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Ich probiers mal, vielleicht hat hier jemand eine Idee:
Ich hab aufgrund festsitzender Beläge hinten die komplette Bremse neu gemacht. Also Scheiben, Backen, Mechanik, Klötze, Seil.
Dann alles nach WIS eingestellt. Auto runter von der Bühne, Brremshebel gezogen, bis kurz vor Anschlag, dann war erst fest. Dachte mir, ja, muss ja erst mal der Lack runter von der Scheibe und alles einlaufen. Also mal ne Runde gefahren und den Bremshebel dazu angezogen.
Zurück auf die Bühne und die Einstellprozedur nochmal von vorne.
Rändelschraube zurückgedreht, Handbremsseil gelöst, Rändelschrauben beidseitig gedreht bis Scheibe nicht mehr zu drehen war, wieder etwas gelöst und anschließend mit 2 Rasten angezogenem Bremshebel am Seil auf Blockade des linken Rades eingestellt. Dachte mir, rechts müsste dann jetzt auch Blockiert sein. Weit gefehlt. Da konnte man noch fröhlich drehen.
Hmm? Dachte mir, vielleicht schlecht eingestellt. Also nochmal Rändelschraube rechts eingestellt. Gleiches Ergebnis.
Vielleicht was falsch zusammengebaut? Bremscheiben abgebaut, alles begutachtet, nichts Auffälliges. Alles so wie es sein soll.
Mir ist dann allerdings aufgefallen, dass wenn ich rechts die Rändelschraube auf Blockade der Scheibe drehe, der Spreitzhebel immernoch viel Spiel hat. Ein Vergleich links, rechts hat dann offenbart, dass in Grundstellung links der Speitzhebel kein Spiel hat, rechts aber bestimmt 2 mm zwischen den Backen
Klingt nicht viel, macht aber an Hebelweg einiges aus.
Jedenfalls bekomme ich die Bremse so nicht gleichmäßig eingestellt. Wenn ich den Handbremshebel anziehe, blockiert es links und rechts tut sich noch nichts weil zu viel Spiel zwischen den Backen...
Jemand eine Idee? Fotos leider vergessen...
Wie gesagt, alles neu von Skandix. Hab auch schon Backen verglichen, Abstände gemessen, alles gleich. Nur scheinen die Speitzhebel unterschiedlich in der Länge zu sein...
Noch was nebenbei, wofür ist denn das Klemmblech? Das Kupferfarbene hier: https://www.skandix.de/de/fahrzeug-teile/bremse/handbremse/spreizhebel-handbremse-satz/1051128/
Ich hab aufgrund festsitzender Beläge hinten die komplette Bremse neu gemacht. Also Scheiben, Backen, Mechanik, Klötze, Seil.
Dann alles nach WIS eingestellt. Auto runter von der Bühne, Brremshebel gezogen, bis kurz vor Anschlag, dann war erst fest. Dachte mir, ja, muss ja erst mal der Lack runter von der Scheibe und alles einlaufen. Also mal ne Runde gefahren und den Bremshebel dazu angezogen.
Zurück auf die Bühne und die Einstellprozedur nochmal von vorne.
Rändelschraube zurückgedreht, Handbremsseil gelöst, Rändelschrauben beidseitig gedreht bis Scheibe nicht mehr zu drehen war, wieder etwas gelöst und anschließend mit 2 Rasten angezogenem Bremshebel am Seil auf Blockade des linken Rades eingestellt. Dachte mir, rechts müsste dann jetzt auch Blockiert sein. Weit gefehlt. Da konnte man noch fröhlich drehen.
Hmm? Dachte mir, vielleicht schlecht eingestellt. Also nochmal Rändelschraube rechts eingestellt. Gleiches Ergebnis.
Vielleicht was falsch zusammengebaut? Bremscheiben abgebaut, alles begutachtet, nichts Auffälliges. Alles so wie es sein soll.
Mir ist dann allerdings aufgefallen, dass wenn ich rechts die Rändelschraube auf Blockade der Scheibe drehe, der Spreitzhebel immernoch viel Spiel hat. Ein Vergleich links, rechts hat dann offenbart, dass in Grundstellung links der Speitzhebel kein Spiel hat, rechts aber bestimmt 2 mm zwischen den Backen

Jedenfalls bekomme ich die Bremse so nicht gleichmäßig eingestellt. Wenn ich den Handbremshebel anziehe, blockiert es links und rechts tut sich noch nichts weil zu viel Spiel zwischen den Backen...
Jemand eine Idee? Fotos leider vergessen...

Wie gesagt, alles neu von Skandix. Hab auch schon Backen verglichen, Abstände gemessen, alles gleich. Nur scheinen die Speitzhebel unterschiedlich in der Länge zu sein...
Noch was nebenbei, wofür ist denn das Klemmblech? Das Kupferfarbene hier: https://www.skandix.de/de/fahrzeug-teile/bremse/handbremse/spreizhebel-handbremse-satz/1051128/