Ölförderproblem und möglicher Motorschaden

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17. Mai 2011
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SAAB
9-3 I
Baujahr
2000
Turbo
LPT
Moin moin!

Ich besitze einen Saab 9-3 (Bj. 2000, 2.0t, LPT, 154PS, 275t km Laufleistung, 5 Türer) der während der Autobahnfahrt ausging und die Ölkontrollleuchte ging an. Daraufhin wurde das Auto abgeschleppt und eine freie Werkstatt diagnostizierte einen Motorschaden. Sie hatten den Ventildeckel abgenommen zu Diagnose. Mir erklärten sie, dass der Motor schwer dreht, oben kein Öl ankommt und Metallpartikel zu sehen waren.

Das ist nun 1,5 Jahre her. Seitdem steht der Wagen nur rum, da ich ihn nicht fahren möchte um nicht noch mehr zu beschädigen.
Alle paar Monate starte ich ihn mal kurz und fahre ein paar hundert Meter damit der Motor läuft und das Auto keine Standschäden kriegt.

Wo wir beim Thema sind. Der Motor läuft, meiner Meinung relativ normal und ruhig. Die Ölkontrollleuchte und auch alle anderen Kontrollleuchten sind aus. Vom Ventildeckel ist ein gewisses Klackern zu hören, welches über der Norm liegt. Es ist aber noch nicht so gravierend, dass es erschreckend wäre. Da wird also sicherlich irgendwo zu viel Spiel sein. Bevor die Panne passierte hatte der Wagen einen Ölwechsel (ca. 1000 km her, 5W-30 vollsynthetisches GM Öl). Davor ist das Auto leider 20-25t km mitnehmen gleichen Öl gefahren.

Trotzdem glaube ich nicht an einen Motorschaden. Möglicherweise ist es ein beginnender Motorschaden der bald auftreten würde, wenn ich jetzt einfach so weiterfahren würde ohne was am Motor zu tun.

Meine Frage ist jetzt an euch, was würdet ihr tun?

Es ist mein 2. Saab. Motor prüfen und ggf. reparieren oder verkaufen? Der Wagen ist in einem befriedigendem Zustand. Rost an den hinteren Kotflügeln (typisches Problem bei diesem Modell). Ansonsten an der Motorhaube vorne etwas Rost. Es ist leider kein Aero, Viggen oder Coupé. Ist also ein 0815 Modell im schönen Cosmic Blau)

Was müsste ich beim Motor checken? Ölwanne abnehmen? Beim B204E Motor sollen aber Ölschlamm und verstopfte Siebe kein Problem gewesen sein, habe ich gelesen. Öldruckschalter kontrollieren, tauschen?

Wie wird bei den Saab Motoren das Öl nach oben gefördert? Durch Kanäle im Motorblock? Oder auch durch den kleinen Gummischlauch der in den Ventildeckel reingeht? Manchmal kann da die Leitung im Ventildeckel verstopft sein, habe ich mal gehört. Hätte das eine Auswirkung auf die Schmierung der Ventile?

Ich werde über Tipps und Einschätzungen sehr dankbar sein!

Viele Grüße
 
Moin,
ohne den Motor zu hören /sehen ist es Glaskugel lesen ,
mal den Öldruck mit nem Manometer prüfen und das Öl auf Spähne untersuchen .
Nockenwellen sind ok ?

MfG
 
Nach der o.g. Diagnose, den Motor ohne weitere Kontrolle (gleich mehrfach!) laufen zu lassen war keine gute Idee.

Zumindest den Minimalaufwand eines Ölwechsels NACH dem Schaden hätte man betreiben können, um das ÖL auf Fremdkörper zu untersuchen.

Und ja: Das Öl wird IM Motor nach oben gefördert, der o.g. Schlauch dient der Entlüftung
 
Was müsste ich beim Motor checken? Ölwanne abnehmen? Beim B204E Motor sollen aber Ölschlamm und verstopfte Siebe kein Problem gewesen sein, habe ich gelesen.

Eine Ölsiebkontrolle und -Reinigung kann bei der Laufleistung, möglicherweise mehreren überzogenen Ölwechselintervallen und den Symptomen bestimmt kein Fehler sein.

Meines Wissens sind auch die B2x4-Motoren von der Verkokungsproblematik betroffen, allerdings weniger stark.
 
Wenn der Motor läuft, aber ein etwas abnormales Klackern zu hören ist, wird wahrscheinlich ein Pleuellager ausgelaufen sein.
Eventuell hat auch ein Kolben gefressen, was das Absterben des Motors auf der Autobahn erklären würde.
...
Motoröl ablassen und das Material der Späne genauer untersuchen. Sind sie magnetisch, ist es Abrieb vom Zylinder, also gefressener Kolben.
Sind sie nicht magnetisch, ist es Lager-Material, Zinn und Bronze.
...
Oder man nimmt die Ölwanne und den Zylinderkopf ab. Dann kann man sich den Motor von oben und unten ganz genau anschauen.
Zur Zeit wäre der Motor sicherlich noch zu reparieren, bzw. komplett zu überholen.
Aber jeder weitere Kaltstart, wo ja bekanntlich kein Öldruck vorhanden ist, wird dem geschädigten Lager den Rest geben.
...
Da vorher der Ölwechsel-Intervall zwischen 20.000km und 25.000km lag, wird das Ölsieb verstopft sein.
(wenn man die Ölwanne abnimmt, wird man das Elend sehen können)
...
Ob sich die Aktion finanziell lohnt?
Eher mal nicht. Es sei denn, man hängt am Fahrzeug emotional sehr stark, weil dort die erste Tochter gezeugt wurde, oder ähnliches. :biggrin:
Oder die erste Tochter den Führerschein gemacht hat und nun ein Auto braucht. :smile:...was sie schon seit dem Baby-Alter persönlich kennt. :smile:
 
Oder man nimmt die Ölwanne und den Zylinderkopf ab. Dann kann man sich den Motor von oben und unten ganz genau anschauen.
Zur Zeit wäre der Motor sicherlich noch zu reparieren, bzw. komplett zu überholen.

Das würde ich persönlich von einem Fachmann machen lassen, sofern der Wagen noch längere Zeit als zuverlässiges Fahrzeug betrieben werden soll.
 
@saabracadabra75 Man...sollte ein bisken Ahnung und auch die Möglichkeiten haben.
Ich persönlich habe die Kenntnisse, aber keine Garage oder Scheune, wo man sowas machen könnte. :smile:
Aber das sollte wohl für jederman logisch sein, daß eine solche Aktion nicht am Bordstein stattfinden kann.
...
Da hat ja schon eine Werkstatt, wenig fachmännisch, eine vorläufige Diagnose gestellt. Aber wenn schon unter dem Ventildeckel Metallspäne zu finden sind, hat der Motor ein ernsthaftes Problem. Bei 275.000km Laufleistung und mangelhafter Wartung im Vorfeld wundert mich der Schaden nicht.
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Leichtes Geklapper unterm Ventildeckel könnten natürlich auch defekte Hydrostößel sein, die mit dem dünnen Öl, 0W-30, im kalten Zustand unterversorgt sind. Der Öldruck reicht nicht aus, um die Stößel zu versorgen.
Auch die Ketten werden rasseln und klappern, wenn der Öldruck nicht ausreicht.
ABER...das passt alles nicht zur Panne mit ausgehen des Motors auf der BAB. Entweder hat der Motor ein größeres mechanisches Problem oder zusätzlich auch noch ein Problem mit der Zündanlage oder Kraftstoffversorgung.
 
@saabracadabra75 Man...sollte ein bisken Ahnung und auch die Möglichkeiten haben.
Ich persönlich habe die Kenntnisse, aber keine Garage oder Scheune, wo man sowas machen könnte. :smile:
Aber das sollte wohl für jederman logisch sein, daß eine solche Aktion nicht am Bordstein stattfinden kann.

Klar. Sollte stimmt.

Autodidaktisches Schraubertum an technisch anspruchsvollen und sicherheitsrelevanten Bereichen, sowas gibts unter Saab-Fahrern sowieso nicht :smile::tongue::rolleyes:
 
Solang es nur der Motor ist...werden ja keine Personen direkt geschädigt, falls der Wagen wegen Motorschaden stehen bleibt.
Versagende Bremsen oder völlig unmotivierte Airbag-Auslösungen sind da etwas kritischer zu bewerten.
Aber damit bewegen wir uns ins OT...
...
Ich denke, daß so mancher Hobby-Schrauber genau über solche größeren Reparaturkosten ans "Selbermachen" gekommen ist.
Vielleicht nicht direkt komplett allein schrauben, sondern mit einem Freund, Nachbarn, Kollegen, der sich ein bißchen mit der Materie auskennt.
Wichtig ist dabei, daß man selber Spaß dran hat und eben die Möglichkeiten vorhanden sind.
Die Kumpel meines Sohnes hatten eine Scheune gemietet und dort gemeinsam geschraubt.
Da bin ich regelmäßig gucken gegangen...und als hätte man auf mich gewartet, kamen dann die Fachfragen. :smile:
Ohne Input von Fachleuten haben Laien kaum eine Chance, aus dem Stand selber irgendwas zu machen.
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Müsste ich eine Mauer setzen, wäre ich komplett aufgeschmissen.
Oder selber eine Holz-Hütte bauen...gäb bei mir garantiert nur Brennholz.
 
Nach der o.g. Diagnose, den Motor ohne weitere Kontrolle (gleich mehrfach!) laufen zu lassen war keine gute Idee.
Wie man nach der Beschreibung
diagnostizierte einen Motorschaden. Sie hatten den Ventildeckel abgenommen zu Diagnose. Mir erklärten sie, dass der Motor schwer dreht, oben kein Öl ankommt und Metallpartikel zu sehen waren.
auf die Idee kommen kann, den Motor überhaupt nochmal anzulassen, verstehe ich auch nicht - zu der Erkenntnis braucht man doch keinerlei Sachverständnis? Wie korrekt diese Diagnose ist, spielt in diesem Fall keine Rolle.

Wie weiter? Ein Selbstbeurteilen und -revidieren sehe ich hier nicht, und ob man das Geld für eine Werkstatt zu investieren bereit ist, muss jeder selbst wissen und an Hand des sonstigen Zustands beurteilen. Ein weit vierstelliger Betrag ist auf jeden Fall zu erwarten, selbst wenn "nur" Ölwanne/-sieb und ein paar Kleinigkeiten wie Lagerschalen und der Kopf gemacht werden...
 
Der Motor läuft ja noch, kann also nicht so schlimm sein... :biggrin:
...
Eine Investition, egal wie hoch, übersteigt garantiert den Wert des Fahrzeugs. Daher eigentlich albern, darüber zu diskutieren.
Es sei denn, der TE will mit aller Macht und Gewalt das Auto behalten und wieder aktivieren...und hat die 5000 Taler locker in der Hosentasche.
(soll es ja auch geben)
 
Prüf einfach die Pleullager.
Wenn die in Ordnung sind und kein Spiel vorhanden ist, ist der Schaden garantiert günstig zu beheben.
 
Der Motor läuft ja noch, kann also nicht so schlimm sein... :biggrin:
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Eine Investition, egal wie hoch, übersteigt garantiert den Wert des Fahrzeugs. Daher eigentlich albern, darüber zu diskutieren.
Es sei denn, der TE will mit aller Macht und Gewalt das Auto behalten und wieder aktivieren...und hat die 5000 Taler locker in der Hosentasche.
(soll es ja auch geben)

Für 5000€ gibt es doch schon fast einen neuen Motor (inklusive Einbau?), oder nicht?

Gebraucht für deutlich weniger.

Ich finde nicht, dass das zwangsläufig mit "aller Macht und Gewalt" zusammenhängen muss, den Wagen zu aktivieren.

Natürlich gesetzt den Fall, dass fachkompetente Manpower zur Verfügung steht und auch in Anspruch genommen wird.
1-2TEUR oder auch mehr zu investieren, um ein Fahrzeug, dass man mag und kennt in Schuss zu bringen, halte ich für nachhaltiger und sinnvoller und vielleicht sogar auch für wirtschaflicher, als sich auf einen unbekannten Gebrauchtwagen oder gar Neuwagen einzulassen.

Ich persönlich kann Werkstattkosten für Ölsiebkontrolle und -Reinigung, neue ZKD und weitere Kleinigkeiten an der Abgasanlage von ca. 1200€ bestätigen.

Aber wie hier schon angedeutet wurde: Muss jeder selbst wissen und entscheiden.
 
Ich gebe mal folgenden rustikalen Hinweis: Prüfen, ob der Ölstand stimmt, ggf. auffüllen. Ventildeckel runter. Kerzen raus. 2. Person soll den Motor mit Anlasser durchdrehen lassen. Gucken, ob und wie viele Ölspringbrunnen zu sehen sind. Die Springbrunnen sollten bei Anlasserdrehzahl so ca. 30cm hoch sein.
Ergebnis hier posten.

Ja, ja, defekter Motor soll man nicht durchdrehen, ja, macht eine üble Sauerei in der Garage. Weiß ich alles. Die Methode gibt aber schnell und zuverlässig Auskunft über den Zustand des Ölsystems.
 
Hallo Pete, schau daß Du eine Stellmöglichkeit unter Dach bekommst und mach doch den Motor von oben und unten einfach auf. Probieren geht über studieren, zumal Dir in einer Werkstatt hohe Kosten drohen. Irgendwann muss man mal anfangen ! Ich selbst bin promovierter Betriebswirt (80) und wage mich seit Jahren an alle möglichen Reparaturen heran.....vom Rasenmäher über den Minicooper und Motorrad bis hin zum Saab. Es macht z.T. auch Spaß wieder etwas hinzukriegen.:biggrin:
Hier im Forum sind etliche Mitglieder mit breitem und tiefem Saabwissen die gerne helfen. Nur mit dem Haynes wäre ich schon manchmal aufgeschmissen.
Also frisch ans Werk :top:
 
Ich gebe mal folgenden rustikalen Hinweis: Prüfen, ob der Ölstand stimmt, ggf. auffüllen. Ventildeckel runter. Kerzen raus. 2. Person soll den Motor mit Anlasser durchdrehen lassen. Gucken, ob und wie viele Ölspringbrunnen zu sehen sind. Die Springbrunnen sollten bei Anlasserdrehzahl so ca. 30cm hoch sein.
Ergebnis hier posten.

Ja, ja, defekter Motor soll man nicht durchdrehen, ja, macht eine üble Sauerei in der Garage. Weiß ich alles. Die Methode gibt aber schnell und zuverlässig Auskunft über den Zustand des Ölsystems.

Sorry, @otto77 Aber ich kann Deiner "Springbrunnen-Theorie" nicht ganz folgen.
Ventildeckel herunter, Zündkerzen heraus und dann starten lassen...und dann soll was bitte 30cm hoch spritzen...und aus welcher Gegend? Aus den Kerzenlöchern???
...
Der Motor springt ja nicht an und die Nockenwellen plantschen ein bißchen in den kleinen Reservoires über den Stößeltassen. Das spritzt ein bißchen und vielleicht sorgt die Steuerkette dabei für noch mehr Dreck, wie die Nockenwellen...aber keine 30 cm hoch.

Wenn da oben kein Öl mehr vorhanden ist, dann sieht man das sofort und man kann sich den Startvorgang sparen. Denn dann ist der Ölkanal zum Zylinderkopf verstopft oder die Pumpe fördert nix mehr.
Und nach der Beschreibung des TE...ist der Motor am Ende.
Ob komplett...oder teilweise zu retten...daß kann man nur entscheiden, wenn man das Ding zerlegt.
Im Öl plantschen bringt da nix. Sand oder Sahne....ent oder weder. :biggrin:...richtig rangehen und den Wagen wieder korrekt fertig machen oder eben nicht.
(die Entscheidung hängt dabei meistens am Inhalt des Portemonnaies)...welches mir nicht gehört. :smile:
 
Wieso sollte aus den Kerzenlöchern Öl spritzen? Die Kerzen werden nur rausgeschraubt, damit der Motor nicht startet. Das Öl spritz aus den Bohrungen der NW. Einfach mal ausprobieren. Ich suche mal ein Bild und stell das hier ein.
 
Ich kann euch auch nicht recht folgen. Natürlich hab ich das nie ausprobiert - aber auch ich frage mich, aus welchen Öffnungen das Öl spritzen soll. Da kann ich nur dem kater zustimmen.
Die NW-Lager bekommen ihr Öl von unten durch Nuten an der inneren Befestigungschraube der Lagerdeckel, und welche "Bohrungen der NW" gemeint sind, kann ich nicht nachvollziehen - die NW selbst jedenfalls ist nicht hohlgebohrt, soviel ich bei meiner Revision feststellen konnte (und wüsste auch nicht, wofür sie es sein sollten).
(Falls allerdings die Ölkanäle zu den NW-Lagern gemeint sein sollten, dann ist es mit Kerzen rausschrauben nicht getan, dann müssten die NW komplett demontiert sein, damit aus den Kanälen Ölfontänen spritzen können. Dann würde ich allerdings den Motor tunlichst nicht durchdrehen...:eek:)
 
(Falls allerdings die Ölkanäle zu den NW-Lagern gemeint sein sollten, dann ist es mit Kerzen rausschrauben nicht getan, dann müssten die NW komplett demontiert sein, damit aus den Kanälen Ölfontänen spritzen können. Dann würde ich allerdings den Motor tunlichst nicht durchdrehen...:eek:)

Warum nicht? Wenn die NW raus sind, sind die Ventile zu und bleiben auch zu. Da passiert nichts.

Ich suche mal ein Bild von dem Springbrunnen.
 
Stimmt, mit den Ventilen hatte ich zu kurz gedacht - ist ja nicht nur die Kette ab dann.

Aber den Sinn kann ich trotzdem nicht erkennen.
Dann sind die NW-Lager-Schrauben raus und anstatt der kleinen Nuten in den Schrauben steht nun deren gesamter Durchmesser dem Öl zur Verfügung - dass das sprudelt, ist doch im Vorhinein klar.
(Und ob den anderen Lagern das unbedingt gut tut, wenn hier massiv Öldruck verloren geht, mag ich auch bezweifeln. Aber gut, des sind nur ein paar Umdrehungen.)

Da halte ich es schon für aussagekräftiger, die schwarzen NW-Schauben herauszunehmen und die Ölnuten genau nach Ablagerungen zu untersuchen. Wenn da nix zu sehen ist, kann man sich die Ölsauerei IMHO beruhigt ersparen.
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Davon abgesehen sagt dieser "Test" nichts über die anderen Ölkanäle zu den Haupt- und AGW-Lagern aus - aber gut, hier ging es um einen angeblich trocken laufenden Kopf.
 
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