Überführungskosten USA

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09. Apr. 2008
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Danke
17
SAAB
900 I
Baujahr
92
Turbo
LPT
N'abend,

habe heute erfahren, dass ich voraussichtl. im April/Mai für knapp drei Wochen in die USA soll zum Arbeiten - Chesapeake Bay :biggrin: Da kommt man ja auf dumme Gedanken. So rein cabriotechnisch gesehen. :cool: Bevor ich weiterspinne: Was kostet erfahrungsgemäß ne Überführung eines dort gekauften Wagens nach Deutschland? Hat da jmd Erfahrungswerte? Danke für sachdienliche Hinweise.
 
... schließe mich der Frage an:smile:
 
Ich käme auch mit... :biggrin:
 
Einen Container:biggrin:
 
Danke, ich hör dann mal auf zu spinnen...:frown:
 
Du solltest nicht so schnell aufgeben. Ein Auto habe ich noch nicht eingeführt, aber ein Motorrad - da war die Umrüstung sehr einfach, nur ein neuer Scheinwerfer war erforderlich, der Rest war Kleinkram, und der TÜV war nicht sehr pingelig. Angesichts des Dollarkurses kann das trotz der Überführung und Zoll/Mehrwertsteuer lukrativ sein. Ich bin derzeit auch öfters drüben, und denke schon wieder darüber nach, ein Mopped mitzubringen. Da kostet der Transport allerdings auch nur ein paar Hundert Euro.
 
Zu teuer durch den erforderlichen Umbau,
es sei denn Du kannst das selbst und hast einen passenden Schlachter.

Wieso Umbau? Bin in GB schon gefahren, durch engste Strassen in Wales. Nach drei Herzinfarkten hatte ich's dann raus. Da kann man sich dran gewöhnen. Und den Unfall in Liverpool auf der Rückfahrt zum Flughafen hat der entgegenkommende und zu früh abbiegende Engländer verschuldet :cool:.
 
Danke an KSR...

HEAD GASKET ist ja so ein häßlicher Ausdruck...
 
1500eur + steuern&zoll auf den kaufpreis inkl. im ausland erbrachter dienstleistungen + umbauten für EU richtlinien + vollabnahme

und ca. 6 wochen zeit
 
1500eur + steuern&zoll auf den kaufpreis inkl. im ausland erbrachter dienstleistungen...

ehharms hat für den Saab 600€ und den Caddy damals 750€ genommen für den Transport und Abwicklung. Ist jetzt eine Sparte der Bermer Lagerhaus Gesellschaft BLG, die hat die Preise leider nicht mehr online, aber man kann ja mal ein Angebot einholen.
Auf jeden Fall sicherstellen, dass vor Ort im US-Hafen ein Büro des Transportunternehmens ist, was sich der Sache annimmt. War bei ehharms in New-Jersey damals so, in Charleston wars ein schöner Scheiss, keiner vor Ort - da musste man den Papierkram dann selber machen.
 
Na ja, bei einem dreistelligen Kaufpreis ist nicht allzuviel Gutes zu erwarten, bestenfalls eine restaurierungswürdige Basis.

Richtig, Klaus. wobei sich meine Bemerkung wiederum auf US-Angebote bezog, auf die mich KSR..., aufmerksam gemacht hat. Is eh' Wurst. Der Schub ist für den Moment abgeebbt. Kommt aber bestimmt wieder :cool:
 
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