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RichardL

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Alle Beiträge von RichardL

  1. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    also, Kettenspanner war auch schon drin, alle Ketten natürlich auch. Ich weiß nicht mehr wie oft es klackt. Ich werde am Heute Abend wieder nach Hause fahren und morgen kann ich das nochmal überprüfen, gleichzeitig werde ich auch die nKettenglieder zwischen den Markierungen zählen.
  2. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    ich hatte neue Ketten, aber ohne den gelben Markierungen. Das ist aber egal, oder?
  3. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Super. Danke. Und das feine Klacken während dem Drehen?
  4. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Und eine zusätzliche Frage noch. Meine Zylinderhaube sieht nicht mehr so toll aus. Die schwarze Farbe blättert überall ab. An einigen stellen ist die Aluminiumoberfläche voll mit dem weißen Pulver von oxidiertem Alu oder sowas. Könnte ich die Haube zum Sandstrahler bringen um die sauber zu kriegen? Danach würde ich diese wieder lackieren. Wie kann ich sonst die Haube säubern? Würde da was an der Haube kaputt gehen?
  5. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Was die Montage der Nockenwellen Zahnräder betrifft, kann es sein, dass es einen Fehler in der Beschreibung "do it Yourself" gibt? Dort heißt es erstmal das Rad auf der Eingangsseite montieren, danach das Rad auf der Ausgangsseite. Dadurch ist die Kette auf der Eingangsseite gestrafft. sobald ich dann den Kettenspanner einbaue, der dann gegen die Schiene auf der Eingangsseite drückt, führt das dazu, dass sich die Kette spannt aber sich die Antribeswelle von Nullpunkt verdreht. die Nockenwellen bleiben auf den Nullpunkt. Mache ich das umgekehrt, fange mit dem Zahnrad auf der Ausgangsseite an, dann ist die Kette auf der Eingangsseite nicht gespannt, sondren auf der Ausgangsseite und sobald ich den Spanner enbaue, strafft sich die Kette und gleichzeitig bleiben alle Teile auf der Null Position. Ich habe das am Ende so durchgeführt. Danach habe ich den Motor mit der Hand gedreht. Es dreht sich gut und jedes Mal kommen alle Teile gleichzeitig in die Nullposition sehr genau hin. Was ich aber festgestellt habe da gibt es einen kleinen Klack beim Drehen. Ist das in Ordnung? Vielleicht, weil die Schmierung noch nicht wirklich gegeben ist und die Ventile oder Stössel etc.kKlacken ein bischen beim Schliessen?!?! An dieser Stelle möchte ich Alles sehr genau durchführen, bevor ich danach Riesenärger bekomme.
  6. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    jetzt aber eine andere Frage. Mit dem Kettensatz wurde mir ein Teil zugeschickt (siehe Foto, weiß nicht was es ist). Das gleiche Teil sitzt in der Zylinderhaube. Mein Original Teil in der Haube ist irgendwie aus Plastik oder sowas. die Version aus dem Kettensatz ist aus Gummi. Ich weiß nicht ob das was ausmacht. Allerdings weiß ich nicht wie ich das alte Teil aus der Haube ausbaue. Ich würde die eine Seite etwas hochhebeln und dann von dem anderen Ende drücken, damit es aus der Befestigung rauskommt. Ich traue mich aber nicht wirklich, da ich befürchte es bricht. Bevor ich zu viel Gewalt anwende dachte ich ich frage mal Euch. Vielleicht gibt es einen Trick etc.
  7. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    wenn das so ist (200-240Ohm bei 90°C) dann gibt es sicherlich Überschneidungen im Messbereich. Das war nur eine Vermutung von mir. In dem Fall aber hast du Recht, die Nadel sollte irgendwas angezeigt haben. Das ist aber blöd für mich, weil ich nun den Fehler in der Leitung oder im Instrument suchen muss. Falls der Fehler in der Leitung ist, kann ich in dem jetzigen zustand (viel ausgebaut) leichter überprüfen. Trotzdem macht es Aufwand. die instrumententafel zu überprüfen kann ich sicherlich auch später. Erstmal würde ich den Motor wieder hinkriegen. Den Sensor werde ich so reinnschrauben und dann schauen. Falls er undicht sein sollte kann ich später noch was tun, solange er funktioniert ist Alles gut. Irgendwie kriege ich den schon dicht. Da komme ich auch später ganz gut dran.
  8. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Ich habe mir die Werte der Sensoren angeschaut. Ich denke, wenn der neue Sensor korrekte Werte ausgibt, dass wir bei einer Kühlwassertemperatur von 100°C einen Wert von vielleicht 1,5KOhm liefert. In dem Bereich käme der alte Sensor bei vielleicht 10°C. ich habe den Wagen in München im November abgeholt und es waren vielleicht 15°C draußen. D.h. sobald ich den Wagen gestartet habe, hat der Wagen höchstens gedacht die Kühlflüssigkeit sei viel zu heiß bzw. der Wert den der Sensor geliefert hat außerhalb vom erwarteten Messbereich liegt. Das ist vielleicht der Grund weshalb die Nadel nichts anzeigen konnte (die Messwerte waren zu klein) und bis nach Hause den Lüfter mit voller Kraft lief. Sobald ich den Wagen startete lief der Lüfter mit voller Umdrehungszahl egal ob kalter oder warmer Motor und hörte auch nie auf zu drehen. Die Anzeige zeigte auch den Füllstand Fehler für die Kühlflüssigkeit an. Ich denke der Wert vom Füllstand Sensor im Behälter wird von der Elektronik dem Temperaturwert gegenübergestellt. D.h. der Wagen dachte ständig es wäre zu wenig Kühlflüssigkeit da bzw. diese wäre viel zu heiß. Ich habe das Gewinde im Kopf nochmal überprüft, es ist ein 1/8" Gewinde, kein metrisches Gewinde. Der Motorbauer hat sich beim Wiederherstellen des Gewindes an dem Gewinde des alten Sensors gerichtet, da ich diesen Sensor bei ihm gelassen habe, weil ich überzeugt war, das wäre der richtige Sensor. Ich denke der Vorbesitzer musste irgend ein Problem gehabt haben und dachte er muss den Sensor wechseln. Er hat aber irgend einen Sensor der ähnlich aussieht verbaut, der aber gar nicht zu dem Wagen passte?!?! Anders kann ich mir das nicht erklären. Das heißt, ich muss den neuen Sensor verbauen, den nur soweit eindrehen, wie er das zulässt. Das konische Gewinde sollte sich selber abdichten.
  9. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Danke, ja ich habe alle Schrauben und Nockenwellenlager an der gleichen Position verschraubt. sogar die Schrauben habe ich alle in der alten Position (Schwarz innen Rechts, Gelb ausßen und an der Kettenseite innen).
  10. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Was die beiden Nockenwellen betrifft. Diese habe ich selber vom Kopf damals abgebaut und nun auch selber wieder eingebaut. Allerdings habe ich die Schrauben noch nicht angezogen, da ich die Drehmomentwerte dazu nicht gefunden habe. Kann das sein, dass diese Schrauben mit 20NM angezogen werden sollten?
  11. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Ja, ich meinte KOhm nicht Ohm, bei den Widerstandswerte.
  12. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Noch eine Frage zum Kettenspanner. Hier ein Foto. sind da alle Bestandteile drauf, oder fehlt noch irgendwas? Ich bin mir nicht mehr sicher. Sicherlich werde ich einen neuen Dichtring hernehmen.
  13. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Ja, und noch der Fühler hat bei beiden Sensoren 5mm Durchmesser und ist auch bei beiden Sensoren genau 12mm lang. ich denke hier geht es nur darum, dass das Gewinde vom alte Sensor nicht konisch ist, lässt sich also reinschrauben. Der neue ist konisch und geht nicht bis zum Ende. Möglicherweise war von Anfang an der falsche Sensor verbaut (siehe unterschiedliche Widerstandswerte) und aus dem Grudn hat mein Fahrzeug keine Temperatur im Board anzeigen können? ich bin von München bis nach Hause gefahren und die Nadel hat durchgehend nichts angezeigt!!
  14. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Oh, je. Ich kann Euch nur wirklich sehr dankbar sein, dass ihr soviel Energie in dieser Problematik von mir investiert. ihr seid schon was Besonderes. Danke. Ich habe nochmal nachgemessen. Der alte Senso ist nicht konisch und das Gewinde hat durchgehend einen Durchmesser von ungefähr 9,9mm. Der neue Sensor ist konisch und das Gewinde beginnt irgendwo bei 9,45mm oder sowas und endet bei 10,14mm. Beide Gewinde sind genau 10mm lang. Ich habe auch die Widerstandswerte durchgemessen. Der alte Sensor: 1,9Ohm bei 9°C und 1,24Ohm bei 20°C Der neue Sensor: 3,87°Ohm bei 9°C und 2,4Ohm bei 20°C Das heißt, dass der neue Sensor ungefähr doppelte Widerstandserte bringt wie der alte?!?! Ich werde mir auc noch die Thermostat Öffnung anschauen. Aber mit diesem Temperatursensor komme ich irgendwie nicht weiter?!?!
  15. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Ja, ich vermute auch das 1/8 Zoll Gewinde. Aus der Liste oben ist der Sensor 9108291 ein völlig anderer Sensor. Die beidne Sensoren 4229084 und 9182270 sind identisch, 1/8 Zoll konisch, also das was ich mir besorgt habe. Welches Gewinde der Motorenbauer im Kopf errichtet hat, kann ich leider nciht mehr herausfinden. Er kann sich nicht mehr erinnern und auf der Rechnng ist der Gewindetyp nicht angegeben. Also, ich stehe etwas auf dem Schlauch mit dem Problem.
  16. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Das ist es ja, keines der beiden Sensoren hat M12 Gewinde, eher irgendwas bei 10mm, auch der alte der sich komplett und leicht reinschrauben lässt
  17. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Würde ich ja, aber ich habe bis jetzt immer nur den mit dem konischen Gewinde gefunden.
  18. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Ja, ich habe beide Sensoren die ich habe probiert, bevor ich den kopf aufgesetzt habe. Der alte Sensor ist offensichtlich einer mit geradem Gewinde. Aus dem Grudn lässt er sich reinschrauben und ich brauche einen Dichtring. Der neue Sensor, denn ich für den Austausch mir besorgt habe, ist einer mit dem konischem Gewinde, was dazu führt, dass er sich nicht komplett reinschrauben lässt. ich werde die Sensoren mal durchmessen (draußen haben wi ungefähr 10°C und in der Wohnung vielleicht 22°C). Ich denke zwei Messungen innen und draußen für beie Sensoren würden reichen, damit ich am Ende weiß ob die Sensoren in Ordnung sind oder nicht. Ich gehe davon aus, dass der neue auf jeden Fall in Ordnung ist. Falls ich aber den neuen Sensor brauchen werde, was meint Ihr, anhand des Fotos, wäre das so in Ordnung, wenn da vielleicht 5mm vom Gewinde noch draußen sind im eingeschraubten zustand? Kann ich das so verbauen?
  19. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Ich bin an diesem Wochenende wieder ein Schritt weitergekommen. Ich konte einiges weiteraufbauen und den Kopf aufsetzen (siehe fotos). Allerdings da bin ich wieder an dem Punkt wo ich ganz am Anfang war. Der Motorbauer hat das Gewinde so vorbereitet, dass ich den alten Sensor inkl. einer Scheibendichtung komplett reinschrauben kann und er würde dann auch dicht sein (sieht man an dem einen Foto). Allerdings wollte ich ja diesen Sensor am Anfang austauschen, ws mir dann die ganzen Schwierigkeiten gebracht hat. Beim Versuch nun den neuen Sensor reinzuschrauben (nur sanft mit der Hand, ohne Schlüssel, also Alles noch i.O.) habe ich festgestellt, dass dieser sich nicht komplett reinschrauben lässt (siehe Foto) Ich vermute ich könnte noch ganz feinfühlig mit dem Schlüssel ein bischen anziehen. Das Messinggewinde wäre dann auc dicht. Ich weiß nur nicht ob das so in Ordnung wäre. Was soll ich nun tun? Möglicherweise ist aber der alte Sensor noch i.O.?!?!
  20. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Ja du hast Recht. ich wollte aber endlich weiterkommen. Der Motorblock ist ja etwas härter. Das Gewinde hält dort, da ja auch der Drehmoment nicht zu hoch ist (22Nm),
  21. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Ich muss ohnehin Schraube für Schraube tauschen, da ich anstelle von M8x45 Schrauben beim Wegertseder M8x50-er Schrauben bestellt habe. diese sind zu lang und aus dem Grund habe ich jetzt mit M8x40 verschraubt, damit erstmal alles hält und der Kleber i.O. trocknet. Die richtigen Schrauben sind nun unterwegs und in dem Zuge könnte ich Unterlegscheiben verbauen. Sicherlich wäre dann das verfügbare Gewinde etwa 1-2mm (Scheibendicke) kürzer. Kann das problematisch werden? Die jetzigen Schrauben lasse ich nicht drin, da hier das Gewinde 5mm kürzer ist und sicherlich mit der Zeit nicht in Ordnung. Spricht aber grundsätzlich aus technischer Sicht irgendwas gegen Scheiben? Vielleicht kommt der Rost schneller oder lockern sich die Schrauben leichter, was weiß ich? Ich habe die Schrauben mit 22NM angezogen, entsürechend der Tabelle, die ich hier erhalten habe. Ich plane nun die nächsten Schritte, obwohl ich erst am Wochenende wieder dran kann, ich muss heute nach Zwickau fahren. die Reihenfolge der Arbeiten ist für mich noch unklar. Ich würde nun erstmal die Servopumpe wieder befestigen. Danach köme der Kopf dran. Allerdings sind alle Kühler abmontiert und der Trockner von der Klimaanlage auch. Aus Platzgründen etc. sollten erstmal die Kühler dran oder der Kopf? Dann fehlen mir noch Schläuche und Schellen, die ich ersetzen wollte/sollte. diese werde ich noch bestellen müssen.
  22. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Ja, genau so habe ich es gamacht. Sollte nicht bei jeder Schraube auch jeweils eine Unterlegscheibe? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass diese Sechskanrschrauben einen kleinen Kopf haben und die runde Oberfläche würde eine Unterlegscheibe verkraften, oder?
  23. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Also, ich habe nun den Deckel drauf. Den Kleber habe ich auf beiden Flächen un dauch auf die Flächen zu der Wann aufgebracht. Es sieht, denke ich, gut aus. Davor habe ich den Motor ein paar mal gedreht. Jedes Mal kamen die Markierungen sehr genau wieder dahin wo sie hingehören. Es lässt sich sehr schön und geschmeidig drehen. Gestern war es zu kalt gewesen (unter 5°C) und ich dachte das ist extl. für den Kleber zu kalt. Ich habe zwischendurch noch einige Roststellen erledigt und die Hinterachse gefärbt.
  24. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Ja, ich habe mir auch schon gedacht, dass ich zwei Versionen von ritzel für die Ausgleichswellen erhalten habe. Da ich auch M10-er Schrauben dazu gebraucht habe und es anscheinend im jahr 1995 eine Anpassung gab, wonach dann nur noch M8-er Schrauben für die ritzel der Ausgleichswellen gab. Alle Dichtungen etc. werde ich sicherlich behalten, da diese im wieteren Verlauf wichtig sind. Ich bitte Euch nur noch um die Aussage, anhand der Fotos, ob ich nun den Deckel verkleben und Verschrauben kann oder noch was vorher machen muss. Anhand der Beschreibungne habe ich nichts mehr gefunden und ich kann mich auch an nichts mehr erinnern. ich möchte aber wirklich nicht den Deckel wieder herunternehmen, weil ich irgendwas vergessen habe. Vorher aber sollte ich die Ritzel der Ölpumpe und den Dekcle der Ölpumpe inkl. neue Dichtungen an den deckel montieren, oder?
  25. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    der lange Riemen ist wie neu. ich vermute der wurde schon ausgetauscht vom Vorbesitzer.

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