1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?

Oder einfach mal auf einen Parkplatz fahren und ein kleines Nickerchen machen. Jahrelang auf langen Strecken so praktiziert. Üblicherweise reichten 20-30 Minuten und ich konnte dann wieder entspannt weiter fahren, ohne erneut kurzfristig in die Müdigkeit zu rutschen.

Das mit dem Parkplatz kenne ich auch. Aber meistens hat einfach immer schneller fahren gereicht.
Kommt immer etwas auf die noch zu fahrende Strecke an.
Aber wenn Du Nachts auf der BAB >200kmh fährtst, schläfst Du nicht ein.
Jehova :rolleyes:
 
Dito.

Sekundenschlaf kann man in jeder Situation bekommen.
Als ich 2017 das letzte Mal 24h-Rennen als Solist gefahren bin (Mountainbike) hab ich Kollegen gesehen die sind auf dem Mountainbike eingeschlafen.
 
Das Problem mit nicht angepasster Geschwindigkeit bzw. Selbstüberschätzung zieht sich quer durch alle Schichten.

https://www.rnz.de/politik/suedwest...muss-bussgeld-zahlen-update-_arid,542811.html

Ich frage mich, wer im verunfallten Fahrzeug der Weisungsgebende war.:rolleyes:

Und interessant finde ich, dass diverse Leute jetzt mit dem Finger auf den Tschechen zeigen , der kürzlich mit seinem Bugatti bei freier Bahn, gutem Wetter und augenscheinlich sehr konzentriert den Tiefflug geübt hat, und eine erneute Reglementierungsdiskussion anstossen.

Dieses Modell ist übrigens vom KBA, bzw. dem EU-Pendant, regulär zur Teilnahme am öffentlichen Strassenverkehr zugelassen worden.

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Wir haben das früher Überholprestige genannt. Die anderen Verkehrsteilnehmer verhalten sich entsprechend ihrer Vorurteile. Das hatte schon immer lustige Folgen: Die Eltern eines Schulfreundes hatten einen Audi 100 C3 mit 55 kW und Automatik. Da half auch der damalige Weltrekord in Sachen Aerodynamik nichts, der Wagen war äh, sagen wir mal nur sehr gemütlich zu fahren...

Zu der Zeit hatte ich einen VW Golf GTI, der zumindest für Kenner auch als solcher erkennbar war.

Das Überholprestige war aber 1973 schon umstritten und sorgte für Aktionismus.

Zitat:

"Der Affront war das, was das Gesicht des 2002 Turbo auf den ersten Fotos prägte. Statt einer herkömmlichen Stoßstange trug der Neue einen ausladende Frontspoiler. Auf diesem prangte dick und breit "2002 turbo" - und zwar in Spiegelschrift, so dass Vorausfahrende im Rückspiegel erkennen konnten, was denn da angerast kam.

Derart aufgeschreckt, stellten sich der Öffentlichkeit beim Studium der Leistungsdaten des Turbo endgültig die Nackenhaare auf. Schließlich erlebte man gerade die erste Ölkrise.
...
Während sich die Fans 1973 auf der Internationalen Automobil-Ausstellung an den mit Kunstleder bezogenen Sportsitzen, den Zusatzinstrumenten am Armaturenbrett oder auch den für damalige Verhältnisse üppigen 185er-Reifen ergötzten, wurde das Auto im Bundestag zum Thema einer Anfrage. Die Parlamentarier überlegten, ob so etwas wirklich auf die Straße gehört - oder schlicht verboten werden sollte."

Zitat Ende

https://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/a-101710.html
 
...

"Der Affront war das, was das Gesicht des 2002 Turbo auf den ersten Fotos prägte. Statt einer herkömmlichen Stoßstange trug der Neue einen ausladende Frontspoiler. Auf diesem prangte dick und breit "2002 turbo" - und zwar in Spiegelschrift, so dass Vorausfahrende im Rückspiegel erkennen konnten, was denn da angerast kam.

In der Realität stand das arme Ding eher ganz rechts auf dem Pannenstrefen.
 
Und interessant finde ich, dass diverse Leute jetzt mit dem Finger auf den Tschechen zeigen, der kürzlich mit seinem Bugatti bei freier Bahn, gutem Wetter und augenscheinlich sehr konzentriert den Tiefflug geübt hat, und eine erneute Reglementierungsdiskussion anstossen.

Ein Trainer beim Fahrsicherheitstrainings pflegte regelmäßig zu sagen:

Autofahren ist keine Elitenveranstaltung.

Langfassung:
Der Zugang zu Auto und Führerschein ist niedrigschwellig. Es braucht nicht viel an Qualifikation, um ein Fahrzeug formal führen zu dürfen. Die jeweiligen Fähigkeiten sind bei jedem also sehr unterschiedlich ausgeprägt. Die wenigsten privaten Fahrzeugführer sind bspw. so ausgebildet/geübt/qualifiziert, dass sie auch nur annähernd ein professionelles Niveau haben. Und niemand ist immer in seiner jeweiligen Topform, wenn er hinter das Lenkrad steigt.
Das sollte sich jeder im täglichen Betrieb bewusst machen und sich darauf einstellen. "Fahrzeugbeherrschung" meint nicht "man and machine", sondern ist immer an eine Umgebung und deren Bedingungen geknüpft.

Ich denke, das Video zum Sekundenschlaf ist ein Aspekt, der Anregung zur Selbstkritik sein kann ("Bin ich ausreichend ausgeruht?"). - Sekundenschlaf habe ich schon erlebt. Es ging ohne Schaden aus, aber eine zweite Portion davon braucht es nicht. - Also: Rastplatz und Powernap.

Weiterhin könnte man sich fragen:
  • Prüfe ich vor Fahrtantritt denkorrekten Betriebszustand von Reifen, Beleuchtung, Flüssigkeiten, Sitz- und Spiegeleinstellung,... und behebe Mängel unverzüglich?
  • Bin ich stets auf dem neusten Stand der Verkehrsregeln?
  • Besuche ich planmäßig Fahrsicherheitstrainings?
Im Grunde sind das (u. a.) Obliegenheiten professioneller Verkehrsteilnehmer (Taxi-, Lkw-, Busfahrer, usw.). - Sicher gibt es da aus vielerlei Gründen in der Praxis Lücken in der Umsetzung... Ein Vielfaches größer ist die Lücke nach meiner Ansicht aber beim privaten Fahrvergnügen (dazu zählt auch der tägliche Weg zur Arbeit). - Das Niveau des Könnens mag in automobilaffinen Bereichen, wie diesem Forum, höher sein - muss aber nicht.
Gewagte These: Je weniger automobilaffin, desto niedriger ist das Niveau.
Ketzerische These: Je automobilaffiner, desto größer ist die Selbstüberschätzung.​

Letztlich gibt es keine räumliche Unterteilung und nahezu keine Kennzeichnung zwischen den Niveaus, trotzdem müssen wir alle miteinander klarkommen. Es gilt aufmerksam zu sein und sich anzupassen:
Die Schnellfahrerin sollte sich immer ihres Überaschungsmoments bewusst sein, das sie für viele Langsamere darstellt.
Genauso tun Langsame gut daran, sich ihrer Langsamkeit gewahr zu sein - wobei "langsam" nicht nur die Fahrgeschwindigkeit meint, sondern auch die Reaktionsgeschwindigkeit.

Blöderweise sind Leute mit wenig Praxis und geringem fahrerischen Niveau ebenso unerfahren darin, sich anzupassen - da muss der "Klügere" nachgeben (können), damit nix schiefgeht. Von einem Fahrer mit geringem fahrerischen Niveau, wenig Erfahrung, dafür viel Selbsterkenntnis habe ich nach 20 Jahren unfallfreier Fahrt einst (noch als Teenager) vernehmen dürfen: "Da haben die anderen gut aufgepasst." - Für moderne Autos könnte man ableiten: Greift ein Assistent ein, hat man seine fahrerische Aufgabe nicht ordentlich ausgeführt.

Und nun werft die Steine...
 
Zuletzt bearbeitet:
A propos, Verkehrsregeln: Laut der neuesten Verschärfungen gilt der Versuch die
Höchstgeschwindigkeit eines Autos zu erzielen als illegales Autorennen gegen sich selbst.

Langsam glaube ich, dass die nicht mehr richtig ticken. Wie will man das bei ganz normalen
Autos noch beurteilen? Normal = V/max um 200 - 230 km/h. Solche Geschwindigkeiten
sind unter günstigen Bedingungen beherrschbar. Der Geschwindigkeitsunterschied zu einem
Lkw ist nicht so, dass man selbst total überfordert wäre. Aber doppelt so schnell ist schon
etwas anderes. Da fliegt man nur so an andere heran und vorbei. Schaut ein anderer Fahrer
in den Spiegel und sieht ganz weit weg ein Licht, schert er aus und innerhalb von 1-2 sec.
ist der schon da. Dieses Tempo kann man über den Außenspiegel nicht mehr einschätzen.
 
Falsch verstanden. Es geht um Fahrten mit nicht angepasster Geschwindigkeit und grob verkehrswidriges und rücksichtslose Verhalten.
Das muss alles zusammen gegeben sein. Mal schnell fahren ist da nicht inkludiert..
 
Sonst wären ja auch alle Fahrzeuge, die am Limit bewegt wären davon betroffen:
Z.B. alle 125er Moppeds in Top Speed, alle 2CV, T3 oder alle LKW.:biggrin:
JA oder die neuen Wolvo, die auf 180 limitiert sind.
 
Ein Trainer beim Fahrsicherheitstrainings pflegte regelmäßig zu sagen:

Autofahren ist keine Elitenveranstaltung.

Langfassung:
Der Zugang zu Auto und Führerschein ist niedrigschwellig. Es braucht nicht viel an Qualifikation, um ein Fahrzeug formal führen zu dürfen. Die jeweiligen Fähigkeiten sind bei jedem also sehr unterschiedlich ausgeprägt. Die wenigsten privaten Fahrzeugführer sind bspw. so ausgebildet/geübt/qualifiziert, dass sie auch nur annähernd ein professionelles Niveau haben. Und niemand ist immer in seiner jeweiligen Topform, wenn er hinter das Lenkrad steigt.
Das sollte sich jeder im täglichen Betrieb bewusst machen und sich darauf einstellen. "Fahrzeugbeherrschung" meint nicht "man and machine", sondern ist immer an eine Umgebung und deren Bedingungen geknüpft.

Ich denke, das Video zum Sekundenschlaf ist ein Aspekt, der Anregung zur Selbstkritik sein kann ("Bin ich ausreichend ausgeruht?"). - Sekundenschlaf habe ich schon erlebt. Es ging ohne Schaden aus, aber eine zweite Portion davon braucht es nicht. - Also: Rastplatz und Powernap.

Weiterhin könnte man sich fragen:
  • Prüfe ich vor Fahrtantritt denkorrekten Betriebszustand von Reifen, Beleuchtung, Flüssigkeiten, Sitz- und Spiegeleinstellung,... und behebe Mängel unverzüglich?
  • Bin ich stets auf dem neusten Stand der Verkehrsregeln?
  • Besuche ich planmäßig Fahrsicherheitstrainings?
Im Grunde sind das (u. a.) Obliegenheiten professioneller Verkehrsteilnehmer (Taxi-, Lkw-, Busfahrer, usw.). - Sicher gibt es da aus vielerlei Gründen in der Praxis Lücken in der Umsetzung... Ein Vielfaches größer ist die Lücke nach meiner Ansicht aber beim privaten Fahrvergnügen (dazu zählt auch der tägliche Weg zur Arbeit). - Das Niveau des Könnens mag in automobilaffinen Bereichen, wie diesem Forum, höher sein - muss aber nicht.
Gewagte These: Je weniger automobilaffin, desto niedriger ist das Niveau.
Ketzerische These: Je automobilaffiner, desto größer ist die Selbstüberschätzung.​

Letztlich gibt es keine räumliche Unterteilung und nahezu keine Kennzeichnung zwischen den Niveaus, trotzdem müssen wir alle miteinander klarkommen. Es gilt aufmerksam zu sein und sich anzupassen:
Die Schnellfahrerin sollte sich immer ihres Überaschungsmoments bewusst sein, das sie für viele Langsamere darstellt.
Genauso tun Langsame gut daran, sich ihrer Langsamkeit gewahr zu sein - wobei "langsam" nicht nur die Fahrgeschwindigkeit meint, sondern auch die Reaktionsgeschwindigkeit.

Blöderweise sind Leute mit wenig Praxis und geringem fahrerischen Niveau ebenso unerfahren darin, sich anzupassen - da muss der "Klügere" nachgeben (können), damit nix schiefgeht. Von einem Fahrer mit geringem fahrerischen Niveau, wenig Erfahrung, dafür viel Selbsterkenntnis habe ich nach 20 Jahren unfallfreier Fahrt einst (noch als Teenager) vernehmen dürfen: "Da haben die anderen gut aufgepasst." - Für moderne Autos könnte man ableiten: Greift ein Assistent ein, hat man seine fahrerische Aufgabe nicht ordentlich ausgeführt.

Und nun werft die Steine...

Guter Beitrag.
 
Findest Du? Der Zusammenhang langsames Fahre jund langsam reagieren Ist ja völlig absurd und nirgendwo gezeigt, das kommt wohl aus der Selbstüberschätzung der Schnellfahrer...Wo ist eigentlich die Grenze?
 
In Fact, sorry,. Für den zweiten Beitrag meinte ich den hier...

https://www.hessenschau.de/panorama...e-bei-unfall-auf-a4,unfaelle-samstag-100.html

Ich korrigiere es grad oben...

Das Thema hier ist schon lange abgekühlt, aber ich habe das gerade erst gelesen und kann das leider so nicht stehen lassen.
@ Marbo: Abgesehen davon, dass die Unfallursache wahrscheinlich nicht "nicht angepasste Geschwindigkeit" war, sondern von der eigenen Fahrbahn abzukommen (eingeschlafen, Schlaganfall, epileptischer Anfall etc...) bzw. nicht auf den Verkehr zu achten (Handy...), stellst du eine starke These auf.
Du sagst der hatte bestimmt 200km/h drauf? Du gehst leider von falschen und ausgedachten Anknüpfungstatsachen aus.
100% Überdeckung?
Siehst du, dass nur die rechte Seite des Unterfahrschutzes am Lkw abgerissen ist und die linke Seite noch da ist?
Die rechte A Säule des Audi steht noch.
Die linken Säulen hat wohl die Feuerwehr entfernt, wie es verklausuliert auch im Bericht steht.

Ich möchte mich nicht aus dem Fenster lehnen und eine konkrete v des Audi sagen, da wir nicht sicher wissen wie stark er vorher gebremst hat oder ob er eingeschlafen ist (der Unfall ist nachts passiert!).
Genauso wenig wissen wir wie schwer Audi LKW beladen waren. Und wie schnell war der LKW nochmal genau?
Aber eins ist sicher. Der Audi ist nie und nimmer 200km/h gefahren. Der Unterfahrschutz am LKW kann nur eine bestimmte Kraft aufnehmen bevor er nachgibt. Dann knickt er ab und das Auto klemmt sich hinten drunter. Da kann man rein gar nichts mit einem Crashtest auf eine Betonwand oder gegen einen PKW übertragen, da die Crasgstruktur des PKW kaum Kräfte aufnehmen kann. Unter dem LKW ist nur Luft bis die A Säule an der Bodenplatte des LKW ankommt oder die Fahrzeugfront an den Achsen. Ich tippe daher eher grob auf eine Differenzgeschwindigkeit von um die 50 km/h. Es könnten auch nur 30km/h sein, wenn der Unterfahrschutz des LKW korrodiert war, was wir nicht wissen.
Wenn ein PKW mit +110km/h hinten in einen LKW fährt, dann reißt idR das komplette Dach auf, der PKW reißt sogar die Achsen des LKW ab, Eindringtiefe ist deutlich größer.

Zum Thema Tempolimit:
Niemand wird den anderen überzeugen, egal welches Argument er anführt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema hier ist schon lange abgekühlt, aber ich habe das gerade erst gelesen und kann das leider so nicht stehen lassen.
@ Marbo: Abgesehen davon, dass die Unfallursache wahrscheinlich nicht "nicht angepasste Geschwindigkeit" war, sondern von der eigenen Fahrbahn abzukommen (eingeschlafen, Schlaganfall, epileptischer Anfall etc...) bzw. nicht auf den Verkehr zu achten (Handy...), stellst du eine starke These auf.
Du sagst der hatte bestimmt 200km/h drauf? Du gehst leider von falschen und ausgedachten Anknüpfungstatsachen aus.
100% Überdeckung?
Siehst du, dass nur die rechte Seite des Unterfahrschutzes am Lkw abgerissen ist und die linke Seite noch da ist?
Die rechte A Säule des Audi steht noch.
Die linken Säulen hat wohl die Feuerwehr entfernt, wie es verklausuliert auch im Bericht steht.

Ich möchte mich nicht aus dem Fenster lehnen und eine konkrete v des Audi sagen, da wir nicht sicher wissen wie stark er vorher gebremst hat oder ob er eingeschlafen ist (der Unfall ist nachts passiert!).
Genauso wenig wissen wir wie schwer Audi LKW beladen waren. Und wie schnell war der LKW nochmal genau?
Aber eins ist sicher. Der Audi ist nie und nimmer 200km/h gefahren. Der Unterfahrschutz am LKW kann nur eine bestimmte Kraft aufnehmen bevor er nachgibt. Dann knickt er ab und das Auto klemmt sich hinten drunter. Da kann man rein gar nichts mit einem Crashtest auf eine Betonwand oder gegen einen PKW übertragen, da die Crasgstruktur des PKW kaum Kräfte aufnehmen kann. Unter dem LKW ist nur Luft bis die A Säule an der Bodenplatte des LKW ankommt oder die Fahrzeugfront an den Achsen. Ich tippe daher eher grob auf eine Differenzgeschwindigkeit von um die 50 km/h. Es könnten auch nur 30km/h sein, wenn der Unterfahrschutz des LKW korrodiert war, was wir nicht wissen.
Wenn ein PKW mit +110km/h hinten in einen LKW fährt, dann reißt idR das komplette Dach auf, der PKW reißt sogar die Achsen des LKW ab, Eindringtiefe ist deutlich größer.

Zum Thema Tempolimit:
Niemand wird den anderen überzeugen, egal welches Argument er anführt.

Danke für diesen Beitrag !
 
Mal schnell fahren ist da nicht inkludiert..

Sehe ich auch so, ich bin meistens eher zügig 170-180 Unterwegs.
Aber neulich war ich an einem Samstag auf einer wirklich leeren Autobahn in Thüringen unterwegs, da habe ich es einfach laufen lassen und bin wirklich entspannt mit knapp über 260 über die Bahn gerollt. Wenn der Verkehr es hergibt, finde ich das auch voll ok. Wenn aber alle Spuren belegt sind, sollte man sich so massive Differenzgeschwindigkeit vermeiden.
 
Sehe ich auch so, ich bin meistens eher zügig 170-180 Unterwegs.
Aber neulich war ich an einem Samstag auf einer wirklich leeren Autobahn in Thüringen unterwegs, da habe ich es einfach laufen lassen und bin wirklich entspannt mit knapp über 260 über die Bahn gerollt. Wenn der Verkehr es hergibt, finde ich das auch voll ok. Wenn aber alle Spuren belegt sind, sollte man sich so massive Differenzgeschwindigkeit vermeiden.

:top: :beer:
 
Ab und zu schaue ich hier mal wieder rein und wundere mich, wo die beschriebenen (Dauer-)Geschwindigkeiten gefahren wurden.

In meiner Umgebung von 100-200 km gibt es (auf A6, A5, A8, A81, A 61, A3) zwar noch offene Teilstrecken , die sind allerdings so kurz,
dass Sie allenfalls eine legale Möglichkeit für einen relativ kurzen Zwischenspurt bieten.
 
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