- Registriert
- 16. Sep. 2007
- Beiträge
- 56
- Danke
- 23
- SAAB
- 900 I
- Baujahr
- 1987
- Turbo
- FPT
Hallo Ihr mit den schmutzigen Fingern
Auf Wunsch jetzt schon ein Bericht über meine Erfahrung mit dem Nasssandstrahlen.
Bei meinen Überlegungen, wie ich den Rost und sonstigen überflüssigen Beirat vom komplett ausgebauten Fahrwerk meiner Laura-Jan möglichst effektiv abbekomme, wahr der erste Gedanke natürlich Sandstrahlen.
Relativ Kostengünstig, aber bei so vielen Kleinteilen auch nicht billig.
Zweiter Gedanke, selbermachen, aber Geräte, Kabine, Schutzkleidung auch nicht billig.
Dritter Gedanke, nach dem ich im I-net erfahren habe das es auch ein Trockeneisstrahlen gibt, DAS ist es, damit kannste sogar den Motor sauber kriegen.
vergiss es, sauteuer, nicht selber zu machen und beim Rost versagt es auch noch.
Bei ebä fand ich auf der Suche nach Gerätschaft 2(zwei) Anbieter für Vorsatzgeräte
für den Hochdruckreiniger.
Mit Adapter für alle gängigen Fabrikate zu haben.
Nun gehört schon seit 15 Jahren ein Kränzle Hochdruckreiniger zu meinem beliebtesten Arbeitsgeräten.
Meinen Kränzle-Hochdruckreiniger-Bauern-Baumarkt-Verkäufer angerufen.
Ein Vorsatzgerät hatte er auf Lager, zack gekauft, 50Euro.
Quarzsand hatte ich vom Terassenbau auch noch liegen, Wasser, Strom, Terassenecke, Fahrrad-Regenhose, Gummistiefel, Schutzbrille, Mütze angezogen.......und Wasser marsch
geht suuuper, man kann das Gerät dosieren, nur den durch meine Saabwerkstatt zu grosszügig verteilten zähen Bitumenkram musste ich von Hand nach-vorarbeiten.
Natürlich ist auch dieses Verfahren eine Sau- und Drecksarbeit, aber das günstigste (wenn man mal von der Zeit absieht, aber die darf man sowieso nicht rechnen).
Für die Karosse in der Garage und den Motor allerdings nicht praktikabel.
Nach der Arbeit, Sand in der Sonne trocknen lassen, durchsieben, nochmal verwenden.
Die Teile dann noch mit Metal-Ready "verzinken" , abwaschen, trocknen und mit Por15 streichen, fertig.
Alu-teile wie Unterfahrschutz - Lagerböcke Querlenker oder Hinterachsschwingen habe ich mit einer art Zinkspray Lackiert. (FE-Protect-antrhrazit der Ortsansässigen Firma Weicom).
Sieht gut aus, hält sehr gut, ist auch nicht billig, habe auch noch keine Langzeiterfahrung damit.
So, erstmal genug
Fragen beantworte ich gerne
Die Bilder sind nicht in der Reihenfolge zum Bericht (kann man die hier sortieren?)
bis gleich L-J & w.r.
Auf Wunsch jetzt schon ein Bericht über meine Erfahrung mit dem Nasssandstrahlen.
Bei meinen Überlegungen, wie ich den Rost und sonstigen überflüssigen Beirat vom komplett ausgebauten Fahrwerk meiner Laura-Jan möglichst effektiv abbekomme, wahr der erste Gedanke natürlich Sandstrahlen.
Relativ Kostengünstig, aber bei so vielen Kleinteilen auch nicht billig.
Zweiter Gedanke, selbermachen, aber Geräte, Kabine, Schutzkleidung auch nicht billig.
Dritter Gedanke, nach dem ich im I-net erfahren habe das es auch ein Trockeneisstrahlen gibt, DAS ist es, damit kannste sogar den Motor sauber kriegen.
vergiss es, sauteuer, nicht selber zu machen und beim Rost versagt es auch noch.
Bei ebä fand ich auf der Suche nach Gerätschaft 2(zwei) Anbieter für Vorsatzgeräte
für den Hochdruckreiniger.
Mit Adapter für alle gängigen Fabrikate zu haben.
Nun gehört schon seit 15 Jahren ein Kränzle Hochdruckreiniger zu meinem beliebtesten Arbeitsgeräten.
Meinen Kränzle-Hochdruckreiniger-Bauern-Baumarkt-Verkäufer angerufen.
Ein Vorsatzgerät hatte er auf Lager, zack gekauft, 50Euro.
Quarzsand hatte ich vom Terassenbau auch noch liegen, Wasser, Strom, Terassenecke, Fahrrad-Regenhose, Gummistiefel, Schutzbrille, Mütze angezogen.......und Wasser marsch
geht suuuper, man kann das Gerät dosieren, nur den durch meine Saabwerkstatt zu grosszügig verteilten zähen Bitumenkram musste ich von Hand nach-vorarbeiten.
Natürlich ist auch dieses Verfahren eine Sau- und Drecksarbeit, aber das günstigste (wenn man mal von der Zeit absieht, aber die darf man sowieso nicht rechnen).
Für die Karosse in der Garage und den Motor allerdings nicht praktikabel.
Nach der Arbeit, Sand in der Sonne trocknen lassen, durchsieben, nochmal verwenden.
Die Teile dann noch mit Metal-Ready "verzinken" , abwaschen, trocknen und mit Por15 streichen, fertig.
Alu-teile wie Unterfahrschutz - Lagerböcke Querlenker oder Hinterachsschwingen habe ich mit einer art Zinkspray Lackiert. (FE-Protect-antrhrazit der Ortsansässigen Firma Weicom).
Sieht gut aus, hält sehr gut, ist auch nicht billig, habe auch noch keine Langzeiterfahrung damit.
So, erstmal genug
Fragen beantworte ich gerne
Die Bilder sind nicht in der Reihenfolge zum Bericht (kann man die hier sortieren?)
bis gleich L-J & w.r.