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Gestern nach 200 langweiligen Autobahnkilometern (schnurgerade) mit ziemlich konstant 130km/h ist es mir zum ersten mal aufgefallen: ein gleichmäßiges Dröhnen bzw. Brummen, das sich entsprechend der gefahrenen Geschwindigleit ändert. Erst dachte ich, daß es am Straßenbelag der Endlosbaustelle läge, aber als die dann doch endete ging das Brummen weiter
Es begann bei etwa Tempo 50 und endete über 90 (vermutlich von den übrigen Fahrgeräuschen übertönt). Beschleunigen, Bremsen, eingelegter Gang hatten keinen Einfluss (schonmal gut).
Während der folgenden 1200 Kilometer Landstraße hatte ich viel Zeit, darüber nachzudenken, wo das Geräusch herkommt, ob es stärker wird, ob ich es mir wegen zuviel Drogenkonsum nur einbilde, ob ich im Schadensfalle meine neue ADAC-Karte würde ausprobieren können oder ob ich doch mit verrissener Lenkung in einem Masurischen See landen müßte.
Nach circa 600 Kilometern fiel mir bei höheren Geschwindigkeiten (~100km/h) eine zweite Vibration auf etwa der Art, wie man sie bei rasch wechselndem Fahrbahnbelag oder aufgemalten Querstreifen auf der Autobahn spürt, aber natürlich nicht so stark.
Um mich zu ärgern sind 100 Kilometer vor Berlin die Symptome deutlich schwächer geworden. Heute ganz am Ende der Fahrt habe ich mir eingebildet, daß das Brummen in einer langen Linkskurve aufgehört hat. Kam dann aber wieder.
Meine Amateurkenntnisse und die Suche hier kommen zu dem Schluß, daß es sich hier um ein Radlager in Agonie handeln könnte. Wie kann ich das am elegantesten verifizieren? Bietet jemand mehr?
Immerhin, wir sind angekommen. Gutes Auto. Braves Auto....
Es begann bei etwa Tempo 50 und endete über 90 (vermutlich von den übrigen Fahrgeräuschen übertönt). Beschleunigen, Bremsen, eingelegter Gang hatten keinen Einfluss (schonmal gut).
Während der folgenden 1200 Kilometer Landstraße hatte ich viel Zeit, darüber nachzudenken, wo das Geräusch herkommt, ob es stärker wird, ob ich es mir wegen zuviel Drogenkonsum nur einbilde, ob ich im Schadensfalle meine neue ADAC-Karte würde ausprobieren können oder ob ich doch mit verrissener Lenkung in einem Masurischen See landen müßte.
Nach circa 600 Kilometern fiel mir bei höheren Geschwindigkeiten (~100km/h) eine zweite Vibration auf etwa der Art, wie man sie bei rasch wechselndem Fahrbahnbelag oder aufgemalten Querstreifen auf der Autobahn spürt, aber natürlich nicht so stark.
Um mich zu ärgern sind 100 Kilometer vor Berlin die Symptome deutlich schwächer geworden. Heute ganz am Ende der Fahrt habe ich mir eingebildet, daß das Brummen in einer langen Linkskurve aufgehört hat. Kam dann aber wieder.
Meine Amateurkenntnisse und die Suche hier kommen zu dem Schluß, daß es sich hier um ein Radlager in Agonie handeln könnte. Wie kann ich das am elegantesten verifizieren? Bietet jemand mehr?
Immerhin, wir sind angekommen. Gutes Auto. Braves Auto....