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Moin. Ich habe da mal eine Frage. Kann es sein, dass nach zwei Jahren eine - für mich angeblich - neue Benzinpumpe aufgrund längerer Standzeit den Geist aufgibt?
Ich habe vor zwei Jahren gegen eine gesalzene Rechnung in HH-Lokstedt (bei der „Nachfolgefirma“ der ehemaligen Werkstatt meines Vertrauens) eine neue Benzinpumpe eingesetzt bekommen. Danach ist das Fahrzeug noch ein wenig gefahren, bekam dann mal einen gebrauchten Kurbelwellensensor. Bekam neuen TÜV. Im Mai letzten Jahre blieb er dann wieder stehen.
Eine Werkstatt in Hamburg-Altona, der ich den Wagen im Juli überließ. hat an dem Auto nichts mehr gemacht und es an der Straße abgestellt, wo es dann vor sich hingammelte. Da waren dann so Ausreden wie „nicht lieferbare Teile“ oder „keine Zeit“ in Dauerschleife zu hören.
Ich hatte keine Zeit, mich um den Wagen zu kümmern, da sich bei mir persönlich einiges änderte, so dass ich den Wagen nur als „vorhanden, aber nicht dringend nötig“ ansehen konnte. Im März hat die Werkstatt es dann doch noch geschafft, den Motor zum Laufen zu bekommen. Der tolle Trick: Klopfen auf die Benzinpumpe. Nach neuen Monaten eine grandiose Leistung, wie ich finde.
Ich bin jetzt seit sieben Wochen mit dem Auto unterwegs gewesen, habe den mal ein wenig sauber gemacht, neue Batterie rein und andere Kleinigkeiten, die dringend nötig waren. Gestern ist er dann mal wieder nicht gestartet. Und ich hatte einen richtigen Hals!
Heute morgen bin ich mit meiner Frau hin, sie hat gestartet, ich habe die Benzinpumpe bearbeitet und siehe da: Motor läuft. Aber wieso sitzt eine Benzinpumpe nach zwei Jahren (genau zwei Jahren und eine Woche wie ich auf der Rechnung sehen kann) fest? Kann das echt sein? Die Abdeckung war drauf, im Kofferaum war keine Nässe.
Achso: 2,1-Liter Cabrio, Baujahr '91, seit 14 Jahren in meinem Besitz. Ich fahre seit fast 20 Jahren Saab. Bisher: 99 GL, 9000 turbo und einen 900er Acht-Ventiler-Turbo. Mit keinem hatte ich so etwas bisher erlebt.
Ich habe vor zwei Jahren gegen eine gesalzene Rechnung in HH-Lokstedt (bei der „Nachfolgefirma“ der ehemaligen Werkstatt meines Vertrauens) eine neue Benzinpumpe eingesetzt bekommen. Danach ist das Fahrzeug noch ein wenig gefahren, bekam dann mal einen gebrauchten Kurbelwellensensor. Bekam neuen TÜV. Im Mai letzten Jahre blieb er dann wieder stehen.
Eine Werkstatt in Hamburg-Altona, der ich den Wagen im Juli überließ. hat an dem Auto nichts mehr gemacht und es an der Straße abgestellt, wo es dann vor sich hingammelte. Da waren dann so Ausreden wie „nicht lieferbare Teile“ oder „keine Zeit“ in Dauerschleife zu hören.
Ich hatte keine Zeit, mich um den Wagen zu kümmern, da sich bei mir persönlich einiges änderte, so dass ich den Wagen nur als „vorhanden, aber nicht dringend nötig“ ansehen konnte. Im März hat die Werkstatt es dann doch noch geschafft, den Motor zum Laufen zu bekommen. Der tolle Trick: Klopfen auf die Benzinpumpe. Nach neuen Monaten eine grandiose Leistung, wie ich finde.
Ich bin jetzt seit sieben Wochen mit dem Auto unterwegs gewesen, habe den mal ein wenig sauber gemacht, neue Batterie rein und andere Kleinigkeiten, die dringend nötig waren. Gestern ist er dann mal wieder nicht gestartet. Und ich hatte einen richtigen Hals!
Heute morgen bin ich mit meiner Frau hin, sie hat gestartet, ich habe die Benzinpumpe bearbeitet und siehe da: Motor läuft. Aber wieso sitzt eine Benzinpumpe nach zwei Jahren (genau zwei Jahren und eine Woche wie ich auf der Rechnung sehen kann) fest? Kann das echt sein? Die Abdeckung war drauf, im Kofferaum war keine Nässe.
Achso: 2,1-Liter Cabrio, Baujahr '91, seit 14 Jahren in meinem Besitz. Ich fahre seit fast 20 Jahren Saab. Bisher: 99 GL, 9000 turbo und einen 900er Acht-Ventiler-Turbo. Mit keinem hatte ich so etwas bisher erlebt.