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Die Themen wurden hier zwar schon einige Male diskutiert aber dennoch würde mich mal interessieren wie Ihr dazu steht.
Zum Strahlen
Lt. Herstellerangaben könnte man für ca. € 400,- Strahlequipment beschaffen. Vorteil wäre sicherlich, daß man das Ding vor Ort hätte und somit Transport und Wartezeiten sparen kann.
Allerdings wird immer wieder ausgeführt, daß man schon Erfahrung mit der Strahlerei haben muß, wenn man dünnwandigere Karrosserieteile wie z. B. Kotflügel nicht versauen möchte.
Außerdem gibt es beim Strahlen ja eine Wahnsinnsdreckentwicklung.
Mal vom Dreck abgesehen gibt es Stimmen, die das Strahlen mit Nußschalen empfehlen. Damit soll man die Blechteile nicht außer Form bringen können?
Alternativen wären halt das Strahlen in einem Profibetrieb oder das Trockeneisreinigen. Ich fürchte aber, daß es dafür mal wieder keine Kostenvoranschläge gibt und man hinterher Bauklötze bei der Rechnungsstellung staunt. Außerdem weiß ich nicht, ob sich jemand für mich interessiert, wenn ich mit einem Eimer Kleinteile in einen Strahlbetrieb gehe.
Vom chemischen Entlacken halte ich nichts. Ich habe es bei Bauteilen schon oft erlebt, daß irgendwo Entschichtungsflüssigkeitsreste (Säuren o. ä.) in Ritzen verbleiben und das zu häßlichen Laufspuren oder zu Rostnestern führen.
Beim Lackieren stelle ich mir die ähnliche Frage. Ich habe mich vor etlichen Jahren an einem reinen Gebrauchsfahrzeug mal darin geübt - das Ergebnis war nicht sooo schlecht.
Aber man liest ja soviel über Fehler die bei einem Amateur entstehen können (Lackunverträglichkeiten, Abplatzungen wg. mangelnder Entfettung, Staubeinschlüsse etc. etc. etc.).
Wie haltet Ihr das?
Zum Strahlen
Lt. Herstellerangaben könnte man für ca. € 400,- Strahlequipment beschaffen. Vorteil wäre sicherlich, daß man das Ding vor Ort hätte und somit Transport und Wartezeiten sparen kann.
Allerdings wird immer wieder ausgeführt, daß man schon Erfahrung mit der Strahlerei haben muß, wenn man dünnwandigere Karrosserieteile wie z. B. Kotflügel nicht versauen möchte.
Außerdem gibt es beim Strahlen ja eine Wahnsinnsdreckentwicklung.
Mal vom Dreck abgesehen gibt es Stimmen, die das Strahlen mit Nußschalen empfehlen. Damit soll man die Blechteile nicht außer Form bringen können?
Alternativen wären halt das Strahlen in einem Profibetrieb oder das Trockeneisreinigen. Ich fürchte aber, daß es dafür mal wieder keine Kostenvoranschläge gibt und man hinterher Bauklötze bei der Rechnungsstellung staunt. Außerdem weiß ich nicht, ob sich jemand für mich interessiert, wenn ich mit einem Eimer Kleinteile in einen Strahlbetrieb gehe.
Vom chemischen Entlacken halte ich nichts. Ich habe es bei Bauteilen schon oft erlebt, daß irgendwo Entschichtungsflüssigkeitsreste (Säuren o. ä.) in Ritzen verbleiben und das zu häßlichen Laufspuren oder zu Rostnestern führen.
Beim Lackieren stelle ich mir die ähnliche Frage. Ich habe mich vor etlichen Jahren an einem reinen Gebrauchsfahrzeug mal darin geübt - das Ergebnis war nicht sooo schlecht.
Aber man liest ja soviel über Fehler die bei einem Amateur entstehen können (Lackunverträglichkeiten, Abplatzungen wg. mangelnder Entfettung, Staubeinschlüsse etc. etc. etc.).
Wie haltet Ihr das?