Hier mal was für die Bastelfraktion

lang lebe die ölkanne !!!
 
Na ja, statt die Landschaft mit Farbe einzunebeln hätte ich eher Kopf und KW-Gehäuse plangeschliffen. Die Dichtflächen sahen kurz vor der Montage immernoch ziemlich ranzig aus...

Hauptsache bunt und blank.
 
Einen Probelauf hätte er schon zeigen müssen. Farbe verteilen und einen Block zerlegen und wieder zusammenschrauben ist ja nicht soo der Reißer.... :rolleyes:
 
Cool fand ich auch das Nachschneiden der Gewinde vom Nockenwellenlager bei bereits eingelegter Nockenwelle.

Es wäre doch viel einfacher gewesen, die Späne direkt mit in die Ölkanne zu rühren...
 
Cool fand ich auch das Nachschneiden der Gewinde vom Nockenwellenlager bei bereits eingelegter Nockenwelle.

Es wäre doch viel einfacher gewesen, die Späne direkt mit in die Ölkanne zu rühren...

Ja, das hat mich auch gewundert, warum er das nicht im zerlegten Zustand des ZK gemacht hat....
 
Tjo, und neue Ringe ohne Hohnen sind weggekippte Kohle.
Aber dafür gibts garantiert eine interessante Streu-Verteilung von Kompressionswerten - je nach Zustand der einzelnen Zylinderwände...

Schonmal was von "Kratz-Hohnen" gehört?
Man nehme:
- Satz neuer Kolbenringe
Und lasse die solange in ausgelutschten und unrunden Zylinderbuchesn auf- und abhoppeln, bis sich ein homogen eieriges Kratzbild einstellt...

Dann eiert mal schön.

"Frohe" Ostern...

Ach ja, ich vergaß:
"Rumpel-Wuchten" geht ähnlich.
Einfach einen Satz neue Kurbelwellenlagerschalen mit *irgendeinem* Über-/Unter-/Sonstwas-Maß und darin die alte Welle ohne nachgeschliffene Lagerführung laufen lassen. Aber bitte erst dann damit losfahren, wenn die Motorleistung spürbar höher ist als der zu überwindende innere Reibungswiderstand des Trümmerhaufens...
 
Gemein. Der Gewindeschneider kam doch erst nachdem der Arbeitsschritt bereits fertig war nochmal für die Kamera zum Einsatz.
 
also für mich als nicht-schrauber ist das ein sehr interessantes video. danke für den link :smile:
 
Undank ist aller Mühen Lohn !...

Es wäre doch viel einfacher gewesen, die Späne direkt mit in die Ölkanne zu rühren...
...mit solch "witzigen" Kommentaren muss man vermutlich leben, wenn man den Leuten aus persönlicher Begeisterung gutmeinend was zeigen und vormachen will...
Bei meinen Getriebeworkshops bekomm ich sinngemäss oft Ähnliches zu hören...
Das turnt vielleicht ab...

Bitte nix für Ungut, lieber josef_reich... (und andere...)

Gerd B.

Und:
Gemein. Der Gewindeschneider kam doch erst nachdem der Arbeitsschritt bereits fertig war nochmal für die Kamera zum Einsatz.
Danke Hardy... !
 
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