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Ursprung: Alles begann mit einer Margerita. Damals, weiss nicht wie lange her, führte man eine Prinzessin Namens Margerita in der Kutsche von Florenz nach Neapel (warum weiss ich nicht). Dabei 3 Leibwächter und 1 Kutscher.
Unterwegs verspürte Margerita, einen leichten Appetit, so hielten sie an einer Taverne irgendwo, in der Pampa. Dort der Wirt (1 Frau, ca. 7 Kinder) hatte schon lange keinen Gast mehr gesehen und war umso erfreuter als er erkannte welch hoher Besuch ihm beschert. Er bot den Gästen seinen besten Wein an, mit Speisen konnte er jedoch leider nicht dienen. Die Prinzessin bat aber flehend, auch wenn es nur ein Häppchen sei, nach einer Mahlzeit. Kurzentschlossen und erfinderisch wie er war, zauberte er in der Küche aus dem bisschen Mehl, etwas Käse und Tomaten, eine Pizza und servierte sie schliesslich der Prinzessin, diese jedoch sehr erstaunt, wenn nicht wütend, denn sie war üppiges Mahl gewohnt, befahl zugleich ihren Wächtern den Wirt am nächstbesten Baum aufzuhängen (gesagt, getan).
Die Prinzessin saß noch ein Weilchen, betrübt und hungernd von den Strapazen vor diesem runden etwas, schließlich beschloss Sie daran zu kosten. Die Wachmänner währenddessen schauten beschämt in eine andere Richtung, da auch Sie nichts anzubieten hatten. In ihrem Gaumen das erste Stück angekommen, erfüllte sich ein Geschmack einer neuartigen, pikanten, zugleich würzigen, aromatischen und wunderbar angenehmen Speise. Sie ass die ganze Pizza und war rundum begeistert und satt.
Die Reise ging schließlich weiter. In Neapel endlich angekommen, berichtete Sie davon ausgiebig, im weiteren Verlauf entstanden durch die überlieferten Erzählungen der Prinzessin Margerita mehrere Dutzend an Variationen durch die damals bedeutendsten Meister der Küche in Neapel. Die Prinzessin lebte ein erfülltes langes Leben und erzählte noch bis zum Ableben ihren Enkeln diesen wunderbaren historischen Moment zwischen Florenz und Neapel. Der Name der Pizza wurde Ihr zu Würden, nach Ihr benannt, Pizza, damals das Kürzel für Prinzessa, den Belag nach Ihrem Namen, Margerita.
Unterwegs verspürte Margerita, einen leichten Appetit, so hielten sie an einer Taverne irgendwo, in der Pampa. Dort der Wirt (1 Frau, ca. 7 Kinder) hatte schon lange keinen Gast mehr gesehen und war umso erfreuter als er erkannte welch hoher Besuch ihm beschert. Er bot den Gästen seinen besten Wein an, mit Speisen konnte er jedoch leider nicht dienen. Die Prinzessin bat aber flehend, auch wenn es nur ein Häppchen sei, nach einer Mahlzeit. Kurzentschlossen und erfinderisch wie er war, zauberte er in der Küche aus dem bisschen Mehl, etwas Käse und Tomaten, eine Pizza und servierte sie schliesslich der Prinzessin, diese jedoch sehr erstaunt, wenn nicht wütend, denn sie war üppiges Mahl gewohnt, befahl zugleich ihren Wächtern den Wirt am nächstbesten Baum aufzuhängen (gesagt, getan).
Die Prinzessin saß noch ein Weilchen, betrübt und hungernd von den Strapazen vor diesem runden etwas, schließlich beschloss Sie daran zu kosten. Die Wachmänner währenddessen schauten beschämt in eine andere Richtung, da auch Sie nichts anzubieten hatten. In ihrem Gaumen das erste Stück angekommen, erfüllte sich ein Geschmack einer neuartigen, pikanten, zugleich würzigen, aromatischen und wunderbar angenehmen Speise. Sie ass die ganze Pizza und war rundum begeistert und satt.
Die Reise ging schließlich weiter. In Neapel endlich angekommen, berichtete Sie davon ausgiebig, im weiteren Verlauf entstanden durch die überlieferten Erzählungen der Prinzessin Margerita mehrere Dutzend an Variationen durch die damals bedeutendsten Meister der Küche in Neapel. Die Prinzessin lebte ein erfülltes langes Leben und erzählte noch bis zum Ableben ihren Enkeln diesen wunderbaren historischen Moment zwischen Florenz und Neapel. Der Name der Pizza wurde Ihr zu Würden, nach Ihr benannt, Pizza, damals das Kürzel für Prinzessa, den Belag nach Ihrem Namen, Margerita.