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Nur mal zum Thema "Früher war alles besser" hier ein Zitat aus einem Beitrag im "Ärzteblatt":
... fährt in ihrem Saab 9-3 an die Kreuzung heran, stoppt nur kurz und fährt wieder los, ohne auf einen Toyota-Bus zu achten, der sich von links der Kreuzung nähert. Der Toyotafahrer kann nicht mehr bremsen und kracht mit einer Geschwindigkeit von 70 km/h in die Fahrerseite des Saab. Annika überlebt den schweren Unfall – ein Seitenaufprall ist wohl das Schlimmste, was einem Autofahrer passieren kann – mit zahlreichen Prellungen und einem Leberriss.
Donnerstag, 15. Februar, kurz nach 9 Uhr, dieselbe Straßenkreuzung: Stefan Olson, Sicherheitsingenieur bei Saab, steht vor Annikas Unfallwagen und analysiert bis ins kleinste Detail, wie und ob die verschiedenen Sicherheitssysteme des 9-3 funktioniert haben. Die B-Säule, die sich zwischen Fahrer- und hinterer Tür befindet, sei ein perfektes Beispiel dafür, wie sich eine Säule bei einem Aufprall verbiegen sollte, wird er später bei der Präsentation des Unfallautos im Saab-Museum, Trollhättan/Schweden, sagen. Die Säule habe wie ein Pendel reagiert und die Belastungen auf die verschiedenen Elemente der Karosserie verteilt. Das habe Annika das Leben gerettet.
„Hätte Annika in einem zehn Jahre älteren Saab gesessen, hätte sie den Unfall nicht überlebt“, ergänzt Professor Per Örtenwall. Er ist Unfallchirurg an der Universitätsklinik in Göteborg und Unfallforscher bei Saab."
Hier der ganze Bericht
... fährt in ihrem Saab 9-3 an die Kreuzung heran, stoppt nur kurz und fährt wieder los, ohne auf einen Toyota-Bus zu achten, der sich von links der Kreuzung nähert. Der Toyotafahrer kann nicht mehr bremsen und kracht mit einer Geschwindigkeit von 70 km/h in die Fahrerseite des Saab. Annika überlebt den schweren Unfall – ein Seitenaufprall ist wohl das Schlimmste, was einem Autofahrer passieren kann – mit zahlreichen Prellungen und einem Leberriss.
Donnerstag, 15. Februar, kurz nach 9 Uhr, dieselbe Straßenkreuzung: Stefan Olson, Sicherheitsingenieur bei Saab, steht vor Annikas Unfallwagen und analysiert bis ins kleinste Detail, wie und ob die verschiedenen Sicherheitssysteme des 9-3 funktioniert haben. Die B-Säule, die sich zwischen Fahrer- und hinterer Tür befindet, sei ein perfektes Beispiel dafür, wie sich eine Säule bei einem Aufprall verbiegen sollte, wird er später bei der Präsentation des Unfallautos im Saab-Museum, Trollhättan/Schweden, sagen. Die Säule habe wie ein Pendel reagiert und die Belastungen auf die verschiedenen Elemente der Karosserie verteilt. Das habe Annika das Leben gerettet.
„Hätte Annika in einem zehn Jahre älteren Saab gesessen, hätte sie den Unfall nicht überlebt“, ergänzt Professor Per Örtenwall. Er ist Unfallchirurg an der Universitätsklinik in Göteborg und Unfallforscher bei Saab."
Hier der ganze Bericht