Zum Inhalt springen

RichardL

Mitglied
  • Registriert

  • Letzter Besuch

Alle Beiträge von RichardL

  1. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Also, das Geräusch geht mit der Drehzahl der Räder. Daher alle Vermutungen betrafen erstmal die Radlager etc. die Schrauben der Drehmomentstütze werde ich mir nochmal anschauen. Das Teil hatte ich aber abgenommen gehabt und wieder eingebaut. ich denke ich habe damals die Schrauben alle festgezogen, aber ich überpürfe das nochmal.
  2. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    [mention=282]der41kater[/mention]: Deine Ausführungen sidn super. Also ich würde die Geräusche eher in Richtung dumpfe Schläge kategorisieren. Diese kommen nicht sofort beim Losfahren sondern einige Meter danach und meistens nach dem ersten Bremsvorgang. Die Geräusche hören während der Beschleunigung auf. Bei konstanter Geschwindigkeit mit oder beim Abbremsen in Kurven, manchmal selten auch während der Geradeausfahrt. Am stärksten hört man diese Geräusche im Kreisverkehr?!?! Die Gummibuchsen und Lagerbefestigung ud Kugelgelenk am Vorderwagen sind neu. Die Lenkstangenköpfe sind auch neu. Gelenke und Gummibuchsen am Querstabilisator sind auch neu. Es bleibt also nur noch die Dommlager, oder?
  3. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Das Lager gibt es für 98,-e bei Skandix. Damit mache ich nichts falsch, oder?
  4. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Also, was den Sattel betrifft, da habe ich den wirklich sauber gemacht. Die Löcher habe ich auch von jeglichen Dreck, Rost etc. befreit. Aus Euren Ausführungen lese ich, dass ich doch das Lager wechseln sollte. Macht das etwas aus, wenn ich nur den einen Lager, Rechts wechsele?
  5. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Hallo Kollegen, ich möchte hiermit nicht wirklich aufhören . Zurzeit beschäftigt mich seit einiger Zeit immer noch dieses feine Poltern mit der Raddrehzehal in den Kurven, gefühlt von der Beifahrerseite. Es wurde etwas besser, nachdem ich die Bremsen erneuert habe. Ich denke mitlerweise es ist ein zusammengesetztes Problem. Ich hatte auch schon die beidne Radlager in der Hand. Beide Lager scheinen kein Spiel zu haben. Allerdings habe ich gemelrk, dass das Lager auf der Beifahrerseite sich etwas schwerer dreht als die auf der Fahrerseite, aber immer noch geschmeidig. Es musste in der Vergangenheit auch einen Schlag abbekommen haben, da die Spuren am Lager (Frontfläche) zu sehen sind. Sonst konnte ich nichts wirklich relevantes entdecken. Was noch hinzukommt ist, dass nach dem Einbau die Welle auch auf der Beifahrerseite im äusseren Antriebsgelenk einen kleinen Spiel hat (vielleicht 1mm). Auf der Fahereseite ist alles fest, absolut kein Spiel zu spüren. Auf der Beifahrerseite, wenn ich an der Welle versuche zu ruckeln ist dieses kleine Spiel zu spüren. Mich stört das Poltern etwas. Man spürt es während der Fahrt in den Kurven nicht immer gleich und nicht während ich Gas gebe (wahrscheinlich wei dann auf die Welle die Drehkraft vom Getriebe wirkt). Ich würde auch ungern auf Verdacht gleich das Lager wechseln bzw. das äussere Antriebsgelenk. einen nicht leichtgängigen Bremskolben würde ich immer noch nicht ausschliessen, obwohl ich die Bremsen überarbeitet habe, evtl. habe ich nicht alles richtig gemacht. Bach einbau vom Dichtungsring und Gummiabdeckung habe ich den gereinigten Kolben mit Bremsenfett eingeschmiert und so eingebaut. Ich konnte diesen auch schön mit der Hand reindrücken. Das schien ok. zu sein. Die Hülsen habe ich auch gereinigt gut eingeschmiert und mit neuen Gummihülsen verbaut. Vielleicht habt Ihr noch Ideen wie ich an der Sache weiter rangehen sollte. Leider habe ich nicht allzuviel Zeit. Den alten Volvo, den ich für meine Tochter (Fahranfängerin) hergerichtet habe muss ich wieder herrichten. Sie ist mit 70 Sachen in dr kurve von der Straße abgekommen und im Busch/Wald hart gelandet. Ölwanne, Stoßstange, rechter Spiegel, Auspuff Danke und Gruß richard
  6. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Nein, die verchromten Flächen musste ich nur mit einem Tuch abwischen, waren demnach sauber. Es geht nur um die äussere Flächen, außerhalb vom Sattel bzw. von der Gummidichtung, der äussere Ring der auf den Bremsbeleg aufliegt.
  7. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Ja, ich habe den Sattel abgebaut, alles ausgebaut, gereinigt. Die Kolben selber waren noch in Ordnung, musste diese nur etwas reinigen und Rost auf der Kontaktfläche zu den Belegen abschleifen. Ich habe danach schön mit Bremsenfett eingeschmiert und zusammengebaut, sicherlich mit neuen Dichtungssätze. Die Führungsbolzen hab eich auch getauscht. Ich denke das sollte so in Ordnung sein. ich hae Gestern die Bremsen gelüftet und nun läuft der Wagen super, bin eine kurze Proberunde auf der Landstraße gefahren.
  8. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Ja, den habe ich und ich hatte auch vorgehabt das so zu tun. Meine Drehmomentschlüssel gehen bis 210 bzw. 220Nm. Ich werde einfach mit der Hand und einen langen Griff festziehen bzw. draufsteigen. Das sollte dann auch reichen.
  9. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Hallo Freunde, erstmal nachträglich ein frohes und gesundes neues Jahr wünsche ich Euch. Ich habe es endlich geschafft mich um das feine Poltern etc. an de Vorderrädern zu kümmern. Es scheinen die Bremsen gewesen zu sein. Mein Vorgänger hat zwar die Bremsen erneuert gehabt (Scheiben und Belege, die jetzt auch noch einigermaßen in Ordnung waren), hat sich aber nie um die Sattel gekümmert. Der Kolben Rechts ging schwer und der Kolben lins bewegte sich gar nicht mehr. Die Teile waren stark verdreckt etc. Ich habe demnach die beiden Sattel vorne abgebaut gesäubert, geschmiert, neue Führungsbolzen, neue Gummiabdichtungen etc. Dabei habe ich auch noch neue Scheiben und Belege hergenommen. Ich konnte alles noch nicht testen, da ich noch entlüften muss. Das werde ich heute tun. Bei der Aktion habe ich auch nun neue Muttern für die Antriebswelle bestellt (siehe Foto). Die Teile habe ich von Skandix. in der ersten Lieferung hat mir Skandix zu kleine Muttern geschickt, die dann auch noch anders aussahen, obwohl die Skandix Bestellnummer die gleiche war, auch auf der Verpackung?!?! Also die neuen Muttern haben nun drei Kerben am Gewinde. Meine alten Muttern haben das nicht gehabt. Ich vermute damit können sich diese Muttern nicht lösen. Meine Frage: Sind diese so in Ordnung? Muss ich da noch was tun, ausser festziehen? Danke und Gruß richard
  10. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Nein, ich hatte noch nicht vor Scheiben und Belege zu wechseln, ich meinte wenn es dann mal soweit ist, dass diese gewechselt werden müssen, dann würde ich gleich um die Bremssattel kümmern.
  11. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    also, ich weiß wirklich nicht welches Wort das Geräusch am besten beschreibt. Es ist auf jeden Fall Kurvenabhängig und Drehzahl bzw. Geschwindigkeit abhängig. Erst so ab 70-80km/h fühlt/hört man es. Bei geringe Geschwindigkeiten merke ich nichts. ich meinte fein, weil man wirklich genau aufpassen muss um es zu hören. Es hört sich nicht nach Schleifen oder metalisches Klappern oder Scheppern an. Es ist nicht Motordrehzahl abhängig sondern Raddrehzahl, d.h. abhängig von der Geschwindigkeit. Nach Deiner Beschreibung ist es dann kein Poltern vielleicht dann ein leises Rattern?!?!
  12. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Ja, da sind neue Winterreifen auf die Felgen gekommen. Mir wurde beim Auswuchten mitgeteilt, dass die neuen Reifen mit den Felgen sehr schön abrollen ohne irgend einen Schlag etc. Die radbolzen habe ich schon nachgezogen. Ob das Poltern auch bei unebenen Fahrbahnen zu hören ist, das habe ich noch nicht überprüfen können. Ich habe auch zurzeit so wie keine Gelegenheit irgendwie auf einen Feldweg schnell in die Kurven zu fahren. Ich muss schauen wo ich sowas testen könnte. Die Bremsen wollte ich noch testen. In der Werkstatt wo der Unterboden geschweißt wurde haben sich die Leute meinen Wagen etwas näher angeschaut. Die meinten, dass auf der einen Seite der Bremskolben etwas schwergängig ist und evtl. nicht immer ganz zurück fährt, d.h. etwas schleifen könnte. Das soltle ich beobachten, nicht dass die Bremsen heiß werden. Ich habe den Wagen davor fast ein Jahr lang nicht bewegt und war der Meinung, dass der Kolben sicherlich deswegen etwas schwergängig wurde, aber wenn ich öfters fahre, wird das besser. Ich hatte ohnehin vor, sobald ich vorne die Scheibe und Belege wechsele, werde ich die Bremse herrichten (säubern, Führungsbolzen, Kolben, Dichtungen, Paste etc.). Das mit dem Rost und Dreck in der Nabe werde ich mir demnächst anschauen, sobald ich die neuen Muttern für die Wellen habe.
  13. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Also, ich möchte mich erst einmal entschuldigen. ich habe Euch etwas verwirrt mit meinen Ausführungen. Ich arbeite parallel an zwei Fahrzeuge. Der TÜV Prüfer hat nur am Volvo das Spiel im Rad gefühlt. Dort konnte ich das Problem nun lösen. Die Mutter von der Welle war nicht korrekt angezogen, da war etwas Dreck in der Nabe und die Welle ging nicht komplett rein. Dort hatte ich auch die Kleber Reste an der Welle. Am Saab hat der TÜV hierzu nichts gesagt. Ich höre aber ein ganz feines Poltern beim schnellen Kurvenfahren auf beide Seiten je nachdem ob Rechts- oder Linkskurve. Ich habe den Fehler nicht lokalisiert ich vermute nur evtl. eine ähnliche Problematik wie beim Volvo (Welle nicht ganz in der Nabe wegen Dreck etc.). Ob es am Lager liegt oder was anderes evtl. das kann ich leider nicht herausfinden. Die Stoßdämpfer habe ich noch nicht überprüft. Kann so ein Poltern auch von den Bremsen kommen? Da habe ich auch noch nichts gemacht. Für den TÜV waren die Bremsen vorne i.O.
  14. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    und die sind bei Skandix noch nicht mal so teuer, 99,-€ für ein Radlagersatz ist denke ich o.k. Der Skandix listet da noch eine Radnabenpaste auf. Wozu brauche ich das? Und dann listen die auch noch den hochfesten oder den mittelfesten Schraubensicherung Kleber auf. dieser Kleber ist dann für die Radlagerschrauben (die würde ich dann sowieso austauschen)? Falls ja, welcher der hochfeste oder der mittelfeste Kleber?
  15. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Super, Danke.
  16. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Hallo, in der Beschreibung oben steht ganz am Anfang, dass man den Mitnehmer gründlich reinigen sollte und danach einfetten. Das ist aber zu machen, sobald man die Manschette wechselt, oder? Das betrifft mich jetzt weniger, da ich das shcon gemacht habe. Ich werde nur die Welle rausziehen müssen um evtl. nochmal in der Radnabe zu schauen ob dort Dreck liegt bzw. evtl. der Lager kaputt ist, oder? Die neuen Muttern für meine Wellen werden mir heute ausgeliefert. Der ebay Link oben mit den Radnabenabzieher, denn nimmt man doch her um die Welle aus der Nabe zu drücken, oder? Wie würde es aussehen, wenn der Radlager kaputt wäre? Da müsste ich irgendwie die Nabe aus dem Schenkel raushauen, dabei den alten Lager rausschlagen und dann neues Rager eindrücken bzw. die Nabe mit dem Achsschenker wieder zusammenpressen. Ich habe darüber gehört/gelernt, dass man mit einem größßeren Gleithammer (>5kg) und den Radnabenabzieher das direkt am Fahrzeug machbar wäre. Dann müsste ich nicht den ABS Sensor rausholen, bzw. den Achsschenkel vom Stoßdämpfer abnehmen. Würde das funktionieren? Oder hilft da nur die Naturgewalt (großer Hammer) um den Lager kaputt zu schlagen und rauszuholen. Noch einfacher ist es die komplette Nabe mit Lager (Lagersatz) zu ersetzen, oder?
  17. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Also ich hatte auch bei meinem Volvo die gleichen Probleme. Der ist beim TÜV auch wegen dem Querlenker etc. durchgefallen. Die gleiche Prozedur wie beim Saab habe ich dort auch durchgeführt. Der Querlenker ist zwar etwas anders aber im Grunde ähnlich. Ich habe mich gewundert dass die Welle danach so schwer in der Radnabe zu bringen ist. Bin dann nochmal zum TÜV und bin erneut durchgefallen. Der hat das Rad überprüft und meinte entweder ist die Mutter von der Welle nicht richtig angezogen oder ist das Radlager kaputt. Ähnliche Geräusche kamen wie beim Saab. Ich habe zu Hause alles nochmal auseinander genommen. Ich wollte die eine Nabe in die Werkstatt bringen damit sich die Profis diese anschauen. Der ABS Sensor ging nicht raus und ich habe den leider dabei zerstört. Wir haben festgestellt, dass es nicht am Radlager lag. Der Lager war Top. ich habe mir dann die Nabe nochmal von der Innenseite angeschaut, richtig sauber gemacht. Jede Menge Dreck und Rost war dort. Das habe ich alles weggemacht. Den Stumpf habe ich auch nochmal sauber gemacht. Ich habe festgestellt, das der Vorgänger irgend einen Kleber benutzt hat um die Mutter zu sichern. Dabei ist ihm der Kleber auch in die Rillen von der Nabe reingelaufen. Das musste ich mit viel Aufwand aus den Rillen am Stumpf und in der Nabe wegkratzen. Und danach siehe da, die Welle ging sehr schön geschmeidig in die Nabe rein und ich konnte auch die neue Mutter viel leichter draufschrauben. Jetzt ist dort alles super, das Rad wackelt nicht mehr und die Geräusche sind weg. Leider kann ich den blöden ABS Sensor niergends mehr auftreiben. ich habe mich an dem Hersteller (ATE) gewendet. Der versucht mir nun zu helfen. Die stellen das Teil auch nciht mehr her. Ich wette fast, dass ich beim Saab was ähnliches habe. Irgend ein Dreck lässt nicht, dass die Welle komplett in die Nabe gleitet, nach dem Festziehen der Mutter bleiben evtl. immer noch 1-2mm die dann beim Fahren zu den Geräuschen führen. Auf jeden Fall muss ich dort wieder alles aueinander nehmen, wozu ich gar kein Bock mehr habe. Ausserdem will ich endlich den Wagen täglich fahren. Frage: Wie kann ich die Mutter von der Antriebswelle am Besten sichern? Gruß richard
  18. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Also, ja richtig, in einem der Beiträge weiter oben stand das genau so drin nur ich habe es vielleicht wiederholt. Da war noch meine Frage mit dem Poltern Links oder Rehcts beim schnelleren Kurvenfahren (s.u.): "Allerdings, wenn ich richtig aufpasse höre ich in den Kurven, wenn ich mit etwas Geschwindigkeit in den Kurven fahre ganz leise ein dumpfes Poltern mit der Drehzahl der Räder, aber nur in den Kurven, nicht beim gradeaus Fahren. Die Querlenker habe ich überarbeitet. Was könnte es noch sein? Kann das mit den neuen Winterreifen zu tun haben und es ist normal bzw. wenn sich die Reifen eingefahren haben ist es wieder weg? Oder ist da noch was am Fahrwerk? Oder liegt es vielleicht an den Bremsen? ich habe an den Bremsen vorne nichts gemacht."
  19. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    So, nun konnte ich heute den Wagen zum ersten Mal richtig Probe fahren, da ich den TÜV hatte und ich nach Augsburg mit meiner Tochter fahren musste. Er fährt sich super schön, geschmeidig, mit dem Volvo nicht zu vergleichen. Er hat richtig Dampf. Auf der Landstraße beim Überholen der LKW's ging wirklich was und alles sehr leise. Mit 140 höre ich den Motor kaum. Allerdings, wenn ich richtig aufpasse höre ich in den Kurven, wenn ich mit etwas Geschwindigkeit in den Kurven fahre ganz leise ein dumpfes Poltern mit der Drehzahl der Räder, aber nur in den Kurven, nicht beim gradeaus Fahren. Die Querlenker habe ich überarbeitet. Was könnte es noch sein? Kann das mit den neuen Winterreifen zu tun haben und es ist normal bzw. wenn sich die Reifen eingefahren haben ist es wieder weg? Oder ist da noch was am Fahrwerk? Oder liegt es vielleicht an den Bremsen? ich habe an den Bremsen vorne nichts gemacht.
  20. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Also, ich meinte irgendwie, weil perfekt war die Bremse nicht. Ich habe versucht die Bremse mit der von mir bekannten Regel einzustellen, wie folgt. 1. ich habe nachgeprüft, dass die beiden Seile gangbar sind. Das passte bei mir. 2. ich habe die beiden Seile gleich stramm eingestellt, d.h. das diese nicht locker sind (bei nicht betätigter Bremse), aber auch nicht fest, so dass der Hebel unten am Rad nicht angezogen ist aber auch nicht locker ist. Dazu habe ich auch die Kiste zwischen den vorderen Sitze ausgabaut, damit ich die beiden Seile leichter prüfen kann, ob diese nicht zu fest oder zu locker sind bzw. sich beide gleich anfühlen. Das kann man mit den beiden Muttern am Hebel (Seilenden) einstellen. Bei mir konnte ich diese Muttern komplett bis zum Anschlag schrauben?!?! 3. ich habe an den Rädern die Einstellschraube zu erst so eingeschraubt, dass die Räder fest waren. Danach habe ich versucht ein bischen die Einstellschraube zurückzudrehen (vielleicht 1/4 Umdrehung), bis das Rad sich wieder gedreht hat. Diese Methode ist nicht perfekt. Da ich damit die Einstellung auf beiden Seiten nicht genau gleich hingekriegt habe. Die linke Bremse war schwächer in der Prüfung. Das hat damit zu tun, dass ich "fest Links" und "fest Rechts" nicht vergleichen kann. D.h. 1/4 Umdrehung zurück Links und 1/4 Umdrehung zurück Rechts führte bei mir nicht zum gleichen Ergebnis auf beide Seiten. Demnächst versuche ich es vielleicht mit dem Tipp von einem Fahrzeugmechaniker hier. Man sollte den Heber nur zwei Zähne ziehen. Dann sollte die Einstellschrauben so eingestellt werden, dass die Räder sich zwar drehen lassen aber die Bremsen sollten schleifen. Da kann man beim Drehen auch fühlen, dass die beiden Räder gleich stark schleifen. Falls dann der Hebel herunter gelassen wird, schleifen die Bremsen nicht mehr, was gut ist, aber wenn mehr als 2 Zähne gezogen wird, sollten beide Bremse zumindest theoretisch gleich stark funktionieren.
  21. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    also, es klappt doch noch. Der Saab hat den TÜV geschafft. Ich habe die Handbremse irgendwie einstellen können, so dass der TÜV zufrieden war.
  22. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    In erster Linie habe ich die Einstellungen am Sattel, nachdem ich die Beläge und die Scheibe erneuert habe durchgeführt. Da gibt es eine Einstellschraube, über der ich eingestellt habe. Dann habe ich gemerkt, dass nicht beide Bremsen gleich ziehen und habe dann am anderen Seilende, im Innenraum an dem Bremshebel die Muttern fester gezogen und geschaut, dass beide Seile gleich eingestellt sind. Ich glaube dort sind nun beide Muttern am Anschlag. Wenn ich nun den Bremshebel betätige, sind beide Räder fest. Sicherlich kann ich mit der Hand ein wesentlich kleinere Kraft ausüben als der Wagen auf dem Prüfstand.
  23. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Der Saab ist beim TÜV durchgefallen. Ich habe alle Punkte aus der TÜV Liste vom Juli abgearbeitet. Da war auch alles ok. Der TÜV hat sogar meine Arbeit gelobt. Allerdings war er mit der Fesstellbremse nicht zufrieden. - Feststellbremse Betätigungseinrichtung Hebelweg / Pedalweg zu groß, Mindestabbremsung nicht erreicht - Feststellbremse Wirkung nicht ausreichend, - Bremshebel 2. Achse links unsachgemäß montiert So, nun, ich habe die Bremsen erneuert gehabt (neue Backen und Scheiben). Ich habe die Handbremse eigentlich eingestellt. Das Bremsseil habe ich vorne am Handbremshebel auch noch etwas angezogen, dieses war zu lose. Trotzdem war die Bremse zu schwach im Test. Der TÜV hat mir erklärt, dass im Bayern die Feststellbremse mindestens 18% vom Gewicht des Fahrzeugs bringen muss (was immer das bedeutet). Das Fahrzeug wiegt laut Schein 1490kg. 18% davon wäre ein Wert 268,2??! Die gemessenen Werte beim TÜV liegen darunter, irgendwo bei 150. Ok, muss ich so hinnehmen. Ich werde mir die Feststellbremse nochmal anschauen. Wo kann ich was falsch eingestellt haben? Was bedeutet hier Hebelweg zu groß?? Wie kann ich diesen besser einstellen? Der TÜV hat so stark an der Handbremse gezogen, dass nu die Leuchte für die Handbremse durchgehend leuchtet obwohl die Bremse nicht betätigt ist?!?!
  24. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Ja, ich werde es wahrscheinlich später nochmal bearbeiten müssen. Jetzt soll der Wagen erstmal zum TÜV. ich muss ohnehin nochmal an den Fahrzeugboden dran. Es sind npoch einige braune Flecken zu sehen, die der TÜV nicht bemängelt hat, aber wenn ich klopfe höre ich schon das da Rost darunter ist. Da muss sicherlich demnächst an einigen Stellen der alte Unterbodenschutz ab und der Boden bearbeitet werden. Das kann ich dann alles zusammen machen.
  25. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Das ist blöd. Ich kann es irgendwie abschleifen und evtl. dann bearbeiten. Trotzdem denke ich, dass das "gummige" Teil, wenn es gut verteilt wurde eigentlich wasserundurchlässig ist und wenn dann keine Luft dazwischen verbleibt sollte es einigermaßen auch schützen. sicherlich ist Lackieren etc. viel besser.

Wichtige Informationen

Wir haben Cookies auf deinem Gerät gespeichert, um diese Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du mit der Verwendung von Cookies einverstanden bist.

Configure browser push notifications

Chrome (Android)
  1. Tippen Sie auf das Schlosssymbol neben der Adressleiste.
  2. Tippen Sie auf Berechtigungen → Benachrichtigungen.
  3. Passen Sie Ihre Einstellungen an.
Chrome (Desktop)
  1. Click the padlock icon in the address bar.
  2. Select Site settings.
  3. Find Notifications and adjust your preference.