n'abend zusammen,
nicht so ein schöner wochenausklang heute:
nach einem schönen tag mit > 400km überlandfahrt, den die alte dame (900s cv, ez92) ohne das geringste anzeichen einer macke meisterte, bin ich die letzten 50km auf der autobahn gewesen. beim beschleunigen bei ~3500 u/min ein einmaliges kurzes rucken (wie eine verzögerung), das nicht wieder auftrat. zuhause angekommen, motor aus und dach geschlossen und das ging sehr langsam. da mir das komisch vorkam, wollte ich das ganze nochmal mit laufendem motor wiederholen: kein klacken oder drehen des anlassers, außer den kontrollleuchten nichts gewesen.
heute mit fremdbatterie gestartet (vorher spannung gemessen: 12,7v) , sprang sofort an, lief im leerlauf bei ~1300 u/min. beim gasgeben verschluckt er sich und nimmt nicht wirklich gas an. ein weiteres kuriosum: die batteriespannung sinkt (!) bei laufendem motor deutlich (weniger als 9v). sobald der motor aus ist, “regeneriert” sich die spannung wieder. beim abendlichen test war sie immerhin wieder 11,9v. ich habe vorhin den regler getauscht und wieder mit fremdbatterie gestartet: stark schwankender leerlauf zwischen 2000 und 3000 u/min, keine gasannahme und schwankende battereespannung (von 0,7v bis 9v) und nach einer weile geht er aus - völlig irre…
ich würde jetzt in richtung benzinpumpe (und relais) und lichtmaschine suchen, wobei letztere knapp 2000km alt ist (eine generalüberholte bosch). weitere neuteile: anlasser (bosch), vereilerkappe, -finger, kerzen, kabel (der eine oder andere erinnert sich vllt an meine odyssee vor ein paar wochen), lambdasonde, batterie (varta).
hat jemand von euch ne zielführende idee?
danke und einen schönen abend
wolfgang
nicht so ein schöner wochenausklang heute:
nach einem schönen tag mit > 400km überlandfahrt, den die alte dame (900s cv, ez92) ohne das geringste anzeichen einer macke meisterte, bin ich die letzten 50km auf der autobahn gewesen. beim beschleunigen bei ~3500 u/min ein einmaliges kurzes rucken (wie eine verzögerung), das nicht wieder auftrat. zuhause angekommen, motor aus und dach geschlossen und das ging sehr langsam. da mir das komisch vorkam, wollte ich das ganze nochmal mit laufendem motor wiederholen: kein klacken oder drehen des anlassers, außer den kontrollleuchten nichts gewesen.
heute mit fremdbatterie gestartet (vorher spannung gemessen: 12,7v) , sprang sofort an, lief im leerlauf bei ~1300 u/min. beim gasgeben verschluckt er sich und nimmt nicht wirklich gas an. ein weiteres kuriosum: die batteriespannung sinkt (!) bei laufendem motor deutlich (weniger als 9v). sobald der motor aus ist, “regeneriert” sich die spannung wieder. beim abendlichen test war sie immerhin wieder 11,9v. ich habe vorhin den regler getauscht und wieder mit fremdbatterie gestartet: stark schwankender leerlauf zwischen 2000 und 3000 u/min, keine gasannahme und schwankende battereespannung (von 0,7v bis 9v) und nach einer weile geht er aus - völlig irre…
ich würde jetzt in richtung benzinpumpe (und relais) und lichtmaschine suchen, wobei letztere knapp 2000km alt ist (eine generalüberholte bosch). weitere neuteile: anlasser (bosch), vereilerkappe, -finger, kerzen, kabel (der eine oder andere erinnert sich vllt an meine odyssee vor ein paar wochen), lambdasonde, batterie (varta).
hat jemand von euch ne zielführende idee?
danke und einen schönen abend
wolfgang