Ölwechsel, welches nehmen?

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Danke
18
SAAB
9-3 II
Baujahr
03
Turbo
FPT
Bei unserem 9-3 2.0T Aero (B207R) steht ein Ölwechsel an. Momentan drin ist das 0W30. Ich kann mich jetzt nicht entscheiden zwischen dem 0w30 von Castrol und dem 5W50 von Mobil 1.

Ölwechsel wird jährlich gemacht.
Laufleistung pro Jahr ungefähr 15.000km.
Oft wird das Auto nur auf Kurzstrecke bewegt. D.h. der Arbeitsweg beträgt 12km einfache Strecke, danach wird das Auto abgestellt!

Für Erfahrungen bin ich dankbar.:confused:

mfG
Martin
 
Ich persönlich fahre Castrol RS 10W60, das Problem mit den Öl im Turbo ensteht vor allem durch die dort herrschenden Temperaturen. 0und 5er Öle sind meiner Meinung nach gar nicht notwendig, auf alle Fälle solltest Du dein Auto vor allem nach Belastung nicht sofort abstellen, damit der Lader nachkühlt.
 
Vom RS 10W-60 bin ich weg. Wenn dann das TWS 10W-60. Die 10er Viskosität ist mit bei der Kurzstrecke zu hoch. Deshalb die Überlegung mit dem 5W 50 von Mobil 1. Das benutzen wir sonst bei den Leistungsgesteigerten Motoren. Es erfüllt aber nicht die GM Normen (GM-LL-25A?), so wie das 0w-30 von Castrol. Und Saab empfiehlt das 0w30.

Deshalb frag ich ob jemand das 5w-50 schon benutzt hat bei diesem Motor?

Auf der Kurzstrecke wird das Auto natürlich geschont. Fliegen lass ich es spätestens nach 20km. Das mit dem Kaltfahren ist bekannt.


mfg
Martin
 
Ich benutze bei beiden Saabs 0W-30 von Castrol und habe keine Probleme. Der Ölverbrauch liegt bei ca. 1 Liter auf 20.000 km. Da ist Kurzstrecke und zügige Autobahnfahrt dabei. Saab empfiehlt für eine optimale Funktionalität SAE 0W-30 gemäß GM-LL-A-025 (lt. Betriebsanleitung).
 
schaut mal hier... günstiges GM-LL-x-025:
http://www.ruu-tec.de/shop/k002u009s001.htm

@Fizi: Mobil-One 0W40 erfüllt die GM-LL-A-025 Norm

Danke für den Link. Werde mal 2x 5 liter Kanister für meinen 2.2er Diesel bestellen, das ist die gleiche Suppe wie bei meinem Opel Händler früher hab ich immer 2,50€ pro Liter bezahlt, das ist leider vorbei. Da kommt mir das Angebot gerade recht.

Nur beim Saab 9-3 mir b207r Motor bin ich mir noch nicht schlüssig.

mfG
Martin
 
Hallo,

nehmt doch einfach das Mobil 1 0W-40 - für Benziner und Diesel.

Das verlinkte Opel Motoröl ist ein ganz übliches HC Öl.

Das Castrol RS 10W-60 sollte man NUR als "Edge" Öl fahren - das alte RS ist ein Öl ohne die geringsten Herstellerfreigaben - Finger weg!
 
Ich benutze bei beiden Saabs 0W-30 von Castrol und habe keine Probleme. Der Ölverbrauch liegt bei ca. 1 Liter auf 20.000 km. Da ist Kurzstrecke und zügige Autobahnfahrt dabei.

Abgesehen davon, dass er kein Öl verbrauchen sollte:
Wie wird das bei einem Wechselintervall von 10tkm gemessen...:confused:
 
Hallo,
...
Das Castrol RS 10W-60 sollte man NUR als "Edge" Öl fahren - das alte RS ist ein Öl ohne die geringsten Herstellerfreigaben - Finger weg!

Castrol Edge = altes RS Öl in neuer Verpackung.

Das ist die gleiche Suppe wie vorher. Problem beim RS/Edge ÖL ist der Schwarzschlamm der sich nach kurzer Zeit bildet. Einfach mal Googlen. Deshalb Ölwechsel min jährlich und max 10.000km Laufleistung!!! Vorteil des 10W60 von Castrol: Der Ölfilm ist min 5 mal stabiler als bei allen anderen herkömmlichen Ölen (inkl. 5w50 von Mobil1). Für Hochleistungsmotoren das Nonplusultra. Das Castrol TWS 10W60 ist nochmals verbessert und nach meinem Wissen ist die Schwarzschlammproblematik behoben. Für Kurzstrecke ist das Öl absolut nicht geeignet!!

Ich denke ich werde beim b207r Motor Mobil 1 5w50 einfüllen, dieses Jahr kommt noch Software von BSR rauf, wenn ich endlich mal einen vernünftigen Händler in Deutschland finde.

MfG
Martin


Hier noch mal ein Zitat aus einem anderem Form:

Für einen Abgasturbolader sind grundsätzlich genau die gleichen Dinge wichtig wie für den Motor selber auch. Nur dass hier halt die Punkte thermische-, und oxidative Stabilität, Scherstabilität und generelle Viskositätsstabilität halt noch wichtiger sind. Und auch der Punkt Sauberkeit. Und das eben auch nicht nur wie das im Neuzustand des Öls ist, sondern auch, bzw. vor allem, wie das zum Ende des Intervalls hin dann (noch) ist.

Wenn der Turbolader sehr heiss ist, kann das Öl da auch auf rund 300°C erhitzt werden. So heiss wie die Turbine selber oder das Gehäuse wird das natürlich nicht, weil das ja auch andauernd ausgetauscht wird, der Turbolader durchströmt wird und das Öl den ja nicht nur schmiert sondern auch kühlt (genau wie die thermisch besonders belasteten Teile im Motor selber auch).

Ein hochwertiges Synthetiköl hält min. 300°C aus. Die genannten 357°C sind bei den Mobil 1ern (0W-40 u. 5W-50) eher ein Min-Wert, bis wohin sich bei denen noch überhaupt nichts tut, hinsichtlich Zerfall der Verbindungen durch Hitzeeinwirkung. Kurzfristig halten die aber auch noch höhere Temperaturen aus.

Selbst die thermisch überbeanspruchen geht nur, wenn man mit einem per Turbo aufgeladenen Otto im Hochsommer länger mit Vollast fährt, bis der rot glüht, dann sofort anhält und den Motor abstellt. Dann wird die Welle im Lader nicht mehr gekühlt und das bisschen Öl, welches in den Lagern ist, wird sehr heiss. Dann kann es auch sein, dass selbst ein Mobil 1 verkokelt (das bisschen in der Turbo-Lagerung).

Wenn ein Turbolader abgasseitig oder ansaugseitig deutlich Öl verliert, ist das immer verschleißbedingt. Wobei ein kleines bisschen eher normal ist und auch kein Problem darstellt (einen der da wirklich 100%ig dicht ist, gibts wahrscheinlich überhaupt nicht). Sollte halt nur nicht zuviel sein. Und falls verschleißbeding schon stärker der Fall, kann das kein Öl der Welt wieder rückgängig machen oder verhindern.

Da hilft nur vorbeugen. Also einmal ein wirklich hochwertiges Öl verwenden, die Intervalle nicht überziehen und den Lader vernünftig behandeln und den durch Chiptuning weder thermisch noch von der Drehzahl her überfordern. Bei der großen Mehrzahl von zerstörten Ladern, die ich mir bisher angesehen habe, war es auch kein Wunder, dass die kaputt gegangen sind. Sonder eher ein Wunder, dass die solange durchgehalten haben. Abgastemperatur lag da oft gut 200°C über dem zulässigen Wert und die Max-Drehzahl 50.000 drüber (manchmal werden die derart überdreht, dass der Verdichter fliehkraftbedingt am Gehäuse streift).

Wie ich schon geschr. hatte, ist das 0W-40er Mobil 1 absolut scherstabil. Rein was die Schmierung der Welle betrifft, sind da selbst mehr als 300.000/min kein Problem. Hochtemperatur-Visko ist da auch bei den in einem Abgasturbo autretenden Temperaturen kein Problem und bei sehr hohen Drehzahlen sogar höher als nötig. Weil das einmal mit zunehmender Temperatur nicht so arg ausdünnt, mit zunehmendem Schergefälle (Drehzahl) überhaupt nicht zusätzlich und die hohen Drücke im Lager viskositätserhöhend wirken. Oder anders gesagt: Je höher der Lader dreht, desto stabiler ist der Schmierfilm bei dem!

Verwendet man ein Öl, welches von den Eigenschaften her auch für einen Turbolader optimal geeignet ist, kommt es in dem nur beim Starten zu einem nennenswerten Verschleiß der Lagerung. Eben dann, bzw. solange, wie sich noch keine hydrodynamische Schmierung aufgebaut hat. Und ist hier eben auch hier eins mit einer möglichst niedrigen dynamischen Viskosität besser, genau wie beim Motor selber auch. Also am besten ein 0W-XX oder wenigstens ein 5W-XX (vor allem im Winter).

Zusätzlich sollte man vor allem bei einem Motor mit Tubolader beim Kaltstart überhaupt kein Gas geben und nachdem der Motor abgesprungen ist, auch noch etwas warten, bis man Gas gibt und die Turbine auf Drehzahl bringt. Denn vor allem genau diese "Wetzer", solange sich im Lager noch kein hydrodyn. Schmierkeil aufgebaut hat, lassen dieses langsam aber sicher mit der Zeit immer mehr verschleissen - genau wie das auch beim Motor der Fall ist.

Versagt die Schmierung während des Betriebs, wenn man grade mit Volldampf auf der AB unterwegs ist und der Lader mit 250.000 /min dreht, ist der dagegen sofort hin. Und wenn man Pech hat, auch noch der Motor selber.

Besonders was Motoren mit Abgasturbo betrifft (vor allem Turbo-Ottos), kenne ich keine besseren Motorenöle als das 0W-40er und 5W-50er Mobil 1 (wobei auch hier für die meisten das 0W-40er sogar besser ist. Für Turbo-Diesel grundsätzlich).


Reibwertverminderde Substanzen können nur im Bereich der Mischreibung wirken, da rein physikalischer Vorgang. Bei einer hydrodynamischen Schmierung sind die wirkungslos, da hier die Reibpartner vollständig voneinander getrennt sind (reine Flüssigkeitsreibung).

Die Viskosität hat nur eine Auswirkung, ob es überhaupt zu einer Mischreibung kommt, wenn, bzw. während das so ist, hat das dann aber nichts mehr mit der Viskosität zu tun.

Und ob es zu einer Mischreibung kommt, bzw. wie hoch oder niedrig die Geschwindigkeits-Differenz der Reibpartner und der auf das Öl ausgeübte Druck sein müssen, um eine hydrodyn. Schmierung zu ermöglichen, hat weder etwas mit der dynamischen (nach der die Öle in die W-Klassen eingeteilt werden), noch etwas mit der kinematischen Viskosität zu tun (wonach die Öle in die Klassen ohne W eingeteilt werden) und auch nichts mit der HTHS-Viskosität.

Die dyn. Visko (z. B. 0W) sagt mir etwas darüber, wie schwer oder leicht sich der Motor bei einer bestimmten Temperatur durchdrehen läßt (bei Minusgraden). Und ausserdem noch, bis zu welcher Temperatur sich das Öl überhaupt pumpen läßt. Mehr sagt das nicht aus.

Die kin. Visko (z. B. 40), nur darüber, wie leicht sich ein Öl an einer Dichtung vorbeimogelt und wie schnell oder langsam es wieder in die Wanne zurückläuft, nachdem es eine Schmierstelle passiert hat. Ende der Aussagekraft!

Und die HTHS-Visko sagt mir, welchen Widerstand das Öl in einem definierten Schmierspalt und bei einer definierten Drehzahl leistet. Ende! Über Schmierfähigkeit, Schmierfilmstärke bzw. einfach die Fähigkeit, bei welcher Temperartur-, Druck-, und Drehzahl-Kombi das wie gut oder schlecht die Reibpartner voneinander trennen kann, sagt aber auch der HTHS eigentlich überhaupt nichts aus!

Gibt deshalb ja auch bei Ölen mit gleichem HTHS deutliche Unterschiede. Der HTHS ist hinsichtlich Schmierfähigkeit nur ein grober Anhaltspunkt bei Ölen mit vergleichbarem Ölaufbau. Der sagt auch nichts darüber aus, ob und wie scherstabil ein Öl bei 300.000 /min ist. Oder wie das oberhalb 150°C ist.

Besonders bei einem Abgasturbolader interssiert mich nicht nur wie das bei 150°C und 3.000 /min ist, sondern wie das bei 300°C und 300.000 /min. ist. Und bedeutet auch da nicht unbedingt, je höher der HTHS desto besser, weil ich dabei ja nur den Widerstand messe, welcher da im Lager vorhanden ist.

Kann das Öl die Reibpartner nicht mehr vollständig trennen und kommt es deshalb dabei zu einer Berührung, messe ich da sogar einen recht hohen Widerstand und fällt der HTHS dementsprechend hoch aus. Sollte ich das dann positiv werten? Wohl kaum, sondern ist das sehr schlecht!

EDIT: Noch etwas betreffend ältere Motoren bzw. "große" Lagerspiele:

Auch bei älteren Motoren hat man die Lagerspiele nicht grundsätzlich grösser gewählt, jedenfalls nicht bei den Gleitlagern. Auch füher hatten die nur wenige hundertstel mm. Die waren höchstens ungleichmäßiger als bei den aktuellen Motoren.

Größtes Problem war und sind die Kolben. Das deshalb, weil die sich viel schneller erwärmen und ausdehnen, als die Zylinder in denen die laufen. Direkt nach dem Kaltstart und während der Warmlaufphase ist das Laufspiel da am kleinsten und kann es da höchstens mal etwas zu eng werden und etwas "zwicken", wenn man den Motor gleich nach dem Starten stark belastet.

Und genau was die Kolben betrifft, hat es in den letzten 30 Jahren auch die größten Fortschritte gegeben. Sowohl was das Gewicht, das Material und das Design betrifft. Die heutigen kann man mit dem früheren wirklich nicht mehr vergleichen. In Punkto Passgenauigkeit und Wärmeausdehnung liegen da sogar "Welten" dazwischen.

Aber das hat doch überhaupt nichts damit zu tun, dass man bei einem älteren Motor kein 0W-XX verwenden könnte. Wie schon erklärt, war das früher sogar ein viel größeres Problem, dass es nach dem Kaltstart sehr (zu) eng werden kann. Ein im kalten Zustand recht zähes Öl läßt sich einmal viel unwilliger durch die Kanäle und den Filter pumpen, verteil sich viel unwilliger über die Zylinderlaufflächen und kommt erst recht nicht mehr dazwischen wenns sehr eng zu geht. Und ist das wie schon geschrieben, bei alten Motoren noch problematischer als bei neuen.

Oder kurz gesagt: Spricht bei einem intaktem, älteren Motor nicht nur nichts dagegen, z. B. ein hochwertiges 0W-40er zu verwenden, sondern ist auch hier eins mit einer niedrigeren dyn. Visko besser, als ein im kalten Zustand recht zähes.

Z. B. ein 0W-XX ist bei normaler Betriebs-Temperatur auch nicht dünner als z. B. ein 15W-40er. Und bei sehr hohen Temperaturen in Kombi mit hoher Drehzahl, ist ein hochwertiges 0W-40er sogar deutlich stabiler, als ein einfaches 15W-40er. Und wird der Motor vor allem bei hoher Belastung mit z. B. dem 0W-40er Mobil 1 auch weniger Öl verbrauchen.

Und läßt eine Dichtung ein 0W-40er durch, dann läßt das auch ein SAE 40-Einbereichsöl durch. Und muss man die betr. Dichtungen eben erneuern.

Sind die Gleitlager schon derart verschlissen, dass an denen zuviel Öl austritt, dann hilft es auch nichts hier ein Öl mit lediglich höherer dyn. Visko zu verwenden, weil das bei Betriebstemp. ja auch keine höhere Visko hat.

Sondern müssen die dann halt erneuert werden, wenn der Motor noch ein Weile durchhalten soll. Etwas anderes hilft hier nichts. Und auch das gilt für einen 30 Jahre alten Motor genauso, wie für einen 3 Jahre alten.
 
Also das "Castrol Edge 10W-60" ist das TWS (das erkennt man aber an den BMW Freigaben), das "Castrol Edge RS 10W-60" ist in der Tat das alte "RS" da gebe ich Dir Recht!

Das Mobil 1 5W-50 wird ab Werk im Mercedes SLR verfüllt und ist unbestritten eines der besten Öle die man im Handel erwerben kann - ich würde es aber dennoch nicht verfüllen weil es keinen Saab gibt der solch ein Öl auch nur im Ansatz benötigen würde.

Ach ja ....

Das "gute" alte Castrol RS 0W-40 (echte Freigaben, z.B. MB 229.3) gibt es vom Abfüller (Mitan) als Eigenmarke bei Ebay für 21 EUR/5 Liter (Alpine RS 0W-40).
 
Also das "Castrol Edge 10W-60" ist das TWS (das erkennt man aber an den BMW Freigaben), das "Castrol Edge RS 10W-60" ist in der Tat das alte "RS" da gebe ich Dir Recht!

Das Mobil 1 5W-50 wird ab Werk im Mercedes SLR verfüllt und ist unbestritten eines der besten Öle die man im Handel erwerben kann - ich würde es aber dennoch nicht verfüllen weil es keinen Saab gibt der solch ein Öl auch nur im Ansatz benötigen würde.

Ach ja ....

Das "gute" alte Castrol RS 0W-40 (echte Freigaben, z.B. MB 229.3) gibt es vom Abfüller (Mitan) als Eigenmarke bei Ebay für 21 EUR/5 Liter (Alpine RS 0W-40).

Also aufpassen beim Kauf! Ein kleiner aber feiner Unterschied. Ich dachte das heisst immer noch TWS!

Nochmal das Zitat lesen^^!
Wieso soll ich kein besseres Öl einfüllen (Vor allem bei Leistungsoptimierten Abgasturbomotoren), wenn das "fast" den selben Preis hat wie das Castrol 0w30 oder 0w40?
 
Ich denke es ist unnötig darüber zu diskutieren, im Prinzip sind wir uns ja einig.
 
Ich denke es ist unnötig darüber zu diskutieren, im Prinzip sind wir uns ja einig.

Toll, der Klügere gibt nach. Wie steh ich denn jetzt da? :biggrin:
Schon klar.

Kennt jemand eine gute Ölbude, wo man das 5w50 günstig bestellen kann?? Günstigster Preis den ich gefunden hab war 10 Euro pro liter inkl Versand.

MfG
Martin
 
Abgesehen davon, dass er kein Öl verbrauchen sollte:
Wie wird das bei einem Wechselintervall von 10tkm gemessen...:confused:

Das mit dem Ölverbrauch war vermutlich eine kleine Undichtigkeit am Motor. Hier hat er geschwitzt. Die Laufleistung lag bei fast 100.000 km. Einen Wechselintervall von 10tkm? Verstehe ich nicht? Meine Wechselintervalle liegen bei ca. 20.000 km (Benziner). Und ich habe keine Probleme.
 
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