Tagfahrlicht * Geht das nur mit den Hauptscheinwerfern?
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josef_reich
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In diesem besonderen Fall solltest Du überlegen, ob nicht eine dauerhafte einfachere Lösung sinnvoller ist.
Eine gute Batterie hat normalerweise gar keine Probleme mit dem Dauerfahrlicht, also brauchst Du den Kabelbaum und die Beleuchtungsschaltung nicht unbedingt "umzuklöppeln".
Schalte einfach ein Verzögerungsrelais hinter die zusätzlich gesteckte Sicherung.
Dieses bewirkt, daß der Stromkreis erst etwa 15 Sekunden nach Drehen des Zündschlüssels freigegeben wird.
Vorteil:
Du hast nach wie vor die komplette Fahrbeleuchtung, wie jetzt auch.
Brauchst bei Dämmerung nicht vom abgespeckten "Tagfahrlicht" mit Standleuchten auf normales Ablendlicht umzuschalten.
Kannst den Einbau falls gewünscht in kürzester Zeit wieder rückgängig machen.
Und das wichtigste:
Beim Starten des Motors ist das Licht noch aus, schaltet sich erst danach automatisch ein. Dadurch steht die volle Batterieleistung für den Anlasser zur Verfügung. Gleichzeitig bekommen die Glühlampen nicht ständig die Spannungsschwankungen beim Starten mit und leben bedeutend länger.
Jeder einigermaßen brauchbare Bosch-Dienst sollte Dir ein solches Relais beschaffen können, ansonsten geht es auch mit den handelsüblichen Teilen von Conrad, Reichelt, Bürklin etc.
Die von Dir zusätzlich eingebaute Sicherung versorgt ja nicht direkt die Beleuchtung, sondern steuert das Leistungsrelais des Fahrlichtes - ist also nicht mit dem Betriebsstrom, sondern nur mit einem Steuerstromkreis beaufschlagt.
Deshalb kannst Du auch problemlos eine Zeitverzögerung vom Elektronik-Krauter verbauen und bist nicht auf Kfz-Teile angewiesen. Achte nur darauf, daß das Relais mit mindestens der Stromstärke der Sicherung belastbar ist.
Eine gute Batterie hat normalerweise gar keine Probleme mit dem Dauerfahrlicht, also brauchst Du den Kabelbaum und die Beleuchtungsschaltung nicht unbedingt "umzuklöppeln".
Schalte einfach ein Verzögerungsrelais hinter die zusätzlich gesteckte Sicherung.
Dieses bewirkt, daß der Stromkreis erst etwa 15 Sekunden nach Drehen des Zündschlüssels freigegeben wird.
Vorteil:
Du hast nach wie vor die komplette Fahrbeleuchtung, wie jetzt auch.
Brauchst bei Dämmerung nicht vom abgespeckten "Tagfahrlicht" mit Standleuchten auf normales Ablendlicht umzuschalten.
Kannst den Einbau falls gewünscht in kürzester Zeit wieder rückgängig machen.
Und das wichtigste:
Beim Starten des Motors ist das Licht noch aus, schaltet sich erst danach automatisch ein. Dadurch steht die volle Batterieleistung für den Anlasser zur Verfügung. Gleichzeitig bekommen die Glühlampen nicht ständig die Spannungsschwankungen beim Starten mit und leben bedeutend länger.
Jeder einigermaßen brauchbare Bosch-Dienst sollte Dir ein solches Relais beschaffen können, ansonsten geht es auch mit den handelsüblichen Teilen von Conrad, Reichelt, Bürklin etc.
Die von Dir zusätzlich eingebaute Sicherung versorgt ja nicht direkt die Beleuchtung, sondern steuert das Leistungsrelais des Fahrlichtes - ist also nicht mit dem Betriebsstrom, sondern nur mit einem Steuerstromkreis beaufschlagt.
Deshalb kannst Du auch problemlos eine Zeitverzögerung vom Elektronik-Krauter verbauen und bist nicht auf Kfz-Teile angewiesen. Achte nur darauf, daß das Relais mit mindestens der Stromstärke der Sicherung belastbar ist.
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An meinem 9000er ist das nicht so, denke ich?
Lichtschalter an vor dem Starten, Schlüssel drehen -> Licht geht an
Weiterdrehen auf Starten -> Licht geht aus während der Anlasser läuft.
Alles andere wäre auch ein wenig seltsam in meinen Augen.
Lichtschalter an vor dem Starten, Schlüssel drehen -> Licht geht an
Weiterdrehen auf Starten -> Licht geht aus während der Anlasser läuft.
Alles andere wäre auch ein wenig seltsam in meinen Augen.
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Also bei meinem MJ96 ist es so, das bei aktiviertem DRL und Lichtschalter auf "AUS" das Tagfahrlich während dem Startvorgang aus ist. Es geht zwar beim Einschalten der Zündung schon an, aber sobald man auf "Starten" geht, ist auch mit dem DRL aus. Sollte eigentlich beim 97er auch so sein...
PS:StephanK war da wohl einpaar Sekunden schneller
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josef_reich
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Bist Du Dir sicher, daß das Licht nicht durch den Spannungsabfall beim Starten ausgeht?
Die Betätigung des Anlassers ist nämlich durch die extrem hohe Stromaufnahme aus Sicht des Bordnetzes annähernd mit einem Kurzschluß der Batterie gleichzusetzen...
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Gute Frage.
Die Spannung bricht beim Starten ja nicht komplett zusammen, sondern fällt um ca 3-4 V gegenüber der Ladespannung ab bzw. 2-3 V gegenüber der Batt.-Spannung.
Wenn man jetzt als Vergleich eine ziemlich platte Batterie drin hätte, würde das Licht bei "Zündung an" ja auch mit 9-10V noch funzelig brennen und nicht komplett erlöschen.
Beim Starten geht das Licht aber komplett aus, so scheint es zumindest.
Daher hatte ich vermutet, daß das Bordnetz/Schaltung so ausgelegt ist, während des Startvorgangs unnötige Verbraucher kurzzeitig zu trennen.
Die Spannung bricht beim Starten ja nicht komplett zusammen, sondern fällt um ca 3-4 V gegenüber der Ladespannung ab bzw. 2-3 V gegenüber der Batt.-Spannung.
Wenn man jetzt als Vergleich eine ziemlich platte Batterie drin hätte, würde das Licht bei "Zündung an" ja auch mit 9-10V noch funzelig brennen und nicht komplett erlöschen.
Beim Starten geht das Licht aber komplett aus, so scheint es zumindest.
Daher hatte ich vermutet, daß das Bordnetz/Schaltung so ausgelegt ist, während des Startvorgangs unnötige Verbraucher kurzzeitig zu trennen.
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Wenn der Lichtschalter auf "AUS" ist, dann geht das DRL komplett aus - die Sicherung hierfür liegt an "Hot in RUN". Hab das mal kontrolliert, als mein Wagen gegenüber einer Auslagenscheibe stand. Steht der Lichtschalter auf "AN", dann wirds nur ein wenig dunkler, weil die Bordspannung in die Knie geht.
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Bei mir hab ich beobachtet, das die Lampen nicht ganz so hell mit DRL leuchten als bei Fahrlicht. Was der Lebensdauer der Lampen sicher zugute kommt. Ein DRL wie es auch die österr. Gesetzgebung vorsieht - also nur vorne eine Beleuchtung mit geringerer Leuchtkraft als das Fahrlicht - ist es leider nicht. Hätte mir gewünscht, das zumindest die Instrumentenbeleuchtung nicht mit dem DRL mitleuchtet. Dann würde man auch sofort merken, wenn man am Abend nur mit DRL unterwegs ist. Vielleicht bau ich mir das noch mit einem Öffner-Relais ein, das die Instrumentenbeleuchtung deaktiviert, wenn DRL Saft hat. Auch im Gedanken an die Lebensdauer der kleinen Birnchen in den Schaltern usw.
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Fahre seit '94 mehrere 9k und 900. Außer mal bei Bauereien in der Werkstatt sind die Lichtschalter bei mir ab Kauf bei allen SAABS grundsätzlich IMMER auf 'An'. Hatte trotz teilweisen Kurzstreckenverkehrs auch noch nie deswegen Start- oder Akku-Probleme.
S
susansfreund
...aber nur in 0-Stellung, nicht bei eingeschaltetem Licht, oder? Ist hier das Missverständnis? (s. o.)
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Ich hab mal gehört, mann müsse noch einen Lastwiderstand an einen im Motorraum befindlichen Stecker anschließen, um mit Sicherung das Tagfahrlicht zu haben. Dieses bestünde dann wohl aus leicht gedimmtem Abblendlicht. Keine Ahnung ob das stimmt...
Vizilo
Alex P.
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was passiert bei euch mit eingesteckter sicherung und abgezogenem abblendlichtschalter? bei meinem 901 ist dann das optimimum erreicht, ausschließlich leuchtende frontscheinwerfer, die definition von tagfahrlicht ...
wenn ich das jetzt auch mit angeschlossenem schalter hinbekomme wäre das perfekt
wenn ich das jetzt auch mit angeschlossenem schalter hinbekomme wäre das perfekt
S
susansfreund
Es ist kein leicht abgedimmtes Abblendlicht, sondern tatsächlich Standlicht - und - es braucht nur die 15-Ampere Sicherung an vorgesehener Stelle im Sicherungsfach innen.