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Naja. Seine (andauernde) Lehrtätigkeit an der Harvard School of Public Health, von der er auch einen Master of Public Health mit Schwerpunkt Epidemiologie und einen Master of Science in Health Policy and Management erworben hat, darf man schon auch erwähnen.Wenn er Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie wäre hätte ich mehr Vertrauen in seine Statements. Diesen Facharzt gibt es jedenfalls, und den kann man auch machen.
Ohne Facharzt kann man in der Medizin nix werden, dann bleibt halt nur Politiker...
Ob in einer Pandemie ein deutscher Facharzt so weit höher als eine Harvard-Professur anzusiedeln wäre, vermag ich nicht zu sehen. Was FÄ für Mikrobiologie etc. in Deutschland hauptsächlich machen, wissen wir wohl beide.