Unglaublich - kuriose Erlebnisse mit dem Auto

LCV

Registriert
29. Dez. 2007
Beiträge
5.480
Danke
154
SAAB
9000 II
Baujahr
1997
Turbo
FPT
Hallo Freunde,

hier darf es durchaus drollig werden, aber nicht trollig!
Ich fange mal an, damit jeder versteht, um was es geht.

Das Fahrradschloss:

Wir hatten ein Treffen im schönen Öhringen. Von meinem Wohnort sind das
etwa 350 km. Diverse Ausfahrten kamen hinzu. Der damalige Lancia Beta HPE 2.0ie
schnurrte wie ein Kätzchen. Mit 3 anderen Teilnehmern ging es wieder heim.
Noch vor der Autobahn gab es einen Schlag, ich hielt an, ohne den Motor abzustellen.
Unter dem Auto war nichts zu sehen. Wohl ein aufgewirbelter Stein, dachte ich.
Die Fahrt bis zur Autobahnabfahrt Neuenburg verlief ganz normal. Wir fuhren auf
den Parkplatz, um uns zu verabschieden, die Kollegen mussten noch weiter bis
Lörrach und in die Schweiz. Als alle schon weg waren, ließ sich das Auto nicht
mehr starten. Inzwischen war es dunkel. Ich konnte nichts erkennen.
Also lief ich in die Stadt, um meine Frau anzurufen, damit sie mit dem anderen
Auto und Abschleppseil kommt. Telefonzelle, Kabel abgeschnitten. Logisch!!!
Zum Glück hatte die Tankstelle noch auf und ich konnte telefonieren. Abschleppen
funktionierte.

Am nächsten Tag sah ich, was da passiert war. Dieser Schlag kam von einem auf
der Straße liegenden Fahrradschloss (diese kunststoffummantelten Dinger). Das
war in den Motorraum hochgewirbelt worden und hat sich so blöd auf den
Anlasser gelegt, dass der blockiert wurde. Nachdem das Teil herausgezerrt war,
lief alles wieder einwandfrei.

***

Ich bin sicher, dass viele der User hier auch kuriose Erlebnisse hatten und
hier mal zum Besten geben könnten.
 
Ein Bekannter von mir hat während der Motor lief nach dem Kühlwasser schauen wollen. Dabei hat der den Deckel des Ausgleichbehälters fallen lassen. Dieser kam in den Riementrieb und der Keilriemen sprang ab. Dadurch platzte der Riemenspanner. Den Motor konnte er noch schnell ausmachen. Aber der Schaden lag bei 200,- Euro.
 
Da mag ich mich gleich mal anschließen - mit einem Lancia Beta HPE 2.0ie :hello:

Ist zwar um die 30 Jahre her, aber sowas habe ich nie zuvor und danach erlebt.
Mitten in der spanischen Pampa bröselte mir plötzlich lauter Plastik und Kleingedöns aus der Lenksäulenverkleidung: Der Blinkerschalter hatte sich unvermittelt in wirklich unzählige Einzelteile zerlegt. Es war unmöglich, ihn irgendwie wieder zusammen zu friemeln.
In der tiefsten Provinz, kein Internet, kein Handy - analoges Zeitalter halt noch. Es wäre blankes Rätselraten gewesen, wo sich ein Lanciahändler finden lassen würde.
Irgendwie musste ich das lösen.
Wir fuhren erst mal weiter, bis wir durch ein kleines Bauerndorf kamen. An einer Scheune gelehnt stand eine alte Bultaco, ziemlich fertig und wohl seit Jahren nicht mehr bewegt. Ich frug mich durch und fand den Eigner. Trotz seines deutlich geäusserten Unverständnisses, was ich mit einem Motorradteil an einem Auto wolle, waren wir uns recht schnell handelseinig und ich demontierte den Blinkerschalter des Moppeds sowie etwas Kabel.
Dieser Schalter wanderte an den Innen-Türgriff und die Kabel wurden mit denen der Blinkerschalters verzwirbelt.
Mit diesem soliden Provisorium fuhr das Auto dann noch fast ein Jahr, bis der Rost seine Existenz endgültig beendete.
 
Nun, da gibt es einige, so mit meinem Lamborghini Urraco, auf der Heimfahrt, 10km vor zuhause, gruselige, sehr laute mahlende und jaulende Geräusche, Motor ging aus, nichts ging mehr.
Meine Werkstatt schleppte ihn ab.
Ursache - Benzin alle! (Die Benzinuhr ging deutlich nach und zeigte noch ein Drittel Füllung an) Sprit rein, sofort lief er wieder. Das eine trockenlaufende Benzinpumpe derartigen Lärm machen kann, erstaunte auch die Werkstatt.
 

Anhänge

  • 2020-05-11 13.08.26.jpg
    2020-05-11 13.08.26.jpg
    107,9 KB · Aufrufe: 72
Hier eine Anekdote von mir.

Die hatte ich vor ein paar Jahren schonmal hier irgendwo im Forum gepostet.

Ich mach es einfach nochmal, da es sich auch um ein "lehrreiches" Verhaltens-Anti-Pattern handelt - bitte nicht nachmachen asdf:rolleyes::biggrin:

Also, eines heißen Sommerabends fuhr ich vom Büro nach hause.

Kurz nach dem Unterfahren einer Brücke gibt es einen heftigen Schlag hinter mir im Innenraum meines 9-3I :eek::eek::eek::eek:

Funkelnde, klarsichtige Fetzen fliegen dabei von hinten zu mir nach vorne. :eek::eek::eek::eek:

Gedanken schießen in Sekundenbruchteilen durch meinen Kopf - "Oben von der Brücke hat einer mit ner Knarre auf mich geballert!!!!" - "Jugendliche haben einen Gullideckel auf mich von der Brücke geworfen!!!" - "Ruhe behalten und weiter fahren, bis Du aus der Schusslinie bist!!!!"

Letztes ist mir dann auch gelungen.

Angehalten, und des Rätsels Lösung war erfreulicherwiese recht einfach und auch offenbar harmloser, als zu erwarten war:

Ich hatte es mir zur Angewohnheit gemacht, immer eine (Mehrweg-Plastik-) Flasche Wasser mit Kohlensäure an Bord zu haben.

Eigentlich eine Super-Angewohnheit.

Allerdings nicht, wenn man sie tagelang während einer Sommer-Hitzewelle auf der Rückbank liegen lässt. :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Die Flasche war super-sauber am Boden aufgebrochen: Der Boden hat sich gelöst, war jedoch noch an einem konstant-breiten Spiralstreifen mit der Flasche verbunden. :top:

Gute Konstruktion :top:

Die klarsichtigen Fetzen waren Wassertropfen.

Also alles gut! :top: Auch dass es Wasser und keine Cola war.

Seitdem gehe ich nur noch mit dem Rucksack aus dem Haus :smile: In dem sich u.a. eine Wasserflasche befindet. Und den nehme ich dann auch wieder mit ins Haus.

Egal, ob ich zu Fuß oder mit dem Auto unterwegs bis. :smile:
 
Explosion im Auto, aber nicht mit Wasser!

Ein Kunde kaufte bei mir eine 400 ml-Dose knallroten Lack,
um ein paar Schäden an seinem Auto auszubessern. Es war
August und deutlich über 30° C im Schatten. Ich sagte noch,
dass er die Dose nicht im Auto lassen soll, es steht ja drauf,
nicht über 50° C erwärmen. Ein Auto in der Sonne kann aber
deutlich wärmer werden.

Manche Leute wissen es besser. Eine Stunde später kam er
und wollte Lösungsmittel kaufen. Die Dose hatte er auf dem
Beifahrersitz vergessen. Als er wieder losfuhr, knallte der
Sprühkopf samt Ventil raus, die Dose flog eine Kür im Auto
und Windschutzscheibe, Himmel, Armaturenbrett, Sitze sowie
der Fahrer wurden rot eingefärbt. Zum Glück passierte es beim
Losfahren und nicht bei höherem Tempo auf der Autobahn.
 
Explosion im Auto, aber nicht mit Wasser!

Ein Kunde kaufte bei mir eine 400 ml-Dose knallroten Lack,
um ein paar Schäden an seinem Auto auszubessern. Es war
August und deutlich über 30° C im Schatten. Ich sagte noch,
dass er die Dose nicht im Auto lassen soll, es steht ja drauf,
nicht über 50° C erwärmen. Ein Auto in der Sonne kann aber
deutlich wärmer werden.

Manche Leute wissen es besser. Eine Stunde später kam er
und wollte Lösungsmittel kaufen. Die Dose hatte er auf dem
Beifahrersitz vergessen. Als er wieder losfuhr, knallte der
Sprühkopf samt Ventil raus, die Dose flog eine Kür im Auto
und Windschutzscheibe, Himmel, Armaturenbrett, Sitze sowie
der Fahrer wurden rot eingefärbt. Zum Glück passierte es beim
Losfahren und nicht bei höherem Tempo auf der Autobahn.

Uuiiih. :eek::eek::eek::eek::eek:

Gut dass es "nur" zum Sachschaden gekommen ist.
 
Explosion im Auto, aber nicht mit Wasser!

Ein Kunde kaufte bei mir eine 400 ml-Dose knallroten Lack,
um ein paar Schäden an seinem Auto auszubessern. Es war
August und deutlich über 30° C im Schatten. Ich sagte noch,
dass er die Dose nicht im Auto lassen soll, es steht ja drauf,
nicht über 50° C erwärmen. Ein Auto in der Sonne kann aber
deutlich wärmer werden.

Manche Leute wissen es besser. Eine Stunde später kam er
und wollte Lösungsmittel kaufen. Die Dose hatte er auf dem
Beifahrersitz vergessen. Als er wieder losfuhr, knallte der
Sprühkopf samt Ventil raus, die Dose flog eine Kür im Auto
und Windschutzscheibe, Himmel, Armaturenbrett, Sitze sowie
der Fahrer wurden rot eingefärbt. Zum Glück passierte es beim
Losfahren und nicht bei höherem Tempo auf der Autobahn.

Zumindest hatte der Kunde den Allerwertesten in der Hose, das Lösungsmittel bei DIR zu kaufen, zumal Du ihn ja gewarnt hast :biggrin:
 
Ebenfalls kurios mit kleiner Ursache und großer Wirkung, mit meinem Geschäftsauto, einem Porsche 911 3.3 Turbo, knapp über ein Jahr alt, auf der Autobahn kurz vor Treviso in Italien.
ein Ruck. bzw. ein kleiner Schlag, Blick in den Rückspiegel, die ganze Autobahn in dichten blauschwarzen Nebel eingehüllt. Ein Schock für die mir folgenden Autofahrer.
Bis zum Parkplatz geschafft, die RAI (den italienischen ADAC angerufen) der gesamte Motor und das Heck völlig verölt. Motorplatzer, ich sah schon die vielen Nullen in der Rechnung.
Zur Porsche Werkstatt geschleppt, am nächsten Tag Entwarnung, der Kurbelgehäuseentlüftungsschlauch hatte sich gelöst, durch unglückliche Umstände haute er gut zwei Liter Öl raus, der heisse Turbo und der Auspuff brachten dann das Spektakel zustande. Neuer Schlauch, alles gereinigt, weiter konnte es gehen.

Ebenfalls kurios und für Heiterkeit sorgend - mein älterer Bruder holte mit seinem Wagen in einer Konditorei ein mächtige Sahnetorte ab und verstaute sie auf dem Rücksitz, nach einer Vollbremsung sah es aus wie nach einer Slapstick Tortenschlacht, einen halben Tag hat er -zum Spott der Umstehenden- mit der Reinigung verbracht
 

Anhänge

  • L1020134.JPG
    L1020134.JPG
    369,5 KB · Aufrufe: 50
Irgendwann in den 80ern des vergangenen Jahrhunderts kam ich von einem Englandtrip. Die Rückfahrt ging durch Belgien und kurz vor der deutschen Grenze machte der Peugeot 504 GL schlapp. Ich den ADAC angerufen. ADAC: Wir dürfen in Belgien nicht tätig werden. Also, Auto mithilfe zweier netter Grenzbeamten das Auto die letzten paar 100 Meter über die Grenze geschoben. ADAC kam und ersetzte Zündkontakt. Auto lief. Die Grenzer allerdings waren misstrauisch und wollten wissen, ob wir auf der Fähre zollfrei eingekauft hätten. Mein Kumpel meinte, klar. besonders Lakritz, Zuckerstangen und anderen Süßgram. Grenzer fühlten sich veralbert und kontrollierten das Auto. Was fanden sie? Tüten voller Süßgram (war für die Kids eines Kinderheims gedacht). :rolleyes:
 
Da hab ich auch was zu '80ern und Peugeot:
Ich hatte einen ziemlich runtergekommenen Peugeot 604, goldfarben und auf die Front hatten wir aus Jux ein riesen Haifischmaul lackiert. Wir waren zu dritt im Auto, hatten grad einen Kumpel im Odenwald besucht. Es war schon dunkel und ging durch ein kleines Dörfchen, in dessen Mitte die Durchfahrt über etwa 150 m nur für ein Auto reichte. Dort grad reingefahren, sah ich Blaulicht im Rückspiegel. Dachte: die kommen so nicht vorbei an dir. Jung, spontan und hilfsbereit: Kickdown, schnell aus der verengten Fahrbahn raus, damit die Jungs im Einsatz nicht behindert werden, mit leicht hängendem Heck um 2 Ecken, die Straße wurde wieder breiter, rechts ran.
Das Blaulicht fuhr aber nicht vorbei, sondern stoppte direkt vor mir. Während wir noch verdutzt auf den Polizeiwagen glotzten, rief es von hinten: Polizei! Austeigen mit erhobenen Händen! Hinter uns standen zwei Beamten mit den Waffen im Anschlag. Wie die so schnell und vor allem ungesehen dort hin gekommen waren - ich weiss es bis heute nicht.
Wir jedenfalls stiegen brav aus und wurden sofort an eine Hauswand gestellt. Ein Beamter sicherte, einer befragte uns und ein dritter durchsuchte das Auto. Nach einigem Palaver wurde klar: Das Blaulicht galt uns, Verkehrkontrolle halt. Die dachten: Hoppla, die hauen ab, die haben was ausgefressen. Schließlich liessen sie sich auf meine Erläuterung ein, zumal alle (hinreichend) nüchtern waren und im Auto auch nix verdächtiges gefunden wurde.
20,-DM durfte ich aber trotzdem an Ort und Stelle abdrücken wegen der beiden Heckwedler: Gefährliche Fahrweise.
 
Beides im Golf I:
Flasche Wodka im Fußraum zerbrochen. Nach drei Tagen war der Geruch zum Glück wieder raus.
Päckchen Butter im Handschuhfach geschmolzen (und wieder fest geworden).
 
Da hab ich auch was zu '80ern und Peugeot:
Ich hatte einen ziemlich runtergekommenen Peugeot 604, goldfarben und auf die Front hatten wir aus Jux ein riesen Haifischmaul lackiert. Wir waren zu dritt im Auto, hatten grad einen Kumpel im Odenwald besucht. Es war schon dunkel und ging durch ein kleines Dörfchen, in dessen Mitte die Durchfahrt über etwa 150 m nur für ein Auto reichte. Dort grad reingefahren, sah ich Blaulicht im Rückspiegel. Dachte: die kommen so nicht vorbei an dir. Jung, spontan und hilfsbereit: Kickdown, schnell aus der verengten Fahrbahn raus, damit die Jungs im Einsatz nicht behindert werden, mit leicht hängendem Heck um 2 Ecken, die Straße wurde wieder breiter, rechts ran.
Das Blaulicht fuhr aber nicht vorbei, sondern stoppte direkt vor mir. Während wir noch verdutzt auf den Polizeiwagen glotzten, rief es von hinten: Polizei! Austeigen mit erhobenen Händen! Hinter uns standen zwei Beamten mit den Waffen im Anschlag. Wie die so schnell und vor allem ungesehen dort hin gekommen waren - ich weiss es bis heute nicht.
Wir jedenfalls stiegen brav aus und wurden sofort an eine Hauswand gestellt. Ein Beamter sicherte, einer befragte uns und ein dritter durchsuchte das Auto. Nach einigem Palaver wurde klar: Das Blaulicht galt uns, Verkehrkontrolle halt. Die dachten: Hoppla, die hauen ab, die haben was ausgefressen. Schließlich liessen sie sich auf meine Erläuterung ein, zumal alle (hinreichend) nüchtern waren und im Auto auch nix verdächtiges gefunden wurde.
20,-DM durfte ich aber trotzdem an Ort und Stelle abdrücken wegen der beiden Heckwedler: Gefährliche Fahrweise.

Lass mich raten: Ihr hattet auch noch langhaarige Andreas Baader-Bombenleger-Frisuren? :biggrin::biggrin::biggrin:
 
:biggrin: Mit einem ALFA Giulia GT sind wir mit vier Jungs im Auto während der RAF Zeit mal blitzartig von einer schwerbewaffneten Polizeieinheit in FFM gestoppt worden, lagen alle mit Händen und Füßen gespreizt auf dem Boden bis nach ner Stunde alles klar war, man hat sich sogar höflich entschuldigt
Langhaarige Bombenlegerfrisuren waren en voque
 

Anhänge

  • L1020142.JPG
    L1020142.JPG
    116,1 KB · Aufrufe: 59
Ich kann mich noch recht gut an die ganzen RAF Wanted-Poster erinnern, die zu der Zeit in Banken, Post-Filialen etc. hingen.

Von Star-Fotografen waren die ganzen Fahndungsfotos wahrscheinlich nicht gemacht. Aber einen Frisurentrend konnte man schon erkennen :smile::cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch eine (spät-)80er-Anekdote von mir.

Ich bin Baujahr 75 und hatte folglich noch keinen Lappen.

Ich stehe auf einem Hügel oberhalb unseres Grundstücks, dass durch eine hohe Tannenhecke abgegrenzt ist.

Ich frage mich:
Kann ich einen fast faustgroßen Stein über die Hecke auf die Einfahrt zur Garage werfen?

Ist mir gelungen, es gab allerdings einen lauten Schlag. :eek::eek::eek:

Ich rufe laut, mit etwas Panik: "Welcher Idiot hat die Mülltonne in die Einfahrt gestellt?"

Hmmmm, das mit der Mülltonne war leider Wunschdenken...:vroam:
 
Es waren die wilden 70er.......
Nach einer Hochzeitsfeier eines Kameraden in Meerbusch entschloßen wir (3 Mann hoch) uns zu einem
Abstecher nach Amsterdam.
Dort spätabends angekommen waren wir auf der Suche nach einem Schlafplatz.
Da wir uns mit geringem Sold kein Hotel leisten konnten sollte die DS herhalten, was sich als durchaus bequem erwies
Doch die Suche nach einem geeigneten ruhigen Platz gestaltete sich schwierig.
Nach langer Irrfahrt fanden wir eine abgelegene Gelegenheit irgendwo im Umland der Metropole.
Als wir uns morgens aus den Schlafsäcken schälten war das Erstaunen groß,
der vermeintlich abgelegene Ort entpuppte sich als Haupteingang zum Ajax-Amsterdam-Stadion,
und es war Sonntag um uns herum strömten die Fans zum Spiel.
Mecker haben wir nicht bekommen, aber kritische Blicke.
 
Es waren die wilden 70er.......
Nach einer Hochzeitsfeier eines Kameraden in Meerbusch entschloßen wir (3 Mann hoch) uns zu einem
Abstecher nach Amsterdam.
Dort spätabends angekommen waren wir auf der Suche nach einem Schlafplatz.
Da wir uns mit geringem Sold kein Hotel leisten konnten sollte die DS herhalten, was sich als durchaus bequem erwies
Doch die Suche nach einem geeigneten ruhigen Platz gestaltete sich schwierig.
Nach langer Irrfahrt fanden wir eine abgelegene Gelegenheit irgendwo im Umland der Metropole.
Als wir uns morgens aus den Schlafsäcken schälten war das Erstaunen groß,
der vermeintlich abgelegene Ort entpuppte sich als Haupteingang zum Ajax-Amsterdam-Stadion,
und es war Sonntag um uns herum strömten die Fans zum Spiel.
Mecker haben wir nicht bekommen, aber kritische Blicke.

:smile::top:
 
Zurück
Oben