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LMW

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  1. Sorry Leute, dauert noch etwas. Habe mein Handy in der Werkstatt liegen lassen
  2. Okay, da ich gleich Feierabend mache, lade ich später etwas hoch. Danke euch herzlich!!
  3. Danke schon einmal vielmals. Gehe ich richtig in der Annahme, dass der Unterboden zusätzlich auch mit einer PVC Masse versehen ist? Diese komplett zu entfernen, wäre doch sicher sehr kontraproduktiv?
  4. Hey Leute, ich habe für dieses Wochenende eine Bühne bekommen und bin fleißig mit dem Freilegen und Beseitigen von Rost beschäftigt. Dabei ergeben sich allerdings einige Fragen: 1. Macht es Sinn, den Schweller komplett freizulegen anstatt auf der Länge mehrer Rostspots einzeln zu behandeln? 2. Hier und der da ist der Unterbodenschutz so wabenförmig spröde geworden, allerdings lässt sich kein Rost erkennen. Mein Karosseriefachmann sagt, nach Möglichkeit blank machen… Ist dem so? 3. Gesetz den Fall genügend Zeit und Nerven sind vorhanden, würdet ihr die gesamte Karosse blank machen und neu aufbauen? Danke herzlich für eure Hilfe!
  5. Verstehe ich das richtig; du lackierst dann jedes Jahr bspw. das Radhaus komplett neu? Das ähnelnd ja dann irgendwann einer alten Wohnung, in welcher immer Tapete über Tapete geklebt wurde...
  6. Mir ist nur aufgefallen, dass es gefühlt jeder Karosserieinstandsetzer anders macht und dabei andere Vorgehensweisen oder Produkte vehement abtut. Dabei muss es doch eine logische Vorgehensweisen geben und entsprechende Produkte. [mention=11030]jfp[/mention] Das was du schreibst, macht in meinen Augen auf jeden Fall auch Sinn. Ich weiß, dass sich viele gegen diese dicke Bitumenschicht sträuben, mit der Aussage, dass man Unterwanderungen zu spät erkennt. Aber welche dünne Schicht bietet denn ausreichend Schutz gegen mechanische Belastungen wie Steinschläge usw.? Ich erinnere mich, dass ich während des letzten Italienurlaubs bei mehreren Einfahrten der Unterkünfte leicht aufgesetzt bin. Bei einer finalen Bitumenschicht würde ich mir da noch am wenigsten Sorgen machen. Bei einem Primer, Epoxidgrundierung, ggf. Lack in Wagenfarbe und einer Wachsversiegelung hätte ich so meine Bedenken. Der letzte Instandsetzer bei dem ich war, trägt final ein Wachs von Carlofon auf. Bei all seinen Wasserabweisenden Eigenschaften, bindet das Zeug doch auch Dreck wie blöd. Ob das so sinnvoll ist?
  7. Ich freue mich über die vielen Meinungen zu dem Thema. Ich möchte noch einmal die Brücke zur korrekten Reihenfolge der Beschichtungen und Lackierungen nach der Rostbehandlung schlagen; oder ist das eine Glaubensfrage? [mention=75]klaus[/mention] Welche Epoxidgrundierung verwendest du?
  8. Vielen Dank für eure Meinung dazu und die Tipps. [mention=75]klaus[/mention] Man, sieht das gut aus Wie genau gehst du nach Entfernen des Rosts und ggf. Schweißen vor? Die blaue Farbe im Radhaus ist entsprechend Wagenfarbe?
  9. In Absprache mit dem Karosseriebauer plane ich, die Vorarbeit selbst zu übernehmen. D. h. ich lege entsprechende Stellen frei und Stellen ohne Durchrostungen und mit ausreichend Blech werde ich dann selbst behandeln. Jetzt riet der Experte mir dazu, d. h. wenn ich es richtig machen möchte, sämtliche Dichtmasse und Unterbodenschutz zu entfernen. Ich bin nun etwas unschlüssig, weil insbesondere die Dichtmasse an vielen Falzen usw. noch recht gut aussieht. Und es ist ja noch die originale vom Hersteller aufgetragene Masse.
  10. LMW hat auf LMW's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Okay, vielen Dank für eure Einschätzung. Ich mache es demnächst mal ordentlich sauber und schaue dann...
  11. Okay, wobei die Beschichtung bei meinem Fahrzeug nur an einigen Stellen aufgetragen ist, i. d. R. bei Schweißnähten usw. Also bei blauem Himmel und Sonnenschein bin ich bei dir, aber diese Suppenküche...
  12. LMW hat auf LMW's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Schon als ich meinen Wagen kaufte, war der Motorblock ganz gut mit einem Ölfilm benetzt. Um von „schwitzen“ zu reden, schien mir die Menge eigentlich etwas viel. Die Meinungen gingen damals auseinander. Ein Bekannter einer freien Werkstatt monierte den Ölfilm schon und riet, den Wagen nur zu kaufen, wenn die Ursache behoben worden sei. Ich war dann allerdings mit dem Verkäufer (ein Bekannter und damit augenscheinlich hinsichtlich des Fahrzeuges sehr transparent) noch bei einer Saabvertretung. Der Meister wiederum sagte, dass die Ölmenge unbedenklich sein. Tatsächlich ist es auch so, dass ich noch nie einen Ölfleck unter dem Auto gehabt habe. Für die HU müsste ich allerdings tatsächlich erst einmal mit Bremsenreiniger und einem Lappen zu Werke gehen, um unnötigen Diskussionen zu vermeiden. Ich habe gestern noch einmal geprüft und konnte dabei weder Öl- und/oder Kühlwasserverlust, Ölspuren im Kühlwasser, oder Wasser im Motoröl feststellen. Kann daher die Zylinderkopfdichtung ausgeschlossen werden bzw. sollte ich mit der Menge Öl einfach leben. Ich meine, der Aufwand für einen Wechsel ist nicht gerade gering… Gruß!
  13. Das möchte ich nicht abstreiten. Kann tatsächlich sein, dass sich unter dieser gummiartigen Beschichtung noch mehr Rost befindet. Von welchem Unterbodenschutz sprechen wir da eigentlich? Ist das herkömmliches Bitumen? Ich höre übrigens immer wieder Instandsetzer/Karosseriebauer, die deshalb von so dicken Unterbodenbeschichtungen abraten und eher mit einer sehr guten dünnen Grundierung und dann entsprechendem Wachs arbeiten (den sie übrigens auch in die Hohlräume geben). Sie argumentieren dabei, dass man bei dickschichtigen Grundierungen nicht so wirklich sehen kann, wenn es Beschädigungen gibt, wo dann das Wasser reinzieht. Wenn ich mir den Schaden an meinem geliebten Wägelchen so anschaue, verstehe ich diese oben beschriebenen Meinungen. Schönen Ostermontag (trotz des Wetters )
  14. Naja, nutzt ja nichts
  15. Okay, verstehe. Liege ich richtig in der Annahme, dass ich den Unterbodenschutz ganz gut wegbekomme, wenn ich den heiß mache oder wie würdet ihr den entfernen?

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