Ihr es ja in den Stammtisch verschieben...
Aber es wird Euch erwischen - *garantiert* !
Ich meine diese *herrlich* anzuschauende Schicht von gelbem *ich-weiss-nicht-was* - auf dem Lack.
Diejenigen, die beizeiten versiegelt oder gewachst haben, werden jetzt zwar grinsen...
"Eimer Wasser drüber und der Scheiß ist wieder weg..."
Aber wie ich schon sagte - es wird Euch *alle* erwischen.
Warum?
Weil ich nicht den normalen Blütenpollen meine, sondern etwas besonders lästiges.
Schon mal bemerkt, daß das "Zeugs" was man(n) sich beim Parken unter Bäumen einfängt, manchmal ums Verrecken nicht abzuwaschen ist? Obwohl der normale Blütenstaub, der einfach nur angeweht wird, im Normalfalle einfach simpel wegzupusten ist?
Hier kommt die Erklärung!
Dieses ekelhaft klebrige auf dem Lack ist nämlich gar kein Blütenstaub.
Sondern die Strafe dafür, daß unter einem Baum geparkt wurde.
Besonders gefährlich sind Linden, Akazien, Obstgehölze, Birken...
Also die Baumarten, deren Saft ein *wohlschmeckendes* Aroma für *ganz* besondere Zeitgenossen hat.
Nämlich unsere Freunde, die BLATTLÄUSE.
Jetzt werdet Ihr Euch fragen - "...hat der Josef einen an der Schüssel...?"
Antwort:
Nö. - Denn das im wörtlichsten Sinn des Wortes *ätzend* klebrige nach dem Parken im lauschigen Schatten des Baumes ist nichts anderes als LÄUSEKACKE.
Und da Läuse bekanntlich an aromatischen Säften naschen, ist das - was sie danach nicht mehr brauchen und verwerten können, also einfach *fallen* lassen - nichts anderes als Zuckerwasser.
Lecker Lack-Finish...!
So weit, so klar - hoffe ich.
Wäre ja auch nicht weiter schlimm, aber in diesem klebrigen Krempel leben einige Pilzsorten. Und diese wiederum breiten sich im Zuckerwasser aus und produzieren dabei wiederum durch ihren eigenen Stoffwechsel eine Säure.
Und genau hier fängt die Sache an, etwas ungemütlich zu werden...
(Es sind übrigens Verwandte der Hefepilze, die ich eigentlich lieber in flüssiger Form zu mir nehme...)
Glaub Ihr nicht? Also, ich weiß es von *guten* Freunden vom Forstamt...
Was ich mit der ganzen Schreiberei beabsichtige...?
Ganz einfach. Euch warnen.
Die modernen Decklacke sind noch viel empfindlicher gegen Säuren als Ihr glaubt.
Und wenn Ihr den Schaden nach einiger Zeit seht, die Oberfläche matt, stumpf, kurz und knapp *angeätzt* ist, dann ist es zu spät. Dann hilft nur noch aufwändiges polieren, um die obere schadhafte Schicht zu entfernen. Leider geht das nicht unendlich oft, denn irgendwann ist der gesamte Decklack wegpoliert...
Einfach mal hier reingeschrieben...
@Admins
Wenn Ihr glaubt, daß es von allgemeinem Interesse ist, und damit möglichst viele eine Chance haben, es zu finden und zu lesen... - könnt Ihr es ja in den Stammtisch verschieben...