Lenkgetriebe an meinem Saab 900 I turbo Cabrio leckt, taugt der Dichtungssatz von S.?

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07. Mai 2013
Beiträge
30
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2
SAAB
900 I
Baujahr
1990
Turbo
T...Turbolinchen
Hallo liebe Saab-Fans

Wie bei einigen von euch leckt auch mein Lenkgetriebe ein bisschen. Ich bin alle Beiträge durchgegangen, die sich auf dieses Problem beziehen. Nun bin ich zum Schluss gekommen, dass ich wohl am besten mein Lenkgetriebe selbst revidiere. Da ich ausgebildeter Polymechaniker bin, traue ich mir das mit ein bisschen Hilfe beim Ein- und Ausbau zu. Nun wollte ich fragen, ob jemand von euch schon Erfahrungen mit dem Dichtungssatz von Skandix gemacht hat.
Bin froh um jede Meinung!

Grüsse Laurin
 
Hallo liebe Saab-Fans

Wie bei einigen von euch leckt auch mein Lenkgetriebe ein bisschen. Ich bin alle Beiträge durchgegangen, die sich auf dieses Problem beziehen. Nun bin ich zum Schluss gekommen, dass ich wohl am besten mein Lenkgetriebe selbst revidiere. Da ich ausgebildeter Polymechaniker bin, traue ich mir das mit ein bisschen Hilfe beim Ein- und Ausbau zu. Nun wollte ich fragen, ob jemand von euch schon Erfahrungen mit dem Dichtungssatz von Skandix gemacht hat.
Bin froh um jede Meinung!

Grüsse Laurin

http://www.saab-cars.de/99-90-900-i/33970-lenkgetriebe-abdichten-moeglich.html

ja, erfahrungen sind gemacht. ist ok...
 
Vermutlich beim Drehen des Lenkrades...
Verschlissenes Nadellager?!?
 
Glaube ich eher nicht, es scheint schon aus der Nähe der Radkästen zu kommen
 
Um nochmal zum eigentlichen Thema des Beitrags zu kommen: Wer hat sein Lenkgetriebe bereits mit dem Dichtsatz von Skandix revidiert und würde es weiter empfehlen? Ich möchte verhindern, dass mein Getriebe nach dem Wechsel der Simmeringe, O-Ringe und Dichtungen noch mehr leckt.
Danke für euere Feedbacks!
 
Um nochmal zum eigentlichen Thema des Beitrags zu kommen: Wer hat sein Lenkgetriebe bereits mit dem Dichtsatz von Skandix revidiert und würde es weiter empfehlen?

...liest du eigentlich auch, was man dir antwortet...???... siehe #2...
 
Ja ich habe deine Antwort gelesen wizard, ich wollte lediglich fragen, ob noch weitere Erfahrungen mit dem Dichtsatz gemacht haben.
 
Also zumindest haben die beiden (wizard & saafran) meines Wissens damit mehrere Getriebe erfolgreich überholt.
 
Die Vorbesitzerin meines 900ers hat so einen Dichtsatz kurz vor dem Verkauf einbauen lassen. Leider kann ich dir nicht sagen ob es der erwähnte Dichtsatz war und wer diesen verbaut hat, aber das Ergebnis war, dass nur zwei Jahre später das Lenkgetriebe wieder leckte. Ich habe mich dann für ein Austauschlenkgetriebe entschieden, da mir auch mein Mechaniker dazu geraten hat.
 
Bei meiner No.4 wurde vor 4 Jahren besagter Dichtsatz verbaut. Bis heute unauffällig. Ich kann aber nicht garantieren, dass der Dichtsatz von vor 4 Jahren mit dem aktuellen identisch ist!
 
Nach meiner Erfahrung bringt der Dichtsatz nur etwas, wenn die Lenkspindel wenig radiales Spiel hat und die Lenkstangen ohne Riefen sind.
Ansonsten müssen die verschlissenen Teile ausgetauscht werden - und dann würde ich doch zum Kauf eines Austausch-Lenkgetriebes raten.
 
Wir sprechen doch hier vom Lenkgetriebe-Dichtsatz, oder? Also der Dichtsatz mit Simmer- vs. Sprengring und Muffen, den man bei eingebauter Lenkung von oben ins Lenkgetriebe setzt. Oder habe ich da was falsch verstanden...
 
Wir sprechen doch hier vom Lenkgetriebe-Dichtsatz, oder? Also der Dichtsatz mit Simmer- vs. Sprengring und Muffen, den man bei eingebauter Lenkung von oben ins Lenkgetriebe setzt. Oder habe ich da was falsch verstanden...

Das geht bei eingebauter Lenkung?
 
Wir sprechen doch hier vom Lenkgetriebe-Dichtsatz, oder? Also der Dichtsatz mit Simmer- vs. Sprengring und Muffen, den man bei eingebauter Lenkung von oben ins Lenkgetriebe setzt. Oder habe ich da was falsch verstanden...

...das ist ja nur die "halbe wahrheit"... und die dichtungen des kolbens auf der zahnstange? die anderen simmeringe? und zumindest ich bezweifle, dass selbst die teflonringe des steuerkolbens und die simmeringe ohne ausbau der lenkung "seriös" zu wechseln sind...
 
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