Turbo-Elch
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AUTOHAUS Online vom 24.06.2009
Porsche und Mercedes bei Qualität top - Laut J.D. Power kommt der Stuttgarter Autobauer im Schnitt auf 90 Mängel pro 100 Neufahrzeuge. Lediglich Lexus steht noch besser da. "Erhebliche" Qualitätsfortschritte werden auch VW und BMW attestiert.
Porsche und Mercedes-Benz haben bei einer US-Qualitätsstudie Spitzenplätze erreicht. Wie das amerikanische Unternehmen J.D. Power auf Basis seiner alljährlichen "US Initial Quality Study" am Mittwoch mitteilte, kommt Porsche im Durchschnitt auf 90 Mängel pro 100 Fahrzeuge (90 PP100). In der aktuellen Markenrangliste stehe lediglich Lexus (84 PP100) besser da. Mercedes habe sich gegenüber 2008 um drei PP100 verbessert und liege nun gemeinsam mit Toyota auf Platz sechs (101 PP100).
Unter den europäischen Automarken gelang Volkswagen den Angaben zufolge der größte Sprung nach vorne. Der Konzern kommt auf 16 Probleme je 100 Neuwagen weniger und teilt sich mit BMW (14 Defekte weniger) den 15. Rang (112 PP100). Der Aufschwung der Wolfsburger sei hauptsächlich auf die Einführung des neuen Passat CC zurückzuführen, der eine überdurchschnittlich hohe Neuwagenqualität aufweise, hieß es. Trotz der "erheblichen" Verbesserungen schnitten VW und BMW schlechter als der Branchendurchschnitt ab. Dieser liegt aktuell bei 108 Mängeln pro 100 Wagen. Im Vorjahr waren es 118 PP100.
Die Qualität der von US-amerikanischen Marken verkauften Neuwagen (durchschnittlich 112 PP100) erhöhte sich den Angaben zufolge gegenüber dem Vorjahr um zehn Prozent und lag damit über der Verbesserungsrate von acht Prozent für die Gesamtbranche. Die GM-Edelsparte Cadillac schaffte mit nur noch 91 PP100 sogar den Sprung aufs Treppchen – nach Platz zehn in 2008.
Hyundai und Suzuki auf der Überholspur
Neben der guten Performance der heimischen Hersteller setzten laut J.D. Power weitere asiatische und europäische Marken ein Qualitätsausrufezeichen. Hyundai machte in der aktuellen Auswertung neun Plätze gut (Rang vier, 95 PP100). Land Rover und Saab verbesserten sich gegenüber 2008 um jeweils elf PP100. Suzuki erreichte nach Rang 32 im vorigen Jahr jetzt den neunten Platz.
Die "US Initial Quality Study 2009" basiert auf Befragungen von über 80.900 Käufern und Leasingnehmern von neuen Automobilen, Lastkraftwagen und MAVs (Multi Activity Vehicles) des Modelljahres 2009, die jeweils 90 Tage nach dem Kauf durchgeführt wurden. Die Erhebung wurde zwischen Februar und Mai dieses Jahres durchgeführt. (rp)
Die Markenrangliste finden Sie unten in der Downloadbox.
Porsche und Mercedes bei Qualität top - Laut J.D. Power kommt der Stuttgarter Autobauer im Schnitt auf 90 Mängel pro 100 Neufahrzeuge. Lediglich Lexus steht noch besser da. "Erhebliche" Qualitätsfortschritte werden auch VW und BMW attestiert.
Porsche und Mercedes-Benz haben bei einer US-Qualitätsstudie Spitzenplätze erreicht. Wie das amerikanische Unternehmen J.D. Power auf Basis seiner alljährlichen "US Initial Quality Study" am Mittwoch mitteilte, kommt Porsche im Durchschnitt auf 90 Mängel pro 100 Fahrzeuge (90 PP100). In der aktuellen Markenrangliste stehe lediglich Lexus (84 PP100) besser da. Mercedes habe sich gegenüber 2008 um drei PP100 verbessert und liege nun gemeinsam mit Toyota auf Platz sechs (101 PP100).
Unter den europäischen Automarken gelang Volkswagen den Angaben zufolge der größte Sprung nach vorne. Der Konzern kommt auf 16 Probleme je 100 Neuwagen weniger und teilt sich mit BMW (14 Defekte weniger) den 15. Rang (112 PP100). Der Aufschwung der Wolfsburger sei hauptsächlich auf die Einführung des neuen Passat CC zurückzuführen, der eine überdurchschnittlich hohe Neuwagenqualität aufweise, hieß es. Trotz der "erheblichen" Verbesserungen schnitten VW und BMW schlechter als der Branchendurchschnitt ab. Dieser liegt aktuell bei 108 Mängeln pro 100 Wagen. Im Vorjahr waren es 118 PP100.
Die Qualität der von US-amerikanischen Marken verkauften Neuwagen (durchschnittlich 112 PP100) erhöhte sich den Angaben zufolge gegenüber dem Vorjahr um zehn Prozent und lag damit über der Verbesserungsrate von acht Prozent für die Gesamtbranche. Die GM-Edelsparte Cadillac schaffte mit nur noch 91 PP100 sogar den Sprung aufs Treppchen – nach Platz zehn in 2008.
Hyundai und Suzuki auf der Überholspur
Neben der guten Performance der heimischen Hersteller setzten laut J.D. Power weitere asiatische und europäische Marken ein Qualitätsausrufezeichen. Hyundai machte in der aktuellen Auswertung neun Plätze gut (Rang vier, 95 PP100). Land Rover und Saab verbesserten sich gegenüber 2008 um jeweils elf PP100. Suzuki erreichte nach Rang 32 im vorigen Jahr jetzt den neunten Platz.
Die "US Initial Quality Study 2009" basiert auf Befragungen von über 80.900 Käufern und Leasingnehmern von neuen Automobilen, Lastkraftwagen und MAVs (Multi Activity Vehicles) des Modelljahres 2009, die jeweils 90 Tage nach dem Kauf durchgeführt wurden. Die Erhebung wurde zwischen Februar und Mai dieses Jahres durchgeführt. (rp)
Die Markenrangliste finden Sie unten in der Downloadbox.