Nu isse schon wieder vorbei, die Retro-Woche …
Subjektiv, ohne Zahlen zu kennen, war etwas weniger los als im letzten Jahr. Allgemein auf der Messe und auf dem Stand. Gelangweilt hat sich trotzdem niemand. Es gab stunden(!)lange Gespräche mit Besuchern, es gab Sitzproben im 96er mit Zylinder (gut, der praktische Nutzen gilt nicht für jeden, aber es geht …) und Besucher wie Standpersonal hatten Spaß.
Danke an alle direkt oder indirekt Beteiligten, besonders an Diana und Harald.
Diana (Ladies first), die ihr Auto waschen mußte weil wir beim Aufbau festgestellt haben dass noch ein weiterer Wagen auf den Stand paßte. Und am Mittwoch spontan noch Ihren zu Verfügung gestellt hat. (Aber nicht ungewaschen, das ging gar nicht).

Die Standfläche war nur 1,5m länger als letztes Jahr wo wirklich nur zwei Autos möglich waren. Aber diesmal war der Stand neben uns freigeblieben, und wir konnten „jeden Zentimeter“ nutzen.
Allerdings mußte sie dadurch, obwohl gesundheitlich etwas angeschlagen, bis weit über das Messeende vor Ort bleiben. Die Fahrzeuge kommen halt nicht so bald aus der Halle.
(Ihr seid hoffentlich noch gut durch die Nacht gekommen. Gute Besserung, auch auf diesem Weg.)
Und Harald, der aus seinem schier unerschöpflich wirkenden Fundus wieder für die saabische Deko gesorgt hat. Keine Ahnung, wo Du das ganze Zeug immer herhast.
Um 18.00 Uhr gab es dann das traditionelle Abschluß-Hupkonzert, hier zur besseren bildlichen Anschaulichkeit mit Blau- und Gelblicht.
Als die Messe für Besucher dann geschlossen wurde konnte der Abbau beginnen. Da half dann wieder die freie Fläche nebenan.
Wir konnten dort die Autos hinschieben, den Stand freiräumen und den mittlerweile arg zerstückelten Teppich lösen. (Bodenbelag ist von der Messe vorgeschrieben, und der wurde halt immer für die jeweiligen Standgrößen zurechtgeschnitten.)
Doppelseitiges Klebeband ist eine tolle Erfindung, aber das Zeug wieder vom Boden zu knibbeln Strafarbeit …
Aber der Mond war richtig schön als wir dann endgültig aus der Messehalle kamen.
Bleibt „nur“ noch den ganzen Pröttel auszuladen, zu verstauen und sich hoffentlich auf das nächste Jahr zu freuen.
