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Hallo ins Forum,
dieses Thema wurde schon öfters behandelt aber ich Suche einen Tipp von Euch, wie mein nächster Schritt aussehen soll, nachdem ich die Sicherung meines Multimeters zum Nachbardorf verschoßen habe.
Bei meinem 204L BJ'99 Anni hatte ich den Motor letzte Woche zur Jungfraufahrt zum Laufen gebracht
Hab den Motor laufen lassen, Automat auf P, und auf das Anspringen des Kühlerlüfters gewartet, und gewartet und mit zunehmenden Abstand und Explosionsgefahr immer noch gewartet. Als der Kühlschlauch ZK zum Kühler so fest wie ein Eisenrohr war, habe ich ausgeschaltet und den Feuerlöscher abgesetzt. Die Temp-Nadel war immer noch auf 9 Uhr, steigt sie überhaupt weiter?
Das Relais low fan habe ich ausgebaut und mit Zündschloß in OFF die 30 und 87 überbrückt. Keine Reaktion. Dann Schlüßel auf ON, auch keine Reaktion. Noch auf ON habe ich das A/C auf 16 grad gestellt, Gebläse lief nur warme Luft da das Kühlmittel schon längst entwichen ist. Kein Lüftergeräusch.
Dann habe meine Comfortzone verlassen und das Multimeter ausgeholt, abgestaubt und erst die Spannung gemessen. 0V auf 30 und 80. Dann der Fehlgriff, ich stellte das Gerät um auf DC-Ampere 20A und wollte den Strom zwischen 87 und Maße meßen und hab die Sicherung durchgeschmort. So lange bleibt ein Multimeter beim Maschinenbauer gesund .
Das fan high Relais habe ich ausgebaut und überbrückt, siehe da der Lüfter dreht! Tempsensor ist neu.
Ich kann, und soll lieber, keine weitere Elektrodiagnose machen. Meine Frage: deutet alles daraufhin, dass der Widerstand am Lüfter hops ist? Dachte der ist für die Lüfter Stufe 1 zuständig. Stufe 2 ist volle Spannung direkt aufm Gebläsemotor, ohne Widerstand (?).
Springt er auf Stufe 1 nur wenn:
Wie lange kann ich dem Motor beim Leerlauf zuschauen vor er überhitzt? Wie vermerkt, die Tempanziege steigt nicht weiter als 9 Uhr, auch nach 20 Minuten beim warmem Motor. Normal?
Danke & schönes Wochenende!
dieses Thema wurde schon öfters behandelt aber ich Suche einen Tipp von Euch, wie mein nächster Schritt aussehen soll, nachdem ich die Sicherung meines Multimeters zum Nachbardorf verschoßen habe.
Bei meinem 204L BJ'99 Anni hatte ich den Motor letzte Woche zur Jungfraufahrt zum Laufen gebracht
Hab den Motor laufen lassen, Automat auf P, und auf das Anspringen des Kühlerlüfters gewartet, und gewartet und mit zunehmenden Abstand und Explosionsgefahr immer noch gewartet. Als der Kühlschlauch ZK zum Kühler so fest wie ein Eisenrohr war, habe ich ausgeschaltet und den Feuerlöscher abgesetzt. Die Temp-Nadel war immer noch auf 9 Uhr, steigt sie überhaupt weiter?
Das Relais low fan habe ich ausgebaut und mit Zündschloß in OFF die 30 und 87 überbrückt. Keine Reaktion. Dann Schlüßel auf ON, auch keine Reaktion. Noch auf ON habe ich das A/C auf 16 grad gestellt, Gebläse lief nur warme Luft da das Kühlmittel schon längst entwichen ist. Kein Lüftergeräusch.
Dann habe meine Comfortzone verlassen und das Multimeter ausgeholt, abgestaubt und erst die Spannung gemessen. 0V auf 30 und 80. Dann der Fehlgriff, ich stellte das Gerät um auf DC-Ampere 20A und wollte den Strom zwischen 87 und Maße meßen und hab die Sicherung durchgeschmort. So lange bleibt ein Multimeter beim Maschinenbauer gesund .
Das fan high Relais habe ich ausgebaut und überbrückt, siehe da der Lüfter dreht! Tempsensor ist neu.
Ich kann, und soll lieber, keine weitere Elektrodiagnose machen. Meine Frage: deutet alles daraufhin, dass der Widerstand am Lüfter hops ist? Dachte der ist für die Lüfter Stufe 1 zuständig. Stufe 2 ist volle Spannung direkt aufm Gebläsemotor, ohne Widerstand (?).
Springt er auf Stufe 1 nur wenn:
- Klima ist zugeschaltet
- Klimaleitung/Kondensator hat einen Mindestdruck überschritten
- Tempsensor sagt Kühlwasser über 100 grad
Wie lange kann ich dem Motor beim Leerlauf zuschauen vor er überhitzt? Wie vermerkt, die Tempanziege steigt nicht weiter als 9 Uhr, auch nach 20 Minuten beim warmem Motor. Normal?
Danke & schönes Wochenende!