Hallo,
der Ärger läßt nicht nach...
Das Auto (900 turbo 16v, US 1988, Bosch LH) hat angefangen zu bocken. Versuch einer genauen Beschreibung: Beim Beschleunigen (auch langsamen) über ca. 2500-3000 U/min ruckelt das Auto fürchterlich, das sogar manchmal die Reifen quitschen. Dabei spielt auch der Drehzahlmesser verrückt, ansonsten keine Zeichen für Stromausfall o.ä. Beim Hochdrehen im Stand ohne Last ruckelt es nicht eindeuig, könnte aber sein. Im kalten Zustand (die ersten paar 100 Meter) scheint es nicht aufgetreten sein, muß ich aber noch mal testen. Eventuell hat sich der Effekt auch verstärkt, bei kurzer Fahrt gestern ist es nicht so krass aufgefallen.
Vorgeschichte: Letzte Woche hatte ich den Anlasser aus- und eingebaut und das Kniebrett zum Austausch Blinkerrelais auf Anhängerrelais ab. Danach lief das Auto aber normal (bis auf unveränderte Anlasserschwierigkeiten).
Danach hatte ich noch Schläuche vom Turbolader und vor der Ansaugbrücke ab / gelockert, um die defekte Gummiemuffe zu ersetzen, durch die der "Vorwärmer" in das Plastikrohr zwischen Luftmassenmesser und Ansaugbrücke gesteckt wird. Weiterhin hatte ich die Zündschlossabdeckung ab (wollte Zündschalter ausbauen und reinigen, ging aber nicht wegen fehlendem Spezialschlüssel). Nach diesen beiden letzten Maßnahmen ist der Fehler aufgetreten.
Nebenbefund: Beim letzten TÜV Januar diesen Jahres wurde eine "träge" Lambdasonde angegeben - die ist jedoch erst 2-3 Jahre alt, allerdings vor TÜV nur Winter-Kurzstreckenfahrt.
Ich vermute, das ich irgendwelche Stecker oder Schläuche bei der letzten Aktion vergessen / versehentlich abgezogen habe, kann allerdings nichts finden. Hat jemand eine Idee, was es sein könnte oder was ich testen könnte?
Grüße aus Berlin, Frank
der Ärger läßt nicht nach...
Das Auto (900 turbo 16v, US 1988, Bosch LH) hat angefangen zu bocken. Versuch einer genauen Beschreibung: Beim Beschleunigen (auch langsamen) über ca. 2500-3000 U/min ruckelt das Auto fürchterlich, das sogar manchmal die Reifen quitschen. Dabei spielt auch der Drehzahlmesser verrückt, ansonsten keine Zeichen für Stromausfall o.ä. Beim Hochdrehen im Stand ohne Last ruckelt es nicht eindeuig, könnte aber sein. Im kalten Zustand (die ersten paar 100 Meter) scheint es nicht aufgetreten sein, muß ich aber noch mal testen. Eventuell hat sich der Effekt auch verstärkt, bei kurzer Fahrt gestern ist es nicht so krass aufgefallen.
Vorgeschichte: Letzte Woche hatte ich den Anlasser aus- und eingebaut und das Kniebrett zum Austausch Blinkerrelais auf Anhängerrelais ab. Danach lief das Auto aber normal (bis auf unveränderte Anlasserschwierigkeiten).
Danach hatte ich noch Schläuche vom Turbolader und vor der Ansaugbrücke ab / gelockert, um die defekte Gummiemuffe zu ersetzen, durch die der "Vorwärmer" in das Plastikrohr zwischen Luftmassenmesser und Ansaugbrücke gesteckt wird. Weiterhin hatte ich die Zündschlossabdeckung ab (wollte Zündschalter ausbauen und reinigen, ging aber nicht wegen fehlendem Spezialschlüssel). Nach diesen beiden letzten Maßnahmen ist der Fehler aufgetreten.
Nebenbefund: Beim letzten TÜV Januar diesen Jahres wurde eine "träge" Lambdasonde angegeben - die ist jedoch erst 2-3 Jahre alt, allerdings vor TÜV nur Winter-Kurzstreckenfahrt.
Ich vermute, das ich irgendwelche Stecker oder Schläuche bei der letzten Aktion vergessen / versehentlich abgezogen habe, kann allerdings nichts finden. Hat jemand eine Idee, was es sein könnte oder was ich testen könnte?
Grüße aus Berlin, Frank