- Registriert
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- Baujahr
- 1999
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- LPT
Gruß in die Gemeinde.
Patient: 931, B204L Automatik BJ99, 174tkm
wie andere Beiträge habe ich bei heißen Außentemperaturen und heiß gelaufenem Motor eine fackelnde Ölkanne, nur wenn ich eine gute Strecke gefahren bin, stell die Kiste zum Einkaufen ab und auf dem Weg in die Einfahrt daheim kommt’s: ding-dong. Ohne den Zwischenstopp kommt die Lampe gar nicht an.
Ölsieb ist bereits gereinigt, O-Ringe der Rohre damals erneuert und seitdem vielleicht 500km gefahren. Verstopft ist das Sieb sicherlich nicht, Zustand der Ölpumpe bzw. die Pumpenleistung ist mir nicht bekannt.
Auf der Suche nach einer finanziell erträglichen Lösung hatte ich dies gefunden:
http://www.serioussaab.co.uk/Procs_pages/proc_pages/p_strainer.html
Meine Fragen:
hat jemand diese Lösung ausprobiert? Ergebnis/höheren Druck, verlängerte Laufleistung?
Warum schreibt der serioussaab ganz unten im gelb, die Öldruckprobleme haben mit der verschlißenen Lager der Ausgleichswellen zu tun? …worn balance shaft bearings or worn timing case... Ich sehe den Zusammenhang nicht. Lager Innendurchmesser werden größer mit der Zeit, also mehr Durchfluß als bei Neuen. Kettenspanner der NW ist von Federkraft geregelt. Spanner der AGW-Kette ist vom Öldruck geregelt, oder? Soll es an der Stelle zu Verstopfungen wegen Ölschlamm kommen und danach bricht der Druck ab? Laut Diagram geht’s Öl weiter in den Kopf, ohne vom Kettenspanner „aufgehalten“ zu werden.
Ein verschlißener Kettendeckel kann den Öldruck auch nicht mindern.
Wie kann ich den Leerlauf einstellen? Wenn der Motor nicht weniger als mit 1100U/m bei einer roten Ampel läuft, bleibt der Mindestdruck erhalten, oder? Wäre keine Dauerlösung aber bis zum Weihnachtsgeld könnte es langen.
Danke für die Erfahrungsberichte und Tipps
Patient: 931, B204L Automatik BJ99, 174tkm
wie andere Beiträge habe ich bei heißen Außentemperaturen und heiß gelaufenem Motor eine fackelnde Ölkanne, nur wenn ich eine gute Strecke gefahren bin, stell die Kiste zum Einkaufen ab und auf dem Weg in die Einfahrt daheim kommt’s: ding-dong. Ohne den Zwischenstopp kommt die Lampe gar nicht an.
Ölsieb ist bereits gereinigt, O-Ringe der Rohre damals erneuert und seitdem vielleicht 500km gefahren. Verstopft ist das Sieb sicherlich nicht, Zustand der Ölpumpe bzw. die Pumpenleistung ist mir nicht bekannt.
Auf der Suche nach einer finanziell erträglichen Lösung hatte ich dies gefunden:
http://www.serioussaab.co.uk/Procs_pages/proc_pages/p_strainer.html
Meine Fragen:
hat jemand diese Lösung ausprobiert? Ergebnis/höheren Druck, verlängerte Laufleistung?
Warum schreibt der serioussaab ganz unten im gelb, die Öldruckprobleme haben mit der verschlißenen Lager der Ausgleichswellen zu tun? …worn balance shaft bearings or worn timing case... Ich sehe den Zusammenhang nicht. Lager Innendurchmesser werden größer mit der Zeit, also mehr Durchfluß als bei Neuen. Kettenspanner der NW ist von Federkraft geregelt. Spanner der AGW-Kette ist vom Öldruck geregelt, oder? Soll es an der Stelle zu Verstopfungen wegen Ölschlamm kommen und danach bricht der Druck ab? Laut Diagram geht’s Öl weiter in den Kopf, ohne vom Kettenspanner „aufgehalten“ zu werden.
Ein verschlißener Kettendeckel kann den Öldruck auch nicht mindern.
Wie kann ich den Leerlauf einstellen? Wenn der Motor nicht weniger als mit 1100U/m bei einer roten Ampel läuft, bleibt der Mindestdruck erhalten, oder? Wäre keine Dauerlösung aber bis zum Weihnachtsgeld könnte es langen.
Danke für die Erfahrungsberichte und Tipps