Man muß auch mal die Behörden loben!

Registriert
03. Dez. 2014
Beiträge
1.349
Danke
141
Ich habe viele Jahre in Köln gelebt und kenne die dortigen Behörden - viel unfreundlicher, unflexibler, unwilliger und mit längeren Wartezeiten geht es kaum. Horror!

Nachdem wir in der Voreifel unser Haus gebaut haben, waren wir anfänglich bei den täglichen Einkäufen immer wieder total irritiert - man wurde mit Bitte und Danke und manchmal sogar weiteren freundlichen Worten bedient! Das kannten wir aus Köln nicht. Ich konnte mich als zugezogener Norddeutscher zwar noch dunkel erinnern, daß es Gegenden gab, wo das anders war, aber nach fast 20 Jahren Köln hatte ich vergessen, wie sich das anfühlte...

Und dann passierte es: Behördengänge. Dasselbe Phänomen! Freundlichkeit!! Unglaublich und irritierend - wo ist die versteckte Kamera?

Selbst nach acht Jahren bin ich immer wieder erstaunt und erfreut, wie nett, angenehm, hilfsbereit, freundlich und dabei effektiv die Damen und Herren hier arbeiten. Daß eine simple Zulassung in Köln in der Regel mehrere Stunden erfordert und nicht selten nicht einmal klappt, während man hier nur in Ausnahmefällen mehr als eine halbe Stunde in der Behörde verbringt kommt noch hinzu - heute dauerte es bei mir ca. 20 Minuten, bis ich die Zulassungsstelle mit den gesiegelten Kennzeichen wieder verlassen habe. Gut, heute mußte ich keine Kennzeichen prägen lassen, weil ich die Nummernfolge schon reserviert und die Kennzeichen bereits mitgebracht hatte, aber flott ging das trotzdem.

Gibt es mal Probleme, dann hat man in Köln Pech gehabt. Alles schon erlebt. Hier hatte ich vor ein paar Monaten auch einmal Pech: Die Daten zur EVB waren von der Versicherung falsch eingetragen worden. VW hat mehrere Herstellertypschlüsselnummern und es war eine falsche angegeben. Also an einem anderen Tag nochmals kommen? Nö! Die Dame der Zulassungsstelle telefonierte mit der Versicherung, erklärte der Dame von der Versicherung den Fehler, ließ ihn korrigieren und ich bekam ganz selbstverständlich die Zulassung.

Leute, zieht aufs Land! Ich kann es nur empfehlen.

Jetzt freue ich mich auf das Cabrio. Zugelassen ist das Auto, abholen werde ich es in einer Marathontour am Sonntag. Mitten in der Nacht per Zug nach München, morgens ankommen und dann den Tag über die etwa 600 km nach Hause. Mal sehen, wie viele der acht zusätzlichen Räder mit mir ins Auto passen...


Gruß Michael
 
Kundenorientiertheit hat sich wohl inzwischen auch bei den meisten Behörden eingefunden, bei uns hier sind die Leute auf allen Ämtern freundlich und hilfsbereit. Unfreundliche Behördenmitarbeiter habe ich seit Jahren nicht mehr erlebt. Natürlich ist immer mal dieser oder jener schlecht drauf oder es gibt Wartezeiten bei der Zulassung, das aber eigentlich nur Montag Vormittag. Ein 5-Tage-Kennzeichen kürzlich hatte ich in 15 Minuten, einschließlich Schilder machen.

Köln scheint heißes Pflaster zu sein.

Viel Spaß und Erfolg bei der Abholung

Grüße
Ralf
 
Noch ne Geschichte aus Wiesbaden Zulassungsstelle (*Lob* +++)
Freunde waren sechs Monate auf Tour in Australien. Sie hatten ihren Defender (mit DE Kennzeichen) per Schiff runter transportieren lassen. Bei der Abnahme der Behörde in Aussiland konnten die nicht glauben, dass in DE ein Wagen "ohne zeitliche Begrenzung" auf einen Halter zugelassen ist. Sie verlangten eine gesonderte Erklärung der deutsche Zulassungsstelle in englisch. Da ich für alle wichtigen Dingen des Lebens ein Mandat hatte, wendete ich mich nach dem Hilferuf von Downunder telefonisch (gegen 11:00 Uhr) an die Wiesbadener Zulassungstelle. Ich schilderte das Problem. Sie hatten davon auch noch nichts gehört, da der Wagen ja nicht exportiert wurde und wieder zurückgehen sollte. Aber sie verstanden die Notlage. Sie meinten, sie hätten aber im Moment ein kleines Problem, um uns zu helfen. Es sei gerade niemand da, der den Text ins Englische übersetzen könne. Ich bot meine Hilfe für die Übersetzung an. Gut, ich solle mit den Unterlagen nachher vorbei kommen.

Zum Termin gegen 13:00 Uhr erschien ich. Aber der Sachbearbeiter mit dem ich verabredet war, war nicht am Platz. Also wartete ich einen kurzen Moment. Da kam er auch schon aus einer anderen Tür auf seinen Platz zugelaufen. Er begrüßte mich freundlich und zeigte mir den fertigen Text in deutsch und englisch. Ja, das habe er eben mit seinem Chef schnell erarbeitet. Alles könne nun per Email von der Zulassungsstelle an die australische Behörde raus gehen.

Am anderen Morgen ( Zeitverschiebung) erhielt ich die freudige Mail meiner Freunde, dass die Aussibehörde mit dem Mail zufrieden sei. Nun seien alle Formalien geklärt und sie könnte in Aussi herumfahren.
Das war ein Service. :top: Dafür haben die ein dickes Lob verdient. Innerhalb weniger Stunden war das Problem gelöst: Schnelle Reaktion und schnelle Hilfe. Das ist Kundenorientierung.

P.S. Nebenbei wurde auch noch mein neuer SAAB angemeldet. Das ging alles "ruck zuck schnell".
 
DANKE für einen hier eher seltenen positiven Thread :top:

Leute, zieht aufs Land! Ich kann es nur empfehlen.

Das kann ich für den Nordwesten auch bestätigen, die KFZ-Zulassungsstelle in Westerstede ist sehr sehr freundlich und vor allem kompetent. Dies führt dann sogar dazu, dass die Zulassungsstelle in Oldenburg (=Stadt) im Zweifelsfall einfach bei den Westersteder Kollegen anruft - selbst erlebt!
 
täglichen Einkäufen ........mit Bitte und Danke und manchmal sogar weiteren freundlichen Worten bedient! Das kannten wir aus Köln nicht.

Das kann ich überhaupt nicht bestätigen und das kann ich mir in Köln auch gar nicht vorstellen. Die Kölner sind grundsätzlich sehr kommunikativ und meistens gut drauf ......
 
Ich meine nicht die kölsche "Drink doch ene met"-Mentalität - gesoffen und gefeiert wird in Köln immer -, ich meine tatsächlich so etwas Banales wie die Freundlichkeit der Kassiererin an der Supermarktkasse. Meine Frau ist in Köln geboren und aufgewachsen und hat die im Grunde völlig normale Freundlichkeit der Kassiererinnen nur 30 km von Köln als echten Kulturschock erlebt.


Gruß Michael
 
Behörden loben geht mir nen Tick zu weit !
Ich stelle mich dort nie an und nehme immer den Service einer Schilderwerkstatt in Bremen-Nord in Anspruch.
Kostet immer glatte 11€ und man hat gerade Zeit nen Kaffee zu trinken, dann ist alles schon erledigt !
Schnelligkeit ist mir wichtiger als aufgesetzte Freundlichkeit - zumal Berufstätig.
 
Wie kommst Du auf aufgesetzt? Die Mädels in der örtlichen Zulassungsstelle sind wirklich nett! Egal ob jung und hübsch oder kurz vorm Ruhestand. Ich bin ja nun einer, der alleine schon durch die ständig neuen Motorräder alle Nase lang die Zulassungsstelle aufsucht und fast immer unterhalte ich mich mit den vielen Damen und wenigen Herren dort. Ein bißchen über Gott und die Welt palavern, lachen und machen... Mir macht so etwas Spaß. Und den Leuten dort offensichtlich auch. Aufgesetzt klingt nach falsch oder unecht und das bestreite ich energisch.

Und schnell geht es auch. Rein in die Zulassungsstelle, Wartemarke besorgen (das geht dort auch an einem Schalter), wenige Minuten warten, dann ein paar Minuten für die Zulassung, schnell am Kassenautomaten bezahlen, die fertigen Papiere und mit Plaketten versehene Kennzeichen wieder abholen, Prüll zusammen packen und wieder raus. Um die 20 Minuten. 10 Minuten für den ganzen Behördenkram und 10 Minuten Wartezeit. Das ist normal! Wenn ich noch Kennzeichen prägen lassen muß, kommen im Normalfall nochmals um die 10 Minuten dazu, denn ich gehe immer zu einem etwas weiter entfernten Schildermacher - der ist deutlich billiger als der näher gelegene.

Ich bin mit dem Service der örtlichen Zulassungsstelle jedenfalls seit Jahren sehr zufrieden.


Gruß Michael
 
Das kann ich überhaupt nicht bestätigen und das kann ich mir in Köln auch gar nicht vorstellen. Die Kölner sind grundsätzlich sehr kommunikativ und meistens gut drauf ......
Würde ich als nach mehreren Zwischenstationen zugereistes und inzwischen in der Region verwurzeltes Nordlicht auch unterschreiben. Bei den Behörden kommt es immer auf das Gegenüber an. Und auf das gleichseitige Dreieck Wald-Ruf-Schall... In der Zulassungsstelle Siegburg arbeiten nette Leute, die ihren Job zügig und gut erledigen. Nur eine der Sachbearbeiterinnen für Importe kompensiert mangelnde Sachkenntnis mit rüdem Umgangston und bissigem Auftritt. Und da kann ich gar nicht drauf. Bei einem Import ging es mit der Dame irgendwann nicht weiter, Ihr Ton wurde unterirdisch und wir landeten aiuf mein Drängen beim Leiter der Zulassungsstelle. Der wiederum eine sehr pragmatische Lösung in petto hatte. Wie gesagt, es kommt immer darauf an, auf wen man trifft.
Ich meine nicht die kölsche "Drink doch ene met"-Mentalität
Das ist das einzig wirkliche Hindernis hier - fieses Bier und mißhandelter Grünkohl...:smile:
 
Ich bin mit dem Service der örtlichen Zulassungsstelle jedenfalls seit Jahren sehr zufrieden.


was ist das für ein kurz gedachtes Statement? Zufrieden, nur weil die Mitarbeitenden nett sind? Bei einem solchen Statement stellt sich schon fast die Frage, man die Objektivität des Users in Frage stellen darf.

Das gesamte Zulassungswesen ist besonders seit Einführung der sog. "EU-Papiere" deutlich teurer geworden und die Historie von Fahrzeugen wird dennoch stärker verschleiert. In den "neuen" Briefen sind zwei Einträge für Halter möglich. In den "alten" herkömmlichen Papieren waren 6 Positionen für Halter, d.h. ich habe die Historie der Fahrzeuge immer bis zur EZ zurückverfolgen können. Heute muss beim dritten Haltereintrag (das kann ja sogar schon innerfamiliär notwendig werden!) einen neuen Brief (kostet in MR knapp 54 EUR inkl. Zulasssung ohne Schilder!!) erstellen lassen. Darein wird geschrieben: Anzahl Vorbesitzer: 2. Oder beim dritten Brief: Anzahl Vorbesitzer: 4 usw. Dass dabei von Oma, auf Mutter, auf Enkelkind überschrieben wurde und das Fzg. innerfamiliär weitergereicht wurde, ist durch einen einzigen Brief dann nicht mehr nachvollziehbar. Ganz klar ist aber die Gebührensteigerung erkennbar.

Wir haben hier an mehreren Stellen über Zulassungsstellen geschrieben. Mir sind aus dem Bereich Marburg und Gießen bislang wirklich üble Geschichten bekannt. Mir wurde in Marburg bei der Zulassungsstelle bspw. der TÜV aberkannt. Bei Fahrzeugen die älter als 10 Jahre sind und aus einem anderen Landkreis kommen und weniger als 1 Jahr Rest-Tüv haben, ist eine erneute HU-Prüfung vor Zulassung notwendig!!! Mir wurde mit diesem Argument die Ummeldung eines zugelassenen !! Saab 900 Turbo 16 verwehrt. Letztes Beispeil, vor ein paar Monaten, ich habe "Ole", einen guten Saab 9000i aus dem Forum, für ein Familienmitglied anmelden wollen. Dann wollte man mir die grüne Plakette verwehren, mit den Worten: "Hat keinen Kat". In den neuen EU-Papieren steht "schadstoffarm", das steht für Euro1-G-Kat. Ich musste wirklich zum TÜV, nach 2 Stunden (!!!) war es dann bestätigt, dass der Wagen einen Kat hat. Unfassbar!


Ganz von der Schikane abgesehen, sind Zulassungsstellen heutzutage einfach unnötig. Die skandinavischen Länder sind seit knapp 20 Jahren mit online-Ummeldung dabei; ähnlich wie Online-Banking: Beim Kauf eines gebr. KFZ gibt man einfach seine PIN online ein und ab der Sekunde ist der neue Gebrauchte auf den neuen Besitzer angemeldet. Spart unklare Überführungsmodalitäten und sichert den Versicherungsschutz zu jeder Zeit, entlastet den Verkäufer (Thema: Überführung mit Kennzeichen des Verkäufers). Setzt natürlich voraus, dass Nummernschilder lebenslang am Auto verbleiben!
 
Zuletzt bearbeitet:
noch besser:
gemeinde beschließt umbenennung einer straße
da bekommst dann nen brief vom amt, sollst sämtliche alle fahrzeugbriefe (zulassungsbescheinigung teil II) mitbringen und adresse ändern lassen....also dackelst du da hin, da wird dir erstmal gesagt du brauchst für alle fahrzeuge teil I & II...das hätte man ja im schreiben gleich mal mit ankreuzen können, hat man aber nicht....also dackelst du wieder weg....kommst wieder, dann bekommt jedes fahrzeug n neuen haltereintrag, du darfst zig neue briefe zahlen weil ja nur noch 2 halter da rein passen, spätestens bei der nächsten ummeldung sind dann für den rest der fahrzeuge neue briefe nötig und überhaupt die ganze ummelderei zahlst sowieso auch :top: ein schelm der eine vom bürger bezahlte arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die mitarbeiter der zulassungsstelle vermutet :rolleyes:
 
In der Zulassungsstelle Siegburg arbeiten nette Leute, die ihren Job zügig und gut erledigen.
Das ist doch meine Rede - Siegburg ist Siegburg und nicht Köln! :rolleyes: Ich war aber die letzten Jahre nicht mehr in der Kölner Zulassungsstelle, meine Erfahrungen stammen daher noch aus der Zeit in der Herkulesstraße.

Nun zu der Sache mit den bescheuerten Zulassungsbescheinigungen, den sehr hohen Gebühren usw. usf. - stimmt alles, hat aber mit meiner Aussage nichts zu tun. Ob man unfreundlich oder freundlich bedient wird hat doch auf die Zulassung an sich keinen Einfluß, oder?

Bliebe das mit der HU: Ich kenne mich mit den Feinheiten nicht aus, aber das könnten kommunale Vorgaben sein. Mit HU-Fälligkeit 11/20xx kannst Du hier bis zum 30.11.20xx zulassen. Kein Problem.

Aber wie gesagt, mir ging es weniger um die überall, also auch hier lästige Bürokratie, es ging mir darum, daß Behördenmitarbeiter unfreundlich oder freundlich sein können und wiederwillig und lahm oder eben auch motoviert und schnell arbeiten können.

Voreingenommen bin ich auch nicht, ich habe hier auch schon schlechte Erfahrungen gemacht, nur sind die eben die große Ausnahmen, die die Regel bestätigen.


Gruß Michael
 
Setzt natürlich voraus, dass Nummernschilder lebenslang am Auto verbleiben!
Könnte man sich ein schlimmeres Horrorszenario vorstellen? Die sollen das Gegenteil machen: Die Kennzeichen sollten lebenslang bei den Haltern verbleiben, meinetwegen auch, wenn sie in einen anderen Kreis umziehen. Aber am Fahrzeug? Da bemühlt man sich über Jahre, an schöne Wunschkennzeichen mit eigenen Initialen und Daten zu kommen und dann sollen die für einen wertvollen Kombinationen an irgendeinen Nachbesitzer gehen, für den diese nur irgendeine belanglose Zusammenstellung von Buchstaben und Ziffern ist?!? Wie gesagt, daß wäre in meinen Augen ein Horrorszenario.


Gruß Michael
 
Eben nicht! Also muß man als Normalbürger auf sein Glück hoffen, daß zum Tage X eine schöne Kombination frei ist. Wenn man die einmal hat, kann man die dann zukünftig von einem Fahrzeug zum nächsten umziehen lassen. Ich habe mehrere Kombinationen, die schon auf mehreren meiner Fahrzeuge waren.


Gruß Michael
 
Die Kennzeichen sollten lebenslang bei den Haltern verbleiben, ...
Wenn die Größe des eigenen Fuhrparkes konstant ist, und vor allem Nachfolger erst nach Verkauf der Vorgänger zugelassen werden, mag dies so funktionieren. In allen anderen Fällen allerdings auch nicht so wirklich.
Setzt natürlich voraus, dass Nummernschilder lebenslang am Auto verbleiben!
Ist aber natürlich auch fast der GAU schlechthin. Denn dann müßte man ja mit dem Unsinn herum fahren, den sich mal irgendwein Neuwagenkäufer ausgedacht hat oder hat andrehen lassen.
Wenn ich daran denke, womit ich dann größtenteils herum fahren müßte, wird mir übel.

Also bei beiden genannten Alternativen bin ich dann doch dafür, dat et so bliebt, wie et is.
Denn so kann man notfalls eine 'ausser Haus' gehende Karre direkt vor Verkauf umkennzeichnen lassen, und sein 'Lieblingskennzeichen' problemlos auch wieder an eine andere schon im eigenen Bestand befindliche Kiste pappen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nummerschilder sind Kindergarten. Alle EU-Schilder haben eine beschissene Schrift, die wird auch nicht schöner, wenn - TU 900 draufsteht!
Es ist die Lobby, die die mögliche Identifikation einredet. Ständige Nummerschildwechsel sind aus ökonomischen und ökologischen Gründen nicht zu rechtfertigen.

Muss der Wohnort genannt sein? Ist wieder typisch Deutsch - Definition über Herkunft. Hat uns schon öfter Probleme bereitet, solch ein Denken.
Ganz anders in Italien: Das Nummerschild soll gerade keine Auskunft über die Herkunft des Fahrers (bspw. Wohnort, Kreis) geben. Schau Dir mal alte schwedische Kennzeichen an, die sind doch super.

Wurde übrigens mal mit einem hessischen Kennzeichen in BaWü angehalten mit der Aussage: "Se hän' außerschwäbischs' Kennzoiche... da müsset ma se kontrolliere..." - ich könnt kotzen!
 
zum Thema Kennzeichen behalten....
Nachdem wir ja unbedingt das alte Kennzeichen von Michaels Neuerwerbung behalten wollten.....
In FFB (Fürstenfeldbruck) läuft das so.

Tag1: Hingehen mit dem ganzen Papier Gerümpel und Auto stillegen, dabei explizit darauf hinweisen, ,das das Kennzeichen ja behalten werden soll. Bezahlen und heimgehen !!! (Dauer um 1 Std)
Tag2: Hingehen mit dem ganzen Papier Gerümpel und neues Auto anmelden (nein an tag 1 geht das nicht !!!!), WUNSCHKENNZEICHEN Gebühr löhnen, und dan ganzen Mist zulassen, bezahlen und wieder heim...(Dauer dieses Mal nur 2 Stunden, war unter der Woche und kaum was los....leider auch kaum Schalter besetzt).....

Hab ich was vergessen, ach ja dem Gnom am Schalter erklären, das es durchaus auch in Bayern auch legitim ist, sein altes Kennzeichen mitzunhemen, der wollte erst nicht mitspielen....
 
Zurück
Oben