Kleine Urlaubsfahrt

Registriert
14. Apr. 2007
Beiträge
326
Danke
11
SAAB
9000 I
Baujahr
1991
Turbo
Ohne
Letztens haben wir uns (d.h. mein kleiner Bruder und der grössere der beiden mittleren) dazu entschlossen die Freundin von meinem kleinen Bruder zu besuchen. Diese ist Ukrainerin und wohnt - manche mögen es ahnen - auch in diesem Land.
Ich wollte mit meinem Saab fahren - meine Mutter wollte uns unbedingt ihren C-Corsa aufträngen (bäh - ich will lebend ankommen - die Sitze sind da total mies - Rückenschmerzen lassen grüssen) - nach langen Diskussionen - mein Auto wäre ja so alt (-->geht leichter kaputt) kam mir das Schicksaal zugute - das Auto einer NAchbarin (auch C-Corsa, gleiche Maschine) hatte bei rd. 70tkm nen Motorschaden...

Somit habe ich mich durchgesetzt und das Auto reissefertig gemacht (neue Bremsklötze und Ölwechsel).

am 13.2. (wer erinnert sich noch was das für ein Wochentag war?) gings um 04:15 los - ca 45l Sprit im Tank.

Zuerst bin ich gefahren - das Wetter meinte es gut mit uns und hat sich alle Mühe gegeben die WElt um uns herum mit so komischen weissen Flöckchen zu verzieren - trotzdem ging es ganz gut vorran (naja - die 40km hinterm Schneeräumer waren etwas lästig). Bei Dresden ging planmässig die Tankkontrolllampe an - somit alles wie geplant. Kurz hinter Görlitz haben wir dann den Tank geflutet (in Polen ists halt nen Tick günstiger - und günstig solls schon sein für Studenten). Nun hab ich mich auf den Beifahrersitz zurückgezogen und der ältere von meinen Brüdern ist nun weitergefahren. Die ersten 70km zogen sich etwas – doch dann konnte man auf die Autobahn Richtung Krakau auffahren. Der Schneefall hat sich nun auch auf vereinzelte Flöckchen reduziert, so war das gute Vorrankommen gesichert. Um 13.00 Uhr haben wir in Krakau gehalten um wieder zu tanken und um zu wechseln.
Bilanz bis jetzt: Schnitt knapp unter 100km/h – passt!
Nach Navi (ein Garmin Nüvi 250 – es spielt auch noch eine Rolle im weiteren) haben wir die Ankunftszeit auch etwas verbessert (an der UA Grenze – weiter kann das Teil nicht).
Wie gesagt – es lief gut – 5km weiter sahs dann nicht mehr so gut aus – alles steht. Eine h später haben wir ganze 8 km geschafft – super. Da wir ja technisch super ausgerüstet waren (Navi und ADAC-Karte) haben wir uns dazu entschieden den Stau grossflächig zu umfahren. – Das erste Problem war – die Karte (die einfache für umsonst) und das Navi sind irgendwie nicht kompatibel – also auf der Karte ne parallelstrecke herausgesucht und nach Karte weitergefahren – das Navi wollte allerdings weiterhin immer wieder zurück auf die bestaute Schnellstrasse – wir haben das geflissenlich ignoriert (Manchmal hätte man halt doch aufs Navi hören sollen, dazu später mehr). Nun wurden erstmal die Strassen enger, der Winterdienst war nicht vorhanden – wir sind aber noch relativ gut vorran gekommen. Bald aber wurden die Strassen noch viel enger und noch schlechter – das Navi hatte es auch irgendwann aufgegeben wieder auf die Schnellstrasse zu wollen und hat unsere neue Richtung akzeptiert. Irgendwann wars dann 17:00 Uhr – wir waren immer noch weit von der Grenze Polen/Slovakei entfernt – und vor allem waren es noch mehr als 300km zur UA Grenze – das Navi hatte die Ankunft an der Grenze auch mittlerweile um mehrere Stunden nach hinten korrigiert. Langsam wurde es anstrengend, doch wollte ich nicht mit meinem Bruder wechseln, weil dieser erst ca 350km mit dem Saab gefahren war und auch sonst wenig Fahrerfahrung hat. Um ca 17:30 hatte das Navi dann seine Sadistische Ader gezeigt: „Abbiegen in 200m rechts“ – in 200m rechts erblickte mein Auge eine Treckerspur, welche sich weiter oben im Wald verlor – ich hab mich dazu entschlossen das Navi zu ignorieren und bin weiter gefahren. – 4km weiter hat es das gleiche noch mal probiert – wieder ignoriert. – ein paar Km weiter – es ging mittlerweile abwärts wieder: „Abbiegen in 200m“ ich werde langsamer, suche den Weg – das Navi zeigt 0m an – ich entdecke weiter unten eine Scheune – und darüber eine Wunderbare Tiefschneepiste – da ich noch nicht probiert hatte wie Wintersporttauglich der Saab wirklich ist hab ich auch dies ignoriert. Das hat das Navi wohl auch kapiert und uns wieder auf einigermassen fahrbaren Wegen weitergelotst. An einer Steigung welche ich etwas rutschend langsam hochkroch (naja 5mm Profil vorne bei Kumhos ist halt nicht die Wucht – den Traum nach Schneeketten der mir damals überkam werde ich mir sicher erfüllen) hat uns ein Hupender Toyota RAV 4 überholt – als es dann wieder runterging haben wir ihn wieder gesehen – er lag seitlich im Graben. Ich wollte stehen bleiben – leider hat uns das streicheln des Bremspedal wieder beschleunigt – erst 100m weiter konnte ich halten. Den beiden Polen und ihrem Wischmopp war nix passiert – sie wollten selbst für Hilfe sorgen – bitteschön – ich hatte ja sowieso keine Zeit (und keine Ahnung wie ich in PL was organisieren sollte).
Es ging also weiter – ein paar Serpentinen später hats mich dann auch erwischt – der Arsch vom Saab kam auf einmal rum – ich hab gegengelenkt – andere Richtung – wieder gegengelenkt, wieder andere Richtung – grosses Herzklopfen – nix passiert – grad noch gutgegangen.
Mittlerweile war es dunkel geworden – die Geschwindigkeit ging immer mehr runter (v-max 60km/h auf der Geraden – teilweisse nur 20).
Jetzt kam auf einmal ein langgezogener Berg – also mit Schwung hoch, hinter mir ein Auto (sonst war ich meist alleine) – auf halben Berg Stand ein LKW und eine Transe – und es kam Gegenverkehr. So musste ich anhalten. Als der Gegenverkehr durch war wollte ich dran vorbei – anfahren ging auch erstaunlich gut – mein Hintermann tats mir nach. Auf einmal kam Gegenverkehr – blieb stehen – also weiter. Als ich zwischen Transe und LKW war kam er mir entgegen – also hab ich mich zwischen Transe und LKW reingeklemmt – natürlich ca 45° schräg zum Hang. Als der Gegenverkehr durch war wollte ich anfahren – ging nicht, also vorsichtig Rückwärts wieder raus – in dem Moment wollte mein Hintermann auch vorbei – ich hab die bremse angetippt und schon gings rasend (zumindest kams mir so vor) in Richtung Hintermann – mit dem Rückwärtsgang konnte ich dann das Auto wieder fangen – ging grad noch gut. Meine Brüder mussten anschieben – der Transenfahrer hat auch geholfen und auf einmal gings wieder vorwärts – ca 300m weiter oben wars annähernd flach – hier wollte ich anhalten um meine Brüder aufzunehmen – tja – anfahren war wiederrum nicht möglich – ca 500m weiter gings dann bergab (Meine Brüder haben gehofft das der Berg nicht unendlich weit hochgeht…) – nun durften sie wieder mitfahren.
Ca 30km vor der Slowakischen Grenze war plötzlich einigermassen geräumt – man konnte wieder ca 90km/h fahren – kurz vor der Grenze kamen uns die Schneeräumer entgegen. Als wir die Grenze passiert haben, habe ich plötzlich weiss (nicht rot!) gesehen – diese elenden Schneeräumerfahrer sind über die Grenze gefahren, habend en Rückwärtsgang rein und haben gewendet – Folge davon war ein Motorhaubenhoher Schneematschberg – welchen wir unter einem lauten Knall mit ca 60km/h passiert haben (Bremsen nicht möglich, das Salz hat noch nicht angetaut gehabt) – ca 5s keine Sicht da der Baatz vom Scheibenwischer kaum bewältigt werden konnte. Ich habe angehalten, konnte jedoch keine Augenscheinlichen Schäden feststellen. – die nächsten 500m waren ungeräumt (Niemandsland in der Slowakei?), dann hatten die Slowaken weitergeräumt (die Wissen zumindest das man keine Blokade bauen soll)

5km weiter hatten wir dann einen Winkenden Leuchtstab vor uns – Zoll. Es wurden die Papiere kontrolliert und gefragt ob wir Wein dabei hätten (Scheinbar ein beliebtes Schmuggelgut?!) – hatten wir nicht, also durften wir weiter.
In der Slowakei waren die Strassen geräumt, somit war wieder ein besseres vorrankommen möglich.
Um 22:30 hatten wir dann endlich die Grenze erreicht. Als erstes zu den Slowaken – Papiere hin – dann: „Wieviel km“ – also denen den Km Stand gegeben (für was brauchen denn die den?) – die Dame hat mich wohl falsch verstanden und nen Zahlendreher drin – Reklamation meinerseits Zwecklos (sie hat mich nicht verstanden) – naja – ob 246 oder 264Tkm ist ja letztendlich egal. Dann das nächste Problem – der Fahrzeughersteller Saab-Scania hat ihr scheinbar nicht gepasst – nachdem ca 20x „Saab“…“Scania“ und „Saab-Scania“ zwischen ihr und ihrem Kollegen hin und her ging hat sie dann was eingetragen. – Ich habe meine Papiere wieder bekommen und wir durften weiter.
Plötzlich sprang mir ne Frau vors Auto und hat mich angeschrien – ich hab das Fenster runter gemacht – sie hat mich weiterhin angeschrien – ich hab mich einfach mal doof gestellt (fällt mir leicht – ich versteh kein ukrainisch) – nach 5min hat sie uns unsere „Laufzettel“ gegeben und wir durften weiter. (Mein Bruder hat gesagt ich hätte ein Stopp-Schild überfahren – zumindest hat sie das behauptet).
Nun die Zettel ausgefüllt und weiter zum ersten Abfertigungsschalter mit grüner Ampel (es gab deren 3 – alle waren grün). Da kam schon die nächste und hat mich angeherrscht – ich hab wieder mein doofes Gesicht aufgesetzt (konnte ich ja schon) – mein Bruder meinte wir sollen an den mittleren Schalter. Also Rückwärtsgang und Schräg rübergelenkt – da knallts schon – kurz drauf wusste ich auch warum. Die Deppen haben einen einen unpassenden Deckel auf einen Kanalschacht gelegt, diesen hab ich mit dem linken Vorderrad weggerupft – wieder grosses Geschrei einer weiteren Dame (Hat mich langsam angekotzt) – also erst mal Auto angeguckt – nix weiter gesehen – und den Deckel wieder drauf geschoben und an den Mittleren Schalter gefahren – Papiere bei ner weiblichen Grenzerin abgegeben – diese war ganz nett – und relativ schnell – hat sich mit meinem Bruder unterhalten uns ne schöne Zeit gewünscht („Sucht euch auch noch ne Freundin hier“ – scheinbar kommen die meisten Jungs nur deswegen hierher – wer weiss).
Nun der Zoll – der war männlich besetzt – die beiden sind erstmal im Auto rumgekrochen und haben da meinen Klospaten (BW-Klappspaten mit aufgesteckter Klopapierrolle) gefunden – mir vor die Nase gehalten und auf mich eingeredet. Wie immer hab ich das nicht verstanden und einfach nur dumm geguckt – für was hat man denn einen Bruder der russisch kann… - der andere liess mir nun den Kofferraum auspacken – mein Bruder hat immer noch diskutiert… - 20min später durften wir weiterfahren (Der Grenzer hat rumgemault das man keine militärischen Sachen einführen dürfe – eigendlich wollte er ihn nur geschenkt bekommen – mein Bruder ist aber hart geblieben (mir wärs egal gewesen, das Teil hat 3€ gekostet und ich war müde….)).
Jetzt waren es nur noch 40km über eine Schneebedeckte Schnellstrasse – und um 0.05 waren wir endlich da.
Fazit: 1240km, 2 Tankstopps, 1 weitere Pinkelpause à endlich da!!!!

Nun haben wir eine relaxte Woche gehabt – etwas Sightseeing – lecker essen gehen – usw.
Das Fahren in der Ukraine gefällt mir – immer die angegebene Geschwindigkeit fahren und dabei immer schön den vielen Schlaglöchern ausweichen – Spuren sind nur als Info für den Führerscheinneuling aufgemalt ;-) – der Sprit ist auch angenehm günstig

Am 21. Februar ging es zurück – voller Tank und 20l Reservekanister – wieder um 04:15.

Dies war aber viel relaxter – es lag kein Schnee mehr auf der Strasse. An der Grenze hat man bei meinen Brüdern zu viele Zigaretten festgestellt – es sind nur 2 Packungen per Person erlaubt – sie gingen von einer Stange aus und hatten ihre deshalb offen rumliegen lassen – somit durften nur 6 Packungen behalten werden – der Rest durfte als Geschenk an in die Ukraine Einreisende abgegeben werden. Kilometerstand wurde auch wieder protokolliert – diesmal allerdings korrekt – also ca 17500 weniger als bei Einreise – sofern das ausgewertet wird, wird dies wohl einen Fehler in der Statistik bringen.

Nach 14,5h waren wir wieder zuhause – incl 1,5h Wartezeit an der Grenze für die Abfertigung, 2 Tankstopps und 2 Pinkelpausen…. – somit haben wir 2850km mehr auf der Uhr als vor Reiseantritt.
Spritkosten lagen bei Gesamt 230€.



Schäden muss ich leider auch beklagen:
Der innere Haltegriff vom Kofferraumdeckel ist abgerissen……

Soweit so gut – evtl hats ja jemanden gefallen dies zu lesen

Gruss

Kami
 
Schönes Abenteuer...kenne die Strecke auch...Krakau...Samosz. Weiter gings zum Glück nicht.
Der Saab hat gehalten, das ist die Hauptsache. Ob es mit der ukrainischen Freundin auch hält?:rolleyes:

Meine Erfahrungen hab ich hinter mir...in jeder Hinsicht.
Und nach Krakauwenn überhaupt, flieg ich nur noch.
 
wunderbar,:top:
vielen Dank !

und hüstel, also :hmmmm:

- - -Bilder ???
 
Der 3-Wetter-SAAB...hauptsache die Frisur hält.:biggrin:

Navi-Geräte sind nur Krücken...humpeln muss man grundsätzlich selber. Die Erfahrung hat, denke ich, jeder schonmal gehabt...der so ein Ding sein Eigen nennt.
Ohne Strassenkarten fahre ich nirgendwo hin. Das blöde Ding kann ja auch mal kaputt gehen und dann steht man in der Wallachei und weiß nicht mehr, wo man ist.:mad:

Studenten...junge Leute...werden an jeder Landesgrenze erstmal abgegriffen.
Zwischen 18 und 25 Jahren stand ich beim Zoll regelmässig am Rand.:cool:
Lag nicht an mir persönlich, sondern an meinen alternativen Aufklebern an der Heckscheibe meines Käfers...der auch noch rote Gardinchen hatte.:biggrin:
Drogenhunde durfte ich damals regelmässig kraulen...bevor sie sich ans Auto begaben.:tongue:

Da hat sich, ausserhalb der EU, noch nicht viel geändert.

Ich finde es nur töffte, das sich junge Leute auf einen ollen Saab verlassen und gen Osten fahren.
Polen...ist für die meisten Deutschen schon kriminelles Niemandsland.

Deine Story war geil zu lesen!!!:smile:
Wenn ich russisch könnte...würde ich mich auch trauen, dorthin zu fahren.:redface:
Denn einen Saab können die Jungs auch reparieren, wenn er mal stehenbleiben würde.
Eher einen ollen Saab, wie einen modernen Corsa.:biggrin:
 
@acron: da ich den foto vergessen hatte, gibts keine Bilder - die Freundin von meinem Bruder hat vor Ort ein paar gemacht - aber wann wir die bekommens teht noch in den Sternen (dort ist noch Modem angesagt, also nix mit schnell rüberschieben)

Gruss

Kami
 
Irgendwie klang das nach automobilem Abenteuerurlaub...

Aber bitte blos nicht vergessen - das war lediglich die Besichtigung des geringfügig weniger westlichen Europa-Gebietes.
Also quasi eine gemütliche Sonntagnachmitags-Ausfahrt innerhalb unseres Staatenverbundes, mit kurzem Aufenthalt in einem aufstrebenden EU-Erwartungsland...

*zynikmodus-ausschalt*
 
@acron: da ich den foto vergessen hatte, gibts keine Bilder - die Freundin von meinem Bruder hat vor Ort ein paar gemacht - aber wann wir die bekommens teht noch in den Sternen (dort ist noch Modem angesagt, also nix mit schnell rüberschieben)

Gruss

Kami

macht nix, die Schilderung war sehr lebendig, ich übe mich in Geduld.
Danke jedenfalls - mein "Brüderchen" ( + 7 Jahre ) und ich wollten so eine Tour
nach "Königsberg" machen .. .. .. ..
haben vergessen die Lücke zwischen Idee und Handeln zu schließen.

Deshalb neben der Freude: Respekt !!
 
mein "Brüderchen" ( + 7 Jahre ) und ich wollten so eine Tour
nach "Königsberg" machen .. .. .. ..
haben vergessen die Lücke zwischen Idee und Handeln zu schließen.

Deshalb neben der Freude: Respekt !!

Abenteuerlich an der Tour nach Königsberg ist aber nur die Erlangung des nötigen Visums. Habe da ganz in der Nähe ein Ferienhaus (~ 60km entfernt) und bei meinen zahlreichen Besuchen dort in den letzten Jahren nur selten etwas wirklich aufregendes erlebt. Im Umkreis von 500km ist es auch recht gut ausgeschildert. Da braucht man nichteinmal ein Navi. :biggrin:
 
Fazit: 1240km, 2 Tankstopps, 1 weitere Pinkelpause à endlich da!!!! ....

Kami

kein Stopp wg Arschweh! Auch nicht mit nem 90er Modell - Das ist Saab!
Genau meine Erfahrung!
Ebenso die Schlitterpartie. Ich bin vor einigen Wintern mit meinem 9000i BJ86 in einer S-Kurve mit 80 Sachen ins Schleudern gekommen. Innerhalb von 2sec war ich schwindelig und auf beiden Straßenseiten sämtliche Pfosten auf einer Strecke von 150m gemäht! Der Saab hatte nicht mal ne Macke! Nur das Nummernschild hatte sich aus der Halterung gelöst.

Beides - Sitzkomfort + Robustheit - schafft heute 10 Jahre später kaum einer. Welch Armutszeugnis...
 
Coole Story! Sehr cool zu lesen! Danke!
 
Wenn ich russisch könnte...würde ich mich auch trauen, dorthin zu fahren.:redface:
Mit russisch würdest Du bei den Polen allerdings nicht so viel Gegenliebe ernten! Von den Russen haben die Polen nämlich erstmal genug...! :rolleyes:
Englisch hingegen spricht dort fast Jeder.

Vizilo
 
Zurück
Oben