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Guter Einsatz, Andreas... ;)
Bist Du sicher, daß dieser fast Streichholzschachtel-große blaue Stecker für sone kleine Sache da rumhängt...? Andererseits, Geld war damals auch noch doppelt soviel...
An meinem 98er 9-3I ist dieses Teil kaput (auf dem Foto linkes Kupplungsstück abgebrochen). Die runde Aufnahme tief im Armaturenbrett bekam ich mit einem langen Schraubenzieher nur mit viel Kraft bewegt, sodaß es kein Wunder ist, daß das Verbindungsstück als schwächstes Glied abbrach. Einsprühen mit Silikonspray brachte nicht viel. Frage an die Erfahrenen: muß wohl den dahinterliegenden Klappenmechanismus zuerst mal gangbar machen? Viel Arbeit - wie geht man bei der Demontage vor?
Was hast du eingesprüht? Den Anschluss für die Welle oder innen die Führungen der Mischtrommel? Ersteres wird nicht viel helfen. Die Mischtrommel ist dann schwergängig.Einsprühen mit Silikonspray brachte nicht viel.
Meine mich zu erinnern, dass da mal jemand beschrieb, dass er ein Loch in den Kanal gebohrt hat, um durch dieses den Mechanismus im Inneren mit Kriechöl zu versorgen...Muß man wohl den ganzen Kram aufmachen - Demonatge des Armaturenbrettes.
Ich meine auch, das hier mal jemand so was beschrieb. Könnte aber auch im Bereich 9-5I gewesen sein.
ja @MartinSaab hatte das jemandem per PN zugeschickt.
Man fast sich an den Kopf, wenn man diese unnötig komplizierte Konstuktion mit der Teleskopverbindung sieht. Mir hat sich noch garnicht erschlossen, warum Teleskop..? Drehen sich Bedienschalter und das kreisrunde Aufnahmeteil tief drinnen aufeinander zu/weg. Wenn nicht würde es mit einer festen Verbindung auch klappen.
Ich überlege 4 Varianten:
1. Bedienschalter ausbauen und durch das Loch die Verstellung mit einem dann ewig mitgeführten langen Schraubendreher bewerkstelligen - ist nicht schön und während der Fahrt nicht machbar.
2. feste Verbindung aus Kunststoff/Blech basteln und zwischen Bedienschalter und dem inneren Teil befestigen.
3. Armaturenbrett demontieren und da alles gängig machen.
4. jetzt einmalig mit Schraubendreher die Luft auf 1/2 nach unten und 1/2 nach oben stellen, in der Hoffnung, daß eine stark beschlagene Windschutzscheibe trotzdem schnell genug frei wird. Bei Eis und Schnee dürfte das aber ab und zu schwierig werden.
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