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Und er kann sich auch nicht rausreden, dass in seiner Organisation kein Platz sei für radikale Ansichten, da die von ihm verleugneten Gruppen trotzdem seine Grossveranstaltung nutzen, um zu randalieren.Solchen Typen sollte man doch juristisch beikommen können.
Diese Aktionen haben nichts mit Demokratie zu tun, sind eher Aufruf
zum Landfriedensbruch einhergehend mit "billigend inkaufnehmen"
von Körperverletzung bis hin zu Körperverletzung mit Todesfolge.
Wer sich in einer solchen Situation zu solchem Handeln hinreißen lässt,
sollte mit ernsthaften Konsequenzen rechnen dürfen, z.B. mit gesiebter
Luft - ganz ohne Maske
Der Aufruf des Veranstalters Masken zu tragen und sich friedlich zu
verhalten, hat für mich reinen Alibicharakter.
Ein guter Anfang wäre, solchen Aufrührern die Kosten für entstandene
Schäden und Polizeieinsätze zu berechnen.
Abgesehen davon sollten Richter, die bei aller Treue zum Wortlaut der
Gesetze nicht kapieren, dass es besondere Situationen gibt, besser in
den vorzeitigen Ruhestand versetzt werden. Wie weltfremd kann man sein?
In meinen Augen trägt er damit durchaus eine Mitschuld, wenn auch wahrscheinlich nicht im rechtlichen Sinne. Im moralischen Sinne allemal!