- Registriert
- 15. Okt. 2005
- Beiträge
- 2.780
- Danke
- 1.778
- SAAB
- 900 I
- Baujahr
- 8893
- Turbo
- FPT
So, jetzt hat es gestern mein ewiges Sorgenkind, meinen roten Rechtslenker WIEDER MAL erwischt. Ich glaube, der ist jetzt wirklich hin.... das Euro-Grab.
Die Geschichte.
Vor 2 Jahren für 1000 Euro mit Motorschaden gekauft, dann beim Spezialisten Einbau eines von mir gelieferten 9000er Gebrauchtmotors. Dieser wurde dort zerlegt, geprüft, für noch sehr gut befunden (nachvollziehbar erst 177 tkm), dann verbaut.
Wagen abgeholt. 230 km gefahren. Auffallend das wirklich laute Getriebe. War aber vorher auch schon sirrend laut. Dann nach weiteren 900 km Getriebe sehr laut. Olaf schaut nach. Getriebeschraube/Ölmeßschraube geöffnet - guckguck, leider kein Getriebeöl drin. Trocken wie die Wüste. Öl aufgefüllt. Nach zwei weiteren Wochen im dritten Gang beschleunigt - Krachen, Räder blockieren, dann offensichtlich "Getriebeschaden".
Gebrauchtgetriebe verbaut, dieses mal in Eigenleistung mit großer Fremdhilfe (thanks to T.K.). Gefahren, glücklich.
Auffallend immer (seit verbauen einer Öldruckanzeige von VDO mit dem passenden VDO-Öldruckgeber an der hierfür vorgesehen Stelle ...) der niedrige Öldruck zwischen 2-3 bar bei z.B. 3000 rpm. Wußte keine Lösung, der Motor war ja überholt.
Nach 5000 km nach Revision Turbolader defekt - Ölfahne. Gebrauchtteil verbaut. Alles prima, wieder gefahren.
Jetzt, ca. 20 Monate nach Revision und 6000 miles, geht im Stadtverkehr beim milden Beschleunigen der Wagen aus. Kein Geräusch, kein Rauch, kein Knall, kein garnichts. Läßt sich nicht mehr Starten, der Motor läßt sich offensichtlich nicht mehr drehen. Weder durch Einkuppeln beim Anziehen noch durch den E-Starter.
Was ist passiert ?
Steuerkette gerissen ? Kolbenklemmer ? Habe den Motor noch nicht geöffnet - sondern den Wagen erst mal weggestellt ... habe im Moment keine Lust auf die Diagnose.
VIELLEICHT DOCH EINFACH EINEN GOLF KAUFEN ?
Tschüß, HAGMAN
Die Geschichte.
Vor 2 Jahren für 1000 Euro mit Motorschaden gekauft, dann beim Spezialisten Einbau eines von mir gelieferten 9000er Gebrauchtmotors. Dieser wurde dort zerlegt, geprüft, für noch sehr gut befunden (nachvollziehbar erst 177 tkm), dann verbaut.
Wagen abgeholt. 230 km gefahren. Auffallend das wirklich laute Getriebe. War aber vorher auch schon sirrend laut. Dann nach weiteren 900 km Getriebe sehr laut. Olaf schaut nach. Getriebeschraube/Ölmeßschraube geöffnet - guckguck, leider kein Getriebeöl drin. Trocken wie die Wüste. Öl aufgefüllt. Nach zwei weiteren Wochen im dritten Gang beschleunigt - Krachen, Räder blockieren, dann offensichtlich "Getriebeschaden".
Gebrauchtgetriebe verbaut, dieses mal in Eigenleistung mit großer Fremdhilfe (thanks to T.K.). Gefahren, glücklich.
Auffallend immer (seit verbauen einer Öldruckanzeige von VDO mit dem passenden VDO-Öldruckgeber an der hierfür vorgesehen Stelle ...) der niedrige Öldruck zwischen 2-3 bar bei z.B. 3000 rpm. Wußte keine Lösung, der Motor war ja überholt.
Nach 5000 km nach Revision Turbolader defekt - Ölfahne. Gebrauchtteil verbaut. Alles prima, wieder gefahren.
Jetzt, ca. 20 Monate nach Revision und 6000 miles, geht im Stadtverkehr beim milden Beschleunigen der Wagen aus. Kein Geräusch, kein Rauch, kein Knall, kein garnichts. Läßt sich nicht mehr Starten, der Motor läßt sich offensichtlich nicht mehr drehen. Weder durch Einkuppeln beim Anziehen noch durch den E-Starter.
Was ist passiert ?
Steuerkette gerissen ? Kolbenklemmer ? Habe den Motor noch nicht geöffnet - sondern den Wagen erst mal weggestellt ... habe im Moment keine Lust auf die Diagnose.
VIELLEICHT DOCH EINFACH EINEN GOLF KAUFEN ?
Tschüß, HAGMAN