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ConstableOC

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  1. Nunja, da das Auto quasi von dem 900-Spezialisten in Österreich so aufbereitet wurde und nun schon zig-zehntausende Kilometer mit diesem Tuning fährt, möchte ich nicht unbedingt auf den Serienzustand rückrüsten, aber ich werde mir auf jeden Fall mal den Grundladedruck (und wie Klaus auch meinte den Benzindruck und Zündzeitpunkt) ansehen, wenn Ende der nächsten Woche der Mechaniker meines Vertrauens wieder hier ist.
  2. Naja, alle Änderungen wurden ja nicht von mir, sondern noch von denjenigen, die diesen 900 neu aufgebaut haben, durchgeführt. Soll heißen, ich weiß nur, dass "etwas" am Wastegate geändert wurde - ich denke da freilich an die Regelstange - und dass der Ladedruck laut Anzeige und Beschleunigung höher zu sein scheint als normal - er schießt ja bis Mitte rot hinauf - ohne dass an der 175 PS RedBox gewerkt und dadruch der Ladedruck geändert wurde. Professionell gemessen habe ich den Grundladedruck noch nicht; die Informationen hab' ich auch alle erst gestern eingeholt. Nachtrag [EDIT]: Die Drosselklappenbohrung dürfte vergrößert worden sein, um den Durchsatz bei hohen Drehzahlen zu steigern?
  3. Hey Jan; Danke für Deine Antwort. Das heißt also, durch die Wastegatemodifikation könnte der Ladedruck über die gesamte Bandbreite um (schätzungsweise nach der Turboanzeige) 0,2 bar angehoben worden sein. Wie verhält sich das dann aber mit den APC-Modifikationen? Wenn zum Beispiel durch das Ersetzen des R42 Resistors durch ein Kabel und durch das Ersetzen des 500 Ohm F-Potentiometers durch einen 1.000 Ohm Potentiometern die Ladedruckbandbreite auf 0.5 - 1.5 bar gehoben wird, der Ladedruck aber bereits durch die Wastegateöffnung bei 0.5 bar liegt, wie spielt das dann zusammen?
  4. Mein Thread scheint zwar mittlerweile von rücksichtslosen Forenpiraten übernommen worden zu sein, ich werde aber dennoch versuchen, an das eigentlich beabsichtigte Gesprächsthema anzuknüpfen. Seit meinem letzten Beitrag sind ein paar Kleinigkeiten hier und da erledigt worden (mit 4cm-Tieferlegung des Sportfahrwerks hatte es der damalige Tuner wohl etwas zu gut gemeint) und ich habe versucht, mir ein genaueres Bild über den aktuellen Leistungsstand zu machen. Meine rote APC konnte ich als 175PS Version aus der frühen 9000er Generation identifizieren (Nummer 137007209). Interessant ist aber, das daran laut Aussagen des Verbauers nichts geändert wurde - es sollen also weder Resistoren und Potentiometer getauscht worden noch an letzteren gedreht worden sein. Dennoch aber lädt mein 900er bis zum Dritten Gang etwa bis zur Mitte des roten Anzeigenbereichs. Dort gelangt die Nadel knapp nach 3.500 Umdrehungen an, um danach an die Grenze zum roten Bereich abzufallen und dort zu verweilen. In den oberen beiden Gängen steigt der Druck nur minimal - wirklich nur um Nadelbreit - in den roten Bereich und bleibt dann in dieser Grenzzone. Nun hab' ich mich freilich als Laie gefragt, wie das denn so zu Stande kommt, wenn die APC originalbelassen ist. Erfahren konnte ich, das Wastegate und Drosselklappen modifiziert wurden, die Details wurden mir allerdings vorenthalten. Könnt ihr mir hierzu auf die Sprünge helfen? In meiner Unwissenheit dachte ich bisher, die Wastegate-Regelstange nähme nur Einfluss auf den Grundladedruck; aber wenn die Anzeige bis in die Mitte des roten Bereichs springt dürfte doch auch das obere Ende der Ladedruck-Skala bei etwa 1.1 bar liegen, nicht? Wie sieht's mit einer möglichen Drosselklappenmodifkation aus? Für eine Dosis Fachwissen wäre ich dankbar. Was ich mittlerweile auch getan habe, war einige GPS-Messungen durchzuführen. RaceLogic oder dergleichen hatte ich dazu allerdings nicht; für meine Zwecke tut es in Sachen Genauigkeit aber ohnehin auch die Android-basierte Software, die ich herangezogen habe: 80 - 140 (GPS): 7.5 - 8.0 Sekunden 80 - 160 (GPS): 15.5 Sekunden 80 - 160 (Stopuhr): 14.5 Sekunden So frei nach Erfahrungs- und Vergleichswerten schätze ich die Leistung des Fahrzeugs damit auf um die 190 PS, oder was meint Ihr? Die Sommermonate bringen für meinen Wagen nun wohl zunächst eine neue Abagasanlage mit Klauskat; danach geht's an die Kühlung und wenn HFT sich erbarmt, meine E-Mails zu beantworten und die notwendigen Mittel vorhanden sind nach Sankt Augustin und damit ans Grobe. ;)
  5. In dieser Hinsicht bleibt nicht mehr viel zu tun. Die Verschleißteile wurden gecheckt und gegebenenfalls getauscht, wie Zündkerzen und dergleichen, Fahrwerk und Lenkung wurden vor dem Kauf überholt, die Prüfung auf Rost ergab, dass das Fahrzeug - da es ursprünglich aus Elba stammt (wo die Straßen nicht gesalzen werden) und dann nur als Sommer-Ausflugsauto und bei Fotoshootings zum Einsatz kam und noch keinen Winter gesehen hat - absolut rostfrei ist, und auch innen gibt es nichts mehr zu machen: Amaturenbrett und Türpanele sind alle neu, der Dachhimmel ist mit neuem Stoff versehen und ausgeschäumt, die Lederausstattung ist top in Schuss. Mit dem Handling des tiefergelegten Sportfahrwerks bin ich bereits überaus zufrieden; auch mein ehemaliger Hirsch mit Sportfahrwerk war dem 900 da nicht weit voraus. Allenfalls die Bremsen bedürfen einem Upgrade, wobei ich bereits begonnen habe, mich nach den laut Forenposts passenden 9000er Teilen umzusehen. Kurz gesagt aber lässt sich wohl behaupten, dass der 900 besser in Schuss ist als es mein Hirsch nach zwei Jahren Fahrgebrauch war; das Fahrzeug ist laut Prüfung und meiner Eigeneinschätzung wirklich beinahe makellos, was nicht weiter überraschend ist, da es das zunächst das Hobby Projekt eines der wohl renommiertesten Saab Schrauber in Wien war - Rudolf Pfeiffer - und dann als Hobbyprojekt eines Saab Wien Mitarbeiters sein Dasein fristete. Will sagen, Deine Hinwiese sind angekommen und geschätzt, aber keine Angst, ich bin kein Angehöriger der übereifrigen Breiter-Tiefer-Fraktion und habe mich von dem Ausgangszustand des Fahrzeugs überzeugt, so gut es eben in meinen Möglichkeiten liegt. :)
  6. Bei DDr. Rudolf Pfeiffer, als dieser noch an der Saab Art Universität bei Wels als Mentor tätig war. Im Ernst aber, auch wenn Daniel nie sonderlich ausführlich war bei seinen Schilderungen im Forum und damit eher auf Unglauben gestoßen ist, hab' ich ihn mittlerweile als sehr netten und hilfsbereiten Techniker kennen gelernt, der mir auch schon mit einigen Ratschlägen hierzu ausgeholfen hat. So weit ich gehört habe, fährt er nun einen 9-5 mit Ethanolantrieb, der irgendwo zwischen 400 und 500 PS leistet, sowie eine gelbe Dodge Viper, mit der er aktuell unterwegs ist. Ihr müsst Euch schon entscheiden. :) Kamera und Auto sind jedenfalls in Reichweite, wobei ich darauf tippe, dass ihr in dem Motorraum außer der roten Motorabdeckung, der roten Box und den verstärkten Schläuchen nicht viel Spannendes zu Gesicht bekommt werdet. Ihr dürft nicht vergessen, dass das Fahrzeug seit damals auch zwei Eigentümer hatten und ein Teil des Tunings - unter Garantie etwa der Sportauspuff - über Bord geflogen sind. Wenn ich damit aber jemandem einen Dienst tun kann, kann' ich die gewünschten Aufnahmen aber freilich machen, sobald ihr Euch entschieden habt. ^^ Freilich wird das Getriebe des 900 hier wohl die Schwachstelle sein, und die bekannten Alternativen, wie das alte Chillcast Teil aus den 70ern (80ern?) sind auch nicht unbedingt leicht aufzutreiben. Ich sehe mich dazu noch um. Das Budget ist so hoch, wie es halt sein muss. Ich denke, das ganze wird in etwa so ablaufen, wie bei meinen Fahrrädern: Obwohl ich als Student und Selbstständiger kaum je im Geld schwimme, haben sich an den Drahteseln doch über die Monate und Jahre Unsummen in diversen glänzenden und bunten Anbauteilen manifestiert, sodass die Dinger nun jeweils den Gegenwert eines Kleinwagens haben. Soll heißen, ich werde nun nicht auf einmal 10.000 Euro in den 900 stecken, sondern das Projekt Schritt für Schritt bearbeiten, bis ich halt keine Lust mehr habe oder zufrieden bin. :) Wie genau funktionieren denn eigentlich die fertigen Lucas Fuel Chips, die etwa Speedparts und der niederländische Saab-Tuner SpeekTuning verkaufen (http://speektuning.nl/shop/product_info.php?cPath=412_373_397_464_500_503&products_id=6671&osCsid=vip7dc9eflcp6qvd6gpnm3f9v3)? Müssten die nicht eigentlich über eine ganze Reihe an Parametern des Fahrzeugs Bescheid wissen, um einen passenden Fuel Chip zur Verfügung zu stellen? So wie mir das scheint, verkaufen die die Dinger ja quasi fix und fertig. Ich habe nun allerdings damit begonnen, mir einige Berichte zum Umstieg auf T5 durchzulesen und bisher scheint mir das ja eine durchaus machbare und nicht zu teure Alternative zu sein, zumal da auch eine große Community und eine Menge Maps zur Verfügung stehen. Ich nehme mal an, dass Du damit HFT meinst, auf die ich gleichzeitig auch via PM hingewiesen wurde. Dann werde ich wohl bald eine E-Mail in diese Richtung entsenden, wobei ich selbst dort hin ja einen sehr breiten Weg habe und das damit wohl eher nur in Frage kommt, wenn ich genug Dinge auf einmal erledigen lassen kann. Ich bedanke mich schon einmal für die bisherigen Rückmeldungen. Es ist allerdings recht interessant, wie unterschiedlich die Stimmung in solchen Angelegenheiten zwischen englischsprachigen und deutschsprachigen Foren ausfällt. In den internationalen Foren geht es üblicherweise sofort ans Eingemachte und die Teilnehmer werfen Ihre Meinungen in die Menge, während hier eher viele ihre Bedenken zur Haltbarkeit, dem Budget des Posters und dergleichen bekunden und sich allgemein eher skeptisch verhalten. :)
  7. Grüße! Eines sei gleich vorweg genommen: Einige der hier gestellten Fragen werden bestimmt schon das eine oder andere Mal im Forum beantwortet worden sein; aber da ich gleich eine ganze Reihe an offenen Punkten zu meinem Fahrzeug im Speziellen erörtern möchte, erlaube ich mir dennoch, einen eigenen Beitrag zu erstellen, zumal ich damit ja gleich auch eine Schilderung meines Kauferlebnisses verbinde. :) Als ich vor einigen Jahren nach Wien gezogen bin und schnell feststellen musste, dass die einzige Möglichkeit, mich dort noch langsamer durch die Stadt zu bewegen als mit Auto wäre, mich am Rücken liegend am Boden voranzuschieben, hat meine Laufbahn als Saabfahrer zunächst einen frühen Abbruch erfahren und ich meinen damaligen 9-3 Aero SS Hirsch – nach einigem Hin und Her – in die Hände seines nächsten Besitzers übergeben, um mich fortan mit Muskelkraft und Straßenbahn zur Uni zu schleppen. Auch eine Hand voll Semester später hat sich freilich noch nichts daran geändert, dass man im Wiener Stadtverkehr mit halb schleifendem ersten Gang vollends auskommt, und auch auch außerhalb von Wien bin ich nur in seltenen Fällen abseits der Zugverbindungen unterwegs, und dennoch kam es so, dass sich vor rund drei Monaten die durchaus vertraute Tendenz zum übermäßigen Autobörsen-Abgrasen abermals in meiner Freizeit breit gemacht hat und ich wieder begonnen habe, die eine oder andere Probefahrt zu unternehmen – ganz unverbindlich und zum Spaß, versteht sich, und dennoch gepaart mit einem für mich eher untypischen Finanzmittelbunkern. Vermutlich war also der Entschluss, wieder einen Wagen anzuschaffen, schon mehr oder weniger in Stein gemeisselt oder zumindest in Holz gekerbt, als ich eines Tages auf ein Inserat von Saab Wien für einen leistungsgesteigerten 900 Turbo 16S gestoßen bin. Freilich hätte ich den 900 schon zuvor als interessantes Fahrzeug bezeichnet, aber meine Kaufkandidatensuche hatte sich bis dahin eigentlich ausschließlich auf aktuellere Modelle beschränkt: Saab 9-3 Aero & 9-5 Aero, Volvo C30 T5, S40 T5 & V50 T5. Der Gedanke, einen über 20 Jahre alten Wagen für eine Summe Geld zu erwerben, für die ich ebenso mit einem modernen Schlitten samt Navigation, Klimaautomatik und 260-300 PS (etc.) durch die Gegend kurven könnte, schien mir noch etwas befremdlich, und ohnehin hatte ich ja noch eine Probefahrt mit einem 9-5 Aero geplant, die als nächstes anstand, bevor ich dem 900 mehr Beachtung schenken konnte. Diese entpuppte sich allerdings als recht überraschend: Obwohl meine Probefahrt beim Händler, Saab Öllinger in Oberösterreich, angekündigt war, befand sich das Fahrzeug in einem Zustand, den man wohl am entgegenkommendsten als interessant beschreiben kann: Mit dem Umdrehen des Zündschlüssels brüllte mir das Radio in die Ohren, was das Zeug hielt, und mein hastiges Betätigen der Lautstärkeregelung am Lenkrad ließ die Anlage mit jedem Druck auf die Minus-Taste nur noch lauter schreien. Dem Ding den Saft abgedreht, fuhr ich etwas stutzig los. Dass die Anlage ja bereits beim Anstarten so laut war, konnte schließlich nur bedeuten, dass bereits ein Mitarbeiter beim Vorbereiten des Wagens das Problem erkannt und einfach nichts unternommen bzw. gesagt hatte. Die Händlerausfahrt einige Meter hinter mir, wurde mir klar, dass sich die invers und nur teilweise – die Plus-Taste der Lautstärkeregelung blieb wirkungslos – funktionierende Lenkradbedienung auch auf die Schaltpaddels auswirkte, als beim Versuch, den nächsthöheren Gang einzulegen, die Drehzahl knapp unter den Begrenzer schoss. Aha. Zurück in Wien fiel dann der Entschluss, sich doch den 900 zumindest einmal anzusehen. Einen Schwachpunkt meiner bisherigen Fahrzeuge plagten dieses Fahrzeug ja schon einmal garantiert nicht: Es kann nicht mehr alt werden. Angekommen bei Saab in Wien, der übrigens in Sachen Freundlichkeit und Professionalität mit besagtem oberösterreicher Händler gar nicht zu vergleichen ist (freilich im positiven Sinne), wurde ich sicherheitshalber gleich zwei Mal gefragt, ob ich eh den alten 900 meine, als ich mein Interesse an dem Fahrzeug bekundete, und dann auf den Parkplatz geführt. Ich denke, genau in dem Moment, in dem ich mich auf den Fahrerstuhl fallen habe lassen und zum ersten Mal die Perspektive durch die gewundene Scheibe – das Blickfeld gesäumt durch die gigantischen Kunststoffknöpfe in der Mittelkonsole – erblickt habe, hatte sich die Sache erledigt. Es war nicht weiter katastrophal, dass eigentlich niemand wusste, was denn nun genau an der Leistung des Wagens verändert worden war; man schätzte, um die 230 PS würde er leisten. In einer kleinen Geschichtsstunde konnte ich dann auch noch erfahren, dass der Wagen ursprünglich auf Elba in Italien unterwegs war und dann von Rudolf Pfeiffer gelenkt wurde, bevor er in die Hände von Saab Wien gelangte. Wie mir aber bald klar wurde, war dies nur die Hälfte der Geschichte: Mir fiel auf, dass die Scheinwerferwischer fehlten, da eine verstärkte Lichtanlage verbaut war, und die Begrenzung der Ladedruckanzeige wurde entfernt, da – so gab man mir zu verstehen – die Nadel bei Vollgas einst weiter hinaus wollte. Es handelte sich hierbei, wie mir bald klar wurde, nachdem ich über einen alten Beitrag hier im Forum gestolpert war, um kein anderes Fahrzeug als den damals umstrittenen leistungsgesteigerten Saab 900 Turbo von Dr. Ladedruck, der hier einst von der Forenpolizei verwiesen wurde. Dieser hatte das Fahrzeug mit einem Spendermotor sowie –getriebe aus einem 900 LPT versehen, APC, Primärtrieb, Wastegate, Fahrwerk, Lenkung und Scheinwerfer modifiziert, einen Katalysator und das Lucas System nachgerüstet, Whaletail und Ronal Felgen montiert, das 9000er Soundsystem eingebaut, die gesamte beige Innenausstattung durch eine in schwarzem Leder ersetzt und mit seinem Vater Rudolf den Himmel ausgeschäumt. Letzterer war dann Nachfolgeeigentümer des Fahrzeugs, wobei Sportauspuff und Soundsystem über Bord flogen, bevor ihm dann Saab Wien den 900 als Privatbesitz abluchsen konnte und mit 9000 Aero Felgen an Stelle der Ronal Modelle versah. Der damals zusammengesetzte Motor und das Getriebe halten trotz der angegebenen Leistung übrigens immer noch, wenngleich mir Rudolf bei einem Zufallstreffen beim Händler als Ratschlag mit auf den Weg gab, ich solle im zweiten Gang eher auf Vollgas verzichten. Freilich war meine erste Reaktion auf diesen Hinweis, bei meinen ersten Ausfahrten, nachdem der 900 in mir seinen neuen Besitzer gefunden hatte, im zweiten Gang auf die Tube zu drücken, was der Wagen in einem Wechselspiel aus Traktionsringen und entschiedenem Vortrieb in eine Richtung seiner Wahl beantwortet hat. Generell hat es mich in meiner ersten Woche als 900 Pilot in unerwartete Richtungen verschlagen; so bin ich etwa eine Stunde lang zu IKEA gefahren, um einen einzelnen Kleiderbügel zu erwerben, oder von Wien Mitte aus auf eine Autobahnrastätte auf zwei Dosen Coke Light. Das tiefergelegte Sportfahrwerk ist mit meinen Bandscheiben mittlerweile – nach wenigen Wochen – bereits genauso gut Freund wie mit den unzähligen Straßenbahnhaltestellen-Rampen des Wiener Straßenbilds; meinen jeweiligen Beifahrern wurde so bereits die eine oder andere verzerrte Grimasse entlockt, bevor ich mich daran gewöhnt hatte, derartige Hindernisse mit dem 900 nur noch im Kriechtempo zu überrollen. Was will ich eigentlich von Euch? Ich war zwar noch nicht auf dem Leistungsstand, schätze die Leistung aber auf etwa 200 PS, aus denen ich über längere Sicht an die 250+PS, begleitet von etwa 360 Nm machen möchte. Die eigentlichen Leistungsdaten sind mir dabei freilich gar nicht so wichtig, aber irgendwie würde ich gerne in unter 15s von 100 auf 200 fliegen; das wäre ein schönes Ziel. Meine eigenen Tuning-Erfahrungen sind bisweilen sozusagen non-existent; mein Beitrag zur Leistungssteigerung meines letzten Saabs bestand darin, meinen Wagen beim Händler zu parken und Hirsch Kram installieren zu lassen. Da ist es wohl nicht weiter verwunderlich, dass ich nun mit einigen offenen Fragen da stehe, die ich so gut es geht durch wiederholtes Nerven der willigen Forenmitglieder zu beantworten suche, bevor ich mich an die Arbeit mache. Wie sieht die Ausgangssituation aus? [EDIT: TRIFFT NICHT ZU, SIEHE SEITE 3] Der Ist-Zustand des Fahrzeugs hinsichtlich der Leistungssteigerung lässt sich wohl wie folgt beschreiben: - Rote 25-pin APC, leistungsgesteigert (F&P wurden bereits angepasst; ob die R40 und R42 Resistoren getauscht wurden, erfrage ich gerade) - Lucas Fuel Management - Mitsubishi TE05-12B Turbo (Der soll ja laut Widde von 900Aero für rund 250PS gut sein.) Und nun? Es fehlt also, um zunächst eine Rückrüstung auf ein ordentlicher Sport-Abgassystem, weshalb ich mit Folgendem gerne loslegen würde, wobei sich meine offenen Fragen, wie ihr wohl ohnehin sehen werdet, jeweils in Klammern befinden: - 3.0“ JT Free Flow Downpipe bis zum Katalysator (Wie ich höre, muss damit auch die Batterie in den Kofferraum; gibt es da mittlerweile bereits Alternativlösungen?) - Matrix Metallkatalysator (Ist das das hier gerne Klauskat genannte Teil, oder handelt es sich um verschiedene Produkte?) - 2.5“ Simons Doppelrohrauspuff vom Katalysator bis zum Ende - Speedparts Exhaust Manifold (falls empfehlenswert) Wozu ich nun aber überdies noch vollkommen unschlüssig bin, ist, was ich bezüglich der Kühlung und des Fuel Managements mache: - In Sachen Kühlung wurde ich zunächst auf den Chargecooler von Abbot hingewiesen, dieser hält laut Herstellerangaben aber nur bis 1.0bar Druck und hat bei Überschreitung dieses Wertes bereits bei einigen nachgegeben und den Motor geflutet, sofern ich das richtig verstanden habe. Jak Stoll, der einen Custom FMIC für den 900 anbot, ist nicht mehr im Geschäft und einfach einen großen FMIC an das Auto zu pappen stell‘ ich mir auch nicht unbedingt leicht vor. Was haltet ihr von den auf 900Aero erwähnten DIY-Lösungen, bei denen einfach ein weiteres Rohr von außen zur Air Can gelegt wird; ist das nicht gefährlich für die Komponenten? - Was das Fuel Management angeht, bin ich noch ratloser. Wenn ich auf einen 3.3bar Fuel Pressure Regulator umsteige, werd‘ ich ja auch einen neuen Fuel Chip brauchen, sofern ich Widde (von 900Aero) richtig verstanden habe. Wo aber wird dieser für das Lucas System angeboten? Speedparts bietet zwar prinzipiell Lucas Chips, aber muss der Chip denn nicht an die Komponenten im Auto angepasst werden? Wäre hier ein Wechsel zu T5 oder MS die bessere Wahl für mein Vorhaben? Für jede Mithilfe bin ich dankbar, und scheut auch nicht davor zurück, mich darauf hinzuweisen, wenn ich irgendwo etwas Blödsinniges oder Falsches geschrieben habe; wie gesagt hält sich mein eigenes Tuning-Know-How sehr in Grenzen. Auch für Hinweise auf Modifikationen, die ich nicht erwähnt habe, die ihr aber für mein Vorhaben nützlich findet, bin ich freilich sehr dankbar. Vielen Dank im Voraus und auf bald, Michael
  8. @Saabitis: Vielen Dank für den Erfahrungsbericht. Konntest du jemals prüfen, ob dein BSR Tuning genau die versprochenen Leistungs- und Drehmomentspezifikationen erfüllt? @Bondtoys.de: Das Automatikgetriebe ist mir vor einigen Wochen schon bei Hirsch Performance Stage 1 flöten gegangen (bei rund 54.000 km, wovon 10.000 mit Hirsch gefahren wurden), wobei Saab die Rechnung übernommen hat. Der Turbolader wird eben gerade ausgwechselt, wodurch ich ja die beiden anfälligsten Teile schon ersetzt hätte. :) Hier scheinen sehr Viele Saabisti unheimliche Angst vor BSR zu haben, wogegen die Amerikaner fast alle damit unterwegs sind. Klar gibt es viele Problemfälle im Zusammenhang mit BSR, aber proportional zum immensen Kundschaftsumfang sieht das eigentlich keineswegs schlimm aus, zumal viele Neukontinentler ihre Probleme durch den miserablen Sprit verursachen, wo sie doch nach dem Tuning lediglich Sprudel mit mindestens 98 Oktan verwenden sollten.
  9. Dessen bin ich mir ja durchaus bewusst, aber ich kann im Moment einfach keine 4.000 Euro für ein Tuning ausgeben, möchte aber dennoch die Leistung meines Aeros erhöhen. Das mag jetzt vielleicht keine Vernunftentscheidung sein, doch der Konflikt zwischen Vernunft und Verlangen ist ja hier bestimmt nicht nur mir hinreichend bekannt. :) Hinzu kommt, dass, sollte ich den Wagen in 1 - 1,5 Jahren verkaufen, denn dann ist es wieder einmal so weit, ich bestimmt keine 3.000 Euro für das Hirsch-Tuning bekomme. Selbst wenn ich also für ein BSR/Nordic/Maptun Tuning keinen Cent mehr sähe, was wohl der Fall sein würde, käme mich dieser Weg wahrscheinlich dennoch günstiger. Interessant ist allerdings, dass den meisten deutschen Saab-Piloten keine andere Software als Hirsch Programme ins Auto kommen, während das Hauptargument der Garantieerhaltung in anderen Ländern, wo Hirsch diesen Service ebenso anbietet, als weniger wichtig betrachtet wird. In Amerika, wo Hirsch keinerlei Garantieservice zu bieten hat, schwört man ohnehin auf die brachialeren Softwareauslegungen aus dem Hause BSR. Ich selbst würde mich ja, vielleicht typisch mitteleuropäisch, auch lieber auf der sicheren Seite wiegen, wenn eben, wie gesagt, der Preis nicht so hoch wäre. Das Unterfangen, hier Daten zu alternativen Tunings zu erhalten, ist natürlich wohl eher ein schwieriges, doch ich hoffe auf mehr Glück in den internationalen Foren. Über jeden weiteren Beitrag zu diesem Thema freue ich mich natürlich dennoch sehr. Auch Erfahrungsberichte europäischer BSR-, Nordic- und Maptunkunden wären eine interessante Sache.
  10. Verzeiht, dass ich dieses Thema nun wieder aufwärme, doch hat sich einiges getan, wobei ich dennoch noch keine Entscheidung fällen konnte. Aus meinem Problem, keine ordentlichen Vergleiche anstellen zu können, heraus, habe ich begonnen, eine kleine Website auf die Beine zu stellen, um mir und den anderen Interessenten einen Überblick zu verschaffen. Da ich noch keine Domain reserviert habe, findet ihr den aktuellen Stand dieser Seite einstweilen hier: http://www.gradwanderer.at/_Projekte/Saab_Tuning/ Nun fehlen mir aber zu einem Großteil der Tuningoptionen noch Daten, einen Entschluss kann ich bisweilen also wie gesagt nicht fällen, möchte aber eigentlich diesen Sommer noch zum Touren nutzen und sehne deshalb eine schnellstmögliche Entscheidung herbei. Wie dem auch sei, fest steht bisher, dass ich mich nicht für die Software aus dem Hause Nordic entscheiden werde, da sich der Verdacht, der sich mir beim Vergleichen der Drehmomentkurven aufgedrängt hat, bewahrheitet hat: Das Nordic-Tuning ist schlichtweg zu langsam, die Drehmomentkurve unterschreitet teilweise sogar jene des Hirsch Performance Step 1 Programmes und das macht sich auch in den Sprintzeiten, die ich übrigends großteils direkt aus dem Hause Nordic zugesandt bekommen habe, bemerkbar. Ich würde ja eigentlich garnicht so lange herumfackeln, wäre Hirsch Performance Step 2 nicht so extrem teuer im Vergleich zu den leistungsäquivalenten Konkurrenzprodukten. Auf der anderen Seite würde ich mich mit der Anwendung des BSR PPCs meiner Garantie entledigen. Es ist zum Verzweifeln. Ich rufe euch also hiermit auf, jedwede gemessenen Sprintzeiten und anderweitig interessante Erfahrungen zum Thema 2.0T Aero Tuning zu posten, und hoffe natürlich auch mit dieser Website einen kleinen Dienst an der Allgemeinheit getan zu haben. Vielen Dank & viel Spaß! ConstableOC
  11. ConstableOC hat auf Icarus's Thema geantwortet in 9-3 II
    Tja, vor knapp 3 Wochen hatte ich mich noch über die vollkommene Mangelfreiheit meines Saab 9-3 gefreut und hier in diesem Thread darüber berichtet, jetzt steht mein Wagen auf Grund eines Getriebeschadens 2 Wochen in der Werkstatt. Als ich letzten Freitag nachts aus dem Kino auf dem Weg nach Hause war und gerade beschleunigte, schlug ich mit der Drehzahlnadel am Begrenzer an, das Automatikgetriebe weigerte sich zuerst, einen Schaltvorgang zu tätigen, und kurz darauf wurde der nächste Gang mit einer Vehemenz eingelegt, dass das ganze Auto zuckte und ein lauter Knall zu vernehmen war, bevor mich dann auch schon das SID über ein defektes Getriebe informierte. Meine Einstellung zum Wagen ändert sich deshalb jedoch nicht, da ich, wie schon erwähnt, ansonsten nocht nicht einmal einen winzigen Mangel, wie etwa ein Störgeräusch, wie es bei so vielen anderen aufzutreten scheint, zu verzeichnen habe. Es ist mir schließlich lieber, dass das Auto einmal für 2 Wochen wegen eines groben Problems in der Werkstatt abzuliefern, als andauernd von Kleinigkeiten geplagt zu werden. Das trifft natürlich nur zu, da der Schaden nicht von mir bezahlt werden muss. :)
  12. ConstableOC hat auf Icarus's Thema geantwortet in 9-3 II
    Ich kann mich der positiven Berichterstattung eigentlich nur anschließen, da mein Saab 9-3 SS 2.0T Aero Hirsch Step 1 mir bisher kein einziges Problem verursacht hat. Das Fahrzeug wurde 2003 gebaut, hat rund 53.000 Km auf dem Zähler und fällt noch nicht einmal mit dem anscheinend so verbreiteten Knarzen negativ auf. Dieser Umstand ist umso überraschender, wenn man bedenkt, dass ich in der Regel eigentlich nur zwei Arten von Strecken befahre: Zwangsläufig tummle ich mich hauptsächlich im Stadtverkehr, und sobald ich es dann und wann auf die Landstraße schaffe, werdem dem Hirsch sofort die Sporen gegeben, um die Situation auszunutzen. Trotz dieser Kurzstrecke/Rennstrecke-Kombination kann ich noch über kein einziges Problem und keine Nervigkeit berichten.
  13. Mittlerweile ist eine Antwort eingetroffen, mit der Entschuldigung, dass gerade viel los sei im Hause Nordic. Anscheinend muss man sich hier nur in Geduld üben. :) EDIT: Nun ist auf ihrer Website nachzulesen, dass es gerade Probleme mit den Servern gibt. Die letzten zwei E-Mails wurden aber prompt beantwortet.
  14. Leider hat Nordic es bisher verabsäumt, auf eines meiner Schreiben zu antworten. :( Ich denke, ich werde, sobald der Sommer vor der Türe steht, bei GenuineSaab.com das Nordic PPC und einen KN Sportluftfilter bestellen. Könnt ihr mir zu sonst irgendwelchen Erweiterungen raten, die eventuell der Haltbarkeit dienen könnten? Vielen Dank & freundliche Grüße, ConstableOC
  15. Vielen Dank für eure Antworten! Gemäß der Nordic Website werden hier lediglich die Software, nicht aber andere Bauteile wie Filter, Downpipe, etc. ersetzt. Da ich wenig Ahnung von Tuning und der Belastung, der unterschiedliche Bauteile ausgesetzt sind, habe, wende ich mich mit der Frage an euch, ob es denn also aus Gründen der Haltbarkeit ratsam ist, außer der Software noch andere Komponenten einzubauen. Gibt es denn eine Anlaufstelle in Deutschland oder Österreich, die Nordic Produkte vermarktet, oder muss ich den Tuner selbst kontaktieren (bzw. mich an einen Partnershop wenden), da die Nordic Website ja keinen Shop bietet. Vielen Dank & freundliche Grüße, ConstableOC EDIT: Eben habe ich bei GenuineSaab.com gesehen, dass auch das Nordic Stage 1 auf PPC lieferbar ist. Ist diese Software also zu empfehlen, und gilt es auch noch andere Teile zu ersetzen? EDIT 2: Unter Ausnutzung meiner heutigen Schlaflosigkeit habe ich eine Flash Vergleichs-Dynotable mit den gebotenen Leistungen der Tunings von Hirsch, BSR und Nordic zusammengebastelt. Zu den Maptun-Programmen konnte ich leider nicht ausreichend viele Daten finden. Sollte ich beim Erstellen der Diagramme nicht all zu grobe Fehler begangen haben, so scheint mir, die Nordic Tunings bieten weniger Drehmoment und eine gleichmäßige Beschleunigungscharakteristik, während BSR mehr auf Turbo-Punch setzt. Gehe ich in dieser Annahme richtig? Die von mir erstellte Übersicht könnt ihr hier einsehen: http://www.gradwanderer.at/_Projekte/Saab_Tuning/ Mit Hilfe der rechteckigen Buttons neben den Tuning-Beschreibungen könnt ihr die einzelnen Graphen nach Belieben aus- und einblenden. Ich möchte jedoch betonen, dass ich weder die Richtigkeit noch die Genauigkeit der Werte garantieren kann und bitte euch deshalb, eventuelle Fehler zu melden, damit ich Korrekturen vornehmen kann. Gegebenenfalls werde ich die Tabelle noch erweitern.
  16. Ich grüße euch! Ich fahre derzeit einen 9-3 II 2.0T Aero Hirsch Performance Step 1, bei dem nächstes Jahr die Werksgarantie abläuft. Da ich seit einiger Zeit nach einem leistbaren und natürlich auch in Sachen Zuverlässigkeit empfehlenswerten Upgrade auf rund 250-260 PS bin, in Sachen Tuning aber eigentlich wenig Ahnung habe, habe ich dieser Tage damit begonnen, Saab Foren und Tuner-Websites nach Optionen diesbezüglich abzuklappern. Da ich ohnehin bald keine Garantieansprüche mehr erheben kann, bin ich derzeit abgeneigt, 4.000 Euro für die 20 Mehr-PS von Hirsch Performance zu zahlen, wo vergleichbare Tuning-Kits der Marken Maptun, BSR, etc. auf lediglich den halben Preis kommen. Ich konnte hier jedoch leider noch keinerlei Erfahrungsberichte von 9-3 II Besitzern bezüglich der BSR PPC Tunings aufstöbern, und mich über deren Auswirkungen auf die Haltbarkeit der anderen Fahrzeugkomponenten erkundigen. Könnt ihr mir hier vielleicht weiterhelfen? Ist ein Upgrade auf die BSR Stage 3 für mich ratsam? Vielen Dank im Voraus & beste Grüße, ConstableOC
  17. ConstableOC hat auf Schlummi's Thema geantwortet in 9-3 II
    Grüße! Mir ist bewusst, dass dieses Thema bereits sehr alt ist, da Marderschäden an der Antenne jedoch anscheinend zu den häufigeren Leiden der 93-Fahrer zählen, möchte ich aber dennoch meine Erfahrungen zu diesem Thema schildern: Da ich mir mein Territorium anscheinend mit einem besonders hungrigen Marder teile, habe ich nach nur 8 Monaten nun bereits 4 Marder-Attacken auf meine Haifisch-Flosse zu vermelden, bei denen jedes Mal 1-2cm von der Gummiantenne heruntergerissen wurden und diese somit völlig offen war. Da mir die Reperatur zu kostspielig erschien, wandte ich mich, um Rat suchend, zu meinem Händler, der mir dann eine Packung schwarzer Gummimasse schenkte, die sich leicht formen lässt und dann, nach rund einer Stunde an der frischen luft, völlig aushärtet. Ich denke, es handelt sich hierbei zwar um eine Isoliermasse oder ähnliches, nicht jedoch um Silikonmasse, die sich in ihrer Konsistenz stark vom Antennenmaterial unterscheidet. Da meine aufwändig geformten Skulpturen aber immer wieder diesem Untier zum Opfer fielen, habe ich nach der letzten Attacke ein extrem scharfes Chili-Konzentrat beigemengt, welches im Regelfall lediglich tröpfchenweise Gerichten beigmengt werden sollte, und seither scheint der Marder von meiner Antenne abgelassen zu haben. Bestärkt hat mich vor Allem das erneute Auftauchen von Marderspuren ohne dazugehörigem Schaden, da dies noch nie zuvor der Fall war (Ja, unser Marder hier macht keine halben Sachen). :) Mit freundlichen Grüßen, ConstableOC

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