Seit längerem hab ich den Verdacht, dass die Leistungsentfaltung meines 16v Turbo nicht so ist, wie sie sein könnte.
So bis 3500 touren scheint alles normal zu sein, dann allerdings, obwohl voller Ladedruck anliegt, hat man scheinbar mehr Zug, wenn man leicht vom Gas geht, so dass nur noch etwa halber Ladedruck anliegt. Zum teil ist es dann sogar so, dass bei gleichbleibendem Ladedruck der Zug nicht stetig ist sonder leicht in schüben zu und wieder abnimmt.
Die Schubunterschiede sind nur leicht spürbar.
Im Drehzahlbereich über 4000 fängt er auch eher schnell an zu Klopfen, so dass er eh auf Grundladedruck zurückregelt.
Mangelnde Benzinversorgung dachte ich mir, woraufhin ich folgendes schonmal gemacht hab.
- Benzindruckregler prophylaktisch ausgetauscht, mit der normalen 2.5 Bar Variante.
- Drucktests bei Standgas = knappe 2bar
- Drucktest bei 0 also kein über/unterdruck = 2,5bar
- Durcktest bei überdruck (simulierter Ladedruck mit Luftpump), bis knapp 6bar analog ansteigend mit dem überdruck.
Den Mengentest, also wieviel ccm die Benzimpumpe pro Minute befördert bzw. einen Drucktest unter Last hab ich noch nicht gemacht.
Unter Last ist das wohl auch eher ein Abenteuer?
Da ja sehr viel mehr Druck erreicht werden kann, als nötig ist, glaub ich ja nicht, dass es an der Pumpe oder der Förder/Durchsatzmenge liegt?
Kann das vielleicht an den Einspritzventilen liegen, dass die bei hohen Frequenzen nicht mehr so gut öffnen?
Vielleicht auch die Lambdasonde, obwohl die grudsätzlich funktioniert?
Grüße,
david
So bis 3500 touren scheint alles normal zu sein, dann allerdings, obwohl voller Ladedruck anliegt, hat man scheinbar mehr Zug, wenn man leicht vom Gas geht, so dass nur noch etwa halber Ladedruck anliegt. Zum teil ist es dann sogar so, dass bei gleichbleibendem Ladedruck der Zug nicht stetig ist sonder leicht in schüben zu und wieder abnimmt.
Die Schubunterschiede sind nur leicht spürbar.
Im Drehzahlbereich über 4000 fängt er auch eher schnell an zu Klopfen, so dass er eh auf Grundladedruck zurückregelt.
Mangelnde Benzinversorgung dachte ich mir, woraufhin ich folgendes schonmal gemacht hab.
- Benzindruckregler prophylaktisch ausgetauscht, mit der normalen 2.5 Bar Variante.
- Drucktests bei Standgas = knappe 2bar
- Drucktest bei 0 also kein über/unterdruck = 2,5bar
- Durcktest bei überdruck (simulierter Ladedruck mit Luftpump), bis knapp 6bar analog ansteigend mit dem überdruck.
Den Mengentest, also wieviel ccm die Benzimpumpe pro Minute befördert bzw. einen Drucktest unter Last hab ich noch nicht gemacht.
Unter Last ist das wohl auch eher ein Abenteuer?
Da ja sehr viel mehr Druck erreicht werden kann, als nötig ist, glaub ich ja nicht, dass es an der Pumpe oder der Förder/Durchsatzmenge liegt?
Kann das vielleicht an den Einspritzventilen liegen, dass die bei hohen Frequenzen nicht mehr so gut öffnen?
Vielleicht auch die Lambdasonde, obwohl die grudsätzlich funktioniert?
Grüße,
david