- Registriert
- 31. Juli 2005
- Beiträge
- 2.268
- Danke
- 136
- SAAB
- 9-3 I
- Baujahr
- 2002
- Turbo
- LPT
Moin, Leute!
Eigentlich wollte ich euch heute einen Erfolg mitteilen, in der Art von "hurra, jetzt isser ein Vollturbo", aber weit gefehlt...
Bis auf Montage Antriebswellen und Achsschenkel ist alles soweit fertig.
Dann wollte ich gestern Abend nochmal einen Probelauf machen, um verschiedene Dinge zu überprüfen, da ich eigentlich geplant hatte, heute Kurzzeitkennzeichen zu holen und den Wagen heute Abend auf eigener Achse nach Hause zu holen. Geplant war, bei Gaworski Zündzeitpunkt und Grundladedruck einstellen zu lassen, und dann zum TÜV zu fahren.
Ich drehe also den Zündschlüssel, aber ich höre die Benzinpumpe nicht anlaufen. Auch beim starten orgelt er nur, Benzinpumpe läuft noch immer nicht an.
Das ist nun schon das 2. Mal.
Beim ersten Mal (vor ein paar Tagen) habe ich erstmal nach der Sicherung geschaut, die war in Ordnung. Wußte erstmal keinen Rat, da das Relais deutlich hörbar geklickt hat. Auch Finger auf das Relais gelegt (hier war der Knieschutz noch demontiert), das klicken ist ganz klar spürbar. Also Relais in Ordnung. Dann spaßeshalber die Sicherung gegen eine andere getauscht, und auf einmal "vrrrooooaaammm".......
Ich dachte, aha, wieder was dazugelernt, eine Sicherung kann kaputt sein, obwohl sie okay aussieht.
Dieser Effekt ließ sich gestern jedoch nicht wiederholen! Dann bin ich mit der Prüflampe beigegangen, und siehe da: kein Saft auf der Leitung. Mit Überbrückung sprang er dann sofort an und lief einwandfrei! Also liegt es weder an der Pumpe noch am Relais.
Ich habe den Zündschloßschalter in Verdacht.
Was ist Eure Meinung?
Ach so, ja, beim 1. Mal hatte ich, bevor ich die Sicherung austauschte, den Sicherungskasten angehoben und reingeschaut, und ihn dann wieder auf das Gehäuse gesetzt. Nun überlege ich, ob es vielleicht einfach nur einen Wackelkontakt gegeben hat, den ich dabei eliminiert habe. Gibt es da eventuell neuralgische Punkte beim ´91er Modelljahr?
Eigentlich wollte ich euch heute einen Erfolg mitteilen, in der Art von "hurra, jetzt isser ein Vollturbo", aber weit gefehlt...
Bis auf Montage Antriebswellen und Achsschenkel ist alles soweit fertig.
Dann wollte ich gestern Abend nochmal einen Probelauf machen, um verschiedene Dinge zu überprüfen, da ich eigentlich geplant hatte, heute Kurzzeitkennzeichen zu holen und den Wagen heute Abend auf eigener Achse nach Hause zu holen. Geplant war, bei Gaworski Zündzeitpunkt und Grundladedruck einstellen zu lassen, und dann zum TÜV zu fahren.
Ich drehe also den Zündschlüssel, aber ich höre die Benzinpumpe nicht anlaufen. Auch beim starten orgelt er nur, Benzinpumpe läuft noch immer nicht an.
Das ist nun schon das 2. Mal.
Beim ersten Mal (vor ein paar Tagen) habe ich erstmal nach der Sicherung geschaut, die war in Ordnung. Wußte erstmal keinen Rat, da das Relais deutlich hörbar geklickt hat. Auch Finger auf das Relais gelegt (hier war der Knieschutz noch demontiert), das klicken ist ganz klar spürbar. Also Relais in Ordnung. Dann spaßeshalber die Sicherung gegen eine andere getauscht, und auf einmal "vrrrooooaaammm".......
Ich dachte, aha, wieder was dazugelernt, eine Sicherung kann kaputt sein, obwohl sie okay aussieht.
Dieser Effekt ließ sich gestern jedoch nicht wiederholen! Dann bin ich mit der Prüflampe beigegangen, und siehe da: kein Saft auf der Leitung. Mit Überbrückung sprang er dann sofort an und lief einwandfrei! Also liegt es weder an der Pumpe noch am Relais.
Ich habe den Zündschloßschalter in Verdacht.
Was ist Eure Meinung?
Ach so, ja, beim 1. Mal hatte ich, bevor ich die Sicherung austauschte, den Sicherungskasten angehoben und reingeschaut, und ihn dann wieder auf das Gehäuse gesetzt. Nun überlege ich, ob es vielleicht einfach nur einen Wackelkontakt gegeben hat, den ich dabei eliminiert habe. Gibt es da eventuell neuralgische Punkte beim ´91er Modelljahr?