Preisexplosion bei Gebrauchtfahrzeugen?

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Ich weiß nicht wer hier noch eine Zweitmarke fährt und daher auch den Gebrauchtwagenmarkt außerhalb der Saabwelt im Auge hat, aber ich bin da doch etwas erschrocken...
Meine Frau fährt einen V0LV0 V70 mit mittlerweile knapp 400tkm auf der Uhr. Da das Getriebe im Schiebebetrieb 2./3. Gang gaanz leichte Geräusche macht, die auch nach einem Getriebeölwechsel nicht verschwunden sind, wollte wir uns langsam mal nach einer Alternative umschauen.
Den aktuellen Wagen haben wir Ende 2018 als knapp 11 Jahre alten Gebrauchten (EZ 12/07) mit ca. 204000km privat gekauft. Der Verkäufer wollte damals 6100€ haben, wir haben uns auf 5700€ geeinigt. Ein gutes, aber auch nicht sensationelles Angebot anno 2018.
Würde ich heute einen V70 mit identischen Eckdaten suchen, werden die Fahrzeuge auf den Autobörsen teilweise für mehr als das Doppelte angeboten.:eek:

Ja, wir hatten die letzten Jahre eine hohe Inflation, aber das ist dann offensichtlich doch recht stark davon entkoppelt.
 
Man hat wohl mittlerweile gemerkt, daß es bei neueren Autos unkalkulierbare Risiken noch und nöcher gibt.
Neuwagen mit eingebautem Geschwindigkeitswarner und serienmäßig-lückenloser Überwachung (siehe zB bei Volkswagen) braucht auch nicht jeder.
Da wünscht man sich was solides (und ggf "analoges") - und Volvo passt da 100% ins Schema.
Meine Alltagskiste hab ich auch mal (2019) für weniger als die Hälfte des beim kürzlichen Unfall ermittelten Wiederbeschaffungswertes gekauft, trotz heute ca 50tkm mehr auf der Uhr.
 
Ich denke auch, das mehr und mehr Menschen spätestens dann, wenn sie weiter steigende Werkstattpreise und Versicherungsprämien sowie Defizite bei der Fehlerbehebung der immer komplizierteren und vernetzten Elektronik "erleben", vom Neuwagenwunsch geheilt werden - die Neuwagenpreise scheinen derzeit viele ja (noch) in der Lage und bereit sein zu zahlen.
Wie die Politik reagiert, wenn sie den Trend zum älteren Gebrauchtwagen sich verfestigen sieht, haben wir ja bereits erlebt, siehe Abwrackprämie. Und wenn das nicht reicht, kann man die alten Autos ja noch auf jede erdenkliche Weise sanktionieren und schikanieren.
 
..
Meine Frau fährt einen V0LV0 V70 mit mittlerweile knapp 400tkm auf der Uhr. Da das Getriebe im Schiebebetrieb 2./3. Gang gaanz leichte Geräusche macht, ...

V70-Getriebe sollten sich doch beschaffen oder reparieren lassen?
 
Nicht zu vergessen: Die Kfz-Steuer-Berechnung nach Emission bzw. Hubraum.

Ein Bekannter hatte einen Mercedes Diesel mit 3.5 l Hubraum. Bj. kurz nach 2000, mit EURO 2. Als der TÜV fällig war, wurde gerade ein Mercedes mit dem 3.5 l Diesel, aber inzwischen auf EURO 5 gebracht, angeboten. Also kaufte er die Karre. Zu seiner Überraschung lag die Kfz-Steuer genau 8 Euro über des des alten Autos. Es geht ja nicht um 8 Euro, aber ums Prinzip.

Mein Benziner wird immer noch nach Hubraum berechnet. Es ist nicht möglich., rückwirkend für tausende von älteren Autos die Emissionen zu berechnen. Deshalb hatte der Bundestag das Thema abgeschlossen und Autos vor irgendwann in 2009 (?) werden nach wie vor nach Hubraum berechnet. Ab einem bestimmten Stichtag müssen die Autohersteller diese Angabe machen.

Da ich nicht mehr beruflich unterwegs bin, kann ich mit eher noch älteren Autos gut leben. Aber solche Spinnereien wie das Gebimmel bei Tempoüberschreitung und Vernetzung mit dem Hersteller usw. kann ich nicht akzeptieren. Deshalb wird mein nächstes Auto eher noch älter als das aktuelle sein. Im Oldtimerbereich ist die Technik nicht so kompliziert und da der Wert eher steigt, befassen sich genügend Experten auch mit der E-Teile-Versorgung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Gegenzug sind solche Bomber wie der Audi Q4 E-tron oder der Audi E-Tron (Q8 elektrisch) als 4-5 Jahre gebrauchte mit 50.000km auf der Uhr für um die 20.000€ zu bekommen...Geschenkt, wenn man bedenkt das der E-Tron neu irgendwas zwischen 80.000 und 130.000€ gekostet hat :biggrin: :biggrin:
 
Echtes Danaergeschenk, wenn da ein relevantes Teil versagt und ggf fünfstellig zu Buche schlägt (oder halt einfach mal nicht lieferbar ist) und somit das Kartenhauses einstürzt, dann haste richtig Geld verbrannt.
Wenn dir ne €2000 Ranzjuckel eingeht, schlachteste halt und holst die nächste....
 
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Echtes Danaergeschenk, wenn da ein relevantes Teil versagt und ggf fünfstellig zu Buche schlägt (oder halt einfach mal nicht lieferbar ist) und somit das Kartenhauses einstürzt, dann haste richtig Geld verbrannt.
Wenn dir ne €2000 Ranzjuckel eingeht, schlachteste halt und holst die nächste....
Wenn man die Kiste noch 10 Jahre fahren will, geb ich dir durchaus Recht....die teuerste Baustelle ist der Akku und auf den gibt Audi 8 Jahre/160.000km ab Erstzulassung.

Quasi so eine Kiste jetzt kaufen, bis zum Ende der Batterie-Garantie fahren und dann weg damit.
Dann wird da auch eine relativ günstige Nummer drauß.
 
Muß ja nicht der Akku sterben, zB Comfortsteuergerät (und nicht lieferbar) würde ja reichen........
Zumindest wenn da keine Garantien/Gewährleistung mehr hintendranstehen, wirds halt doof.
EDIT: Und: Was wird der Eimer am Markt wohl bringen, wenn niemand mehr geradesteht? Wer tut sich das an?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist mir beim Kauf eines SLK voriges Jahr aufgefallen. Dachte auch noch so von früher, 3 Scheine, dafür gibt es vernünftige Exemplare. Dem ist nicht mehr so, da darf man jetzt ca. einen 10er hinlegen, +- ein wenig Toleranz.
Gleiches Spiel mit W202 / S202: da gehen Bimmeln ohne Vollausstattung, mit 300tkm für einen 5er über die Theke, mit Laufleistungen deutlich unter 150tkm wird mindestens ein 10er fällig.

Im Gegensatz dazu haben wir zur Zeit einen Audi S7 V6 Motor auf dem Seziertisch, die Karre kostet deutlich über 100k, mit ca. 62tkm kapitaler Motorschaden.
Opel wundert sich, wenn man mit 150tkm noch keinen Motorschaden hatte. Bei Ford und PSA laufen die Zahnriemen im Öl, die ersten Motoren rauchen bei 35tkm ab.

Naja wer davon die Nase voll hat, kauft eben alten Benz, Ovlov, oder sonst irgendeinen Kilometerkönig. Da kann man viel selber machen, hat 4 Airbags, ABS, ESP, FH, Sitzheizung --> reicht doch :) Was die Dinger kosten verursachen neue Fahrzeuge gerne mal in einem Jahr an Werkstattkosten.

Und: der ganze Billigsektor wird nach Afrika exportiert. selbst ein 10 Jahre alter Fiesta kostet mittlerweile hier 3-4k.
 
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Muß ja nicht der Akku sterben, zB Comfortsteuergerät (und nicht lieferbar) würde ja reichen........
Zumindest wenn da keine Garantien/Gewährleistung mehr hintendranstehen, wirds halt doof.
EDIT: Und: Was wird der Eimer wohl bringen, wenn niemand mehr geradesteht? Wer tut sich das an?
der feine Unterschied:
Die Kiste muss/soll auch keine 15 Jahre halten ;-). Bringt dem Hersteller schließlich kein Geld.

Ist mir beim Kauf eines SLK voriges Jahr aufgefallen. Dachte auch noch so von früher, 3 Scheine, dafür gibt es vernünftige Exemplare. Dem ist nicht mehr so, da darf man jetzt ca. einen 10er hinlegen, +- ein wenig Toleranz.
Gleiches Spiel mit W202 / S202: da gehen Bimmeln ohne Vollausstattung, mit 300tkm für einen 5er über die Theke, mit Laufleistungen deutlich unter 150tkm wird mindestens ein 10er fällig.

Im Gegensatz dazu haben wir zur Zeit einen Audi S7 V6 Motor auf dem Seziertisch, die Karre kostet deutlich über 100k, mit ca. 62tkm kapitaler Motorschaden.
Opel wundert sich, wenn man mit 150tkm noch keinen Motorschaden hatte. Bei Ford und PSA laufen die Zahnriemen im Öl, die ersten Motoren rauchen bei 35tkm ab.

Naja wer davon die Nase voll hat, kauft eben alten Benz, Ovlov, oder sonst irgendeinen Kilometerkönig. Da kann man viel selber machen, hat 4 Airbags, ABS, ESP, FH, Sitzheizung --> reicht doch :) Was die Dinger kosten verursachen neue Fahrzeuge gerne mal in einem Jahr an Werkstattkosten.

Und: der ganze Billigsektor wird nach Afrika exportiert. selbst ein 10 Jahre alter Fiesta kostet mittlerweile hier 3-4k.
klar, aber auch der alte Benz braucht irgendwann mal eine Revision oder Blecharbeiten....spätestens da sind 90% der Autobesitzer raus.
Ist schließlich nicht jeder so (positiv) bescheuert wie wir Saab-Fahrer ;-)
 
Die Gebrauchtwagenpreise sind auch hier in AT völlig durch die Decke gegangen. Hier spiegelt sich der Einbruch an Neuzulassungen im Vergleich zu "Vor-Pandemie-Zeiten" wieder. In AT immerhin >20%, wenn auch zuletzt wieder steigend.

Meine 3 konkreten Erfahrungen:

Habe für einen Bekannten auf den Tag genau heute vor 3 Jahren einen S60 1.6D für €8200,- gekauft. Das Auto wird heute höher gehandelt als damals. Er würde also nach 3 Jahren Nutzung und mit >30tkm mehr an Laufleistung mehr als den damaligen Kaufpreis lukrieren.

Ich habe meinen 97er Passat 1.9TDI 110PS (in AT keine Umweltzonen) Highline, 279tkm, mit 2 Sätzen neuen Reifen, neuen Bremsen und Stoßdämpfern hinten und frisch gemachtem ZR, WAPU + Polyriemen für lächerliche €1500,- verkauft. Direkt danach begann die Preisexplosion, und heute würde ich wohl das Doppelte dafür bekommen.

Kürzlich habe ich in Betracht gezogen, meinen 2004er Voyager (405tkm) gegen einen etwas neueren 6-/7-Sitzer zu ersetzen, da sich ebenfalls ein Getriebeschaden anbahnen könnte. Fahrzeuge dieser Kategorie, die ca. 10 - 12 Jahre alt sind und zumindest 200tkm gelaufen haben, kosten je nachdem, ob gerade ZR oder andere größere Arbeiten fällig sind oder nicht, gerne mal €18000,-.
Und dabei spielt mit, dass die Lebenserwartung der Motoren, Getriebe und der Elektronik stetig sinkt, und man nicht weiß, welches Ei man sich mit einem solchen Erwerb selbst legt. Ideal für mich wäre, wenn ich nochmal einen Voyager aus der Generation meines Modells mit vielleicht 100tkm kriegen könnte, denn da wüsste ich wenigstens, dass die Technik noch beherrschbar ist. Abgesehen davon hat der alles, was man wirklich so braucht.
 
der feine Unterschied:
Die Kiste muss/soll auch keine 15 Jahre halten ;-). Bringt dem Hersteller schließlich kein Geld.


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Ja, das ist der Unterschied. Die Ranzjuckel hat schon 15 und wird auch nochmal die 15 Jahre halten, wenn man zwischendurch mal ein wenig gut zu ihr war und weiterhin ist - außer es rostet....
 
Wobei wir bei Saab auch ein Liedchen über zu früh sterbende Motoren singen können. Wer sich einen B2x5 als Neuwagen gekauft hat und sich penibel an die Wartungsvorschriften (20000km Intervall) von Saab gehalten hat, war sicher auch überrascht, dass der Motor wegen Ölkohle nach 150tkm den Geist aufgegeben hat...
Wenn ich überlege was ich in meinen 901 (als TU8 fast frei von Elektronik) schon investiert habe/musste um einen bestimmten Zustand zu erreichen/erhalten ist das auch weit weg von "wirtschaftlich".
 
....
Wenn ich überlege was ich in meinen 901 (als TU8 fast frei von Elektronik) schon investiert habe/musste um einen bestimmten Zustand zu erreichen/erhalten ist das auch weit weg von "wirtschaftlich".
So ähnliche Gedanken habe ich da auch vor Kurzem gehabt, als ich meinen grünen 9k mit dem beginnenden Motorschaden verkauft habe. Da fiel dann am Ende meine Entscheidung gegen den Erhalt.

Ich habe mal gelesen, für die Mobilität und die Gesundheit wurde schon immer der höchste Aufwand betrieben. Das läuft sogar manchmal Hand in Hand, Beispiel Gelenkchirurgie. Ich denke das wird so bleiben.

Im Verlauf der Gesamtentwicklung der Mobilität im Verkehr wird es immer ein "Auf und Ab" oder ein "Hin und her" geben. Momentan sind es halt die Gebrauchten, die gesucht werden. Die Politik wird sich dazu schon was einfallen lassen.
 
Teure Gebrauchte gilt auch bei den Motorrädern schon lange.
Ich habe meine 2011er ZX10R 2018 für 7.000,- € verkauft.
Heute würde ich deutlich über 10k dafür bekommen :redface:
Dafür ist meine neu gekaufte 2018er MT-10SP immer noch fast Neupreis würdig :smile:
 
Hmm.
@DSpecial wenn ich mit Deinen (damaligen) Eckdaten mal in den Börsen suche, dann finde ich zahlreiche (fahrtüchtige) V70 unter 200 Tkm und rund um die 5000,- Euro. Motorisierung/Ausstattung kenne ich natürlich nicht.
Rechnet man dann die Inflation raus, liegt der Preis (weit) unter Deinem 2018er Preis.
Dass es auch Anbieter mit (vermeintlichen) Mondpreisen gibt, kennen wir doch auch aus der Saab-Ecke, egal bei welchem Modell. Entsprechend stehen die auch Jahre ... oder gehen dann, wenn man ernsthaft anfragt, auch mal für nur noch 30-40% des Ursprungspreises weg. Sowohl von privat als auch vom Händler.

Grundsätzlich kann ich auch generell nicht bestätigen, dass die Gebrauchtwagenpreise aktuell besonders hoch sein sollten. Eher im Gegenteil. Ist ja auch logisch: soviele Gebrauchte zwischen 1-20 Jahren gab es noch nie. Und die Youngtimer üben Preisdruck auf die Modelle zwischen 10-15 Jahren aus, und die wiederum auf die Modelle zwischen 5-10 Jahre.
So gut und günstig wie in den letzten 2 Jahren konnte ich die Familie noch nie mit problemlosen Gebrauchtwagen versorgen.

@raser teure Gebrauchte bei Motorrädern? Auf welchem Markt? allgemein: selbst die Preise bei gebrauchten HD sind seit (mindestens) 2 Jahren im Sturzflug, und HD war früher stets noch die Konstante. Gerade leistungsstarke Maschinen zwischen 3-30 Jahren kriegt man bereits seit Jahren hinterhergeworfen.
Ist aber auch logisch, denn bei Motorrädern gilt das obige noch viel stärker: der Gebrauchtmarkt wächst und wächst bei sinkender Nachfrage.
Viele Neuvorstellungen verkaufen die Händler zum gleichen Preis wie das Vorgängermodell, inflationsbereinigt also sogar günstiger.
Weil auch alle wissen: bis auf wenige Ausnahmen sind die technischen Neuerungen ausgelutscht. Sechs statt vorher 4 Fahrmodi sind halt nicht der Verkaufsburner ...

Was gerade gut geht sind die Retromodelle mit neuer Technik. Seitdem es die gibt, schmieren jedoch z.B. die Gebrauchtpreise von Kawa W650 usw. ab, die früher noch einigermassen stabil waren.
Klar, ganz besondere Exoten wie Renn-Replicas, die als Sammlungs-Exponate gehandelt werden, sind vielleicht die Ausnahme, und besondere Oldtimer-Modelle z.B. von Guzzi, Ducati, usw. . Da gilt halt das gleiche wie für den Saab 900, daß die Preise immerhin stabil bleiben, weil die einen gewissen Kultstatus erreicht haben.

Aber egal. Ist nur mein persönlicher Blick auf den (deutschen) Markt.
 
Hmm.
@DSpecial wenn ich mit Deinen (damaligen) Eckdaten mal in den Börsen suche, dann finde ich zahlreiche (fahrtüchtige) V70 unter 200 Tkm und rund um die 5000,- Euro. Motorisierung/Ausstattung kenne ich natürlich nicht.
Rechnet man dann die Inflation raus, liegt der Preis (weit) unter Deinem 2018er Preis.
Dass es auch Anbieter mit (vermeintlichen) Mondpreisen gibt, kennen wir doch auch aus der Saab-Ecke, egal bei welchem Modell. Entsprechend stehen die auch Jahre ... oder gehen dann, wenn man ernsthaft anfragt, auch mal für nur noch 30-40% des Ursprungspreises weg. Sowohl von privat als auch vom Händler.
Keine Ahnung wo du wohnst, hier bei uns im Süden ist das utopisch. Für 5000€ bekomme ich vielleicht was mit 300tkm+.
Für 8500€ wird hier gerade ein 2011er mit 298tkm angeboten. Da kann ich schlecht hingehen und 4000€ bieten, das ist schlicht unverschämt.
Im Umkreis von 200km um meinen Wohnort gibt es einen! einzigen Wagen der den von dir genannten Kriterien entspricht, aber mit schön verkratzter Stoßstange.
 
Ich beobachte bei mobile de.
Und gerade die leistungsstarken Motorräder sind gebraucht extrem gestiegen.
Die neuen Raketen kosten alle >20K.
 
@DSpecial beliebiges Angebot im Süden https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/volvo-v70-d3-momentum/2990194585-216-8169
Aber nochmals: erstens kenne ich mich mit Volvo nicht aus, zweitens ist meine Einschätzung ist rein subjektiv, und vielleicht ist das markenspezifisch; in der Familie werden deutsche und japanische Marken bevorzugt, und da habe ich es bei den letzten Käufen anders erlebt, bei denen ich involviert war.
@raser meine persönliche Beobachtung ist eine andere, gerade bei (gebrauchten) Motorrädern ab 100 PS. Egal. Weder suche ich aktuell eine solche, noch habe ich eine zu verkaufen.
 
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