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RichardL

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Alle Beiträge von RichardL

  1. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Hallo, in der Beschreibung oben steht ganz am Anfang, dass man den Mitnehmer gründlich reinigen sollte und danach einfetten. Das ist aber zu machen, sobald man die Manschette wechselt, oder? Das betrifft mich jetzt weniger, da ich das shcon gemacht habe. Ich werde nur die Welle rausziehen müssen um evtl. nochmal in der Radnabe zu schauen ob dort Dreck liegt bzw. evtl. der Lager kaputt ist, oder? Die neuen Muttern für meine Wellen werden mir heute ausgeliefert. Der ebay Link oben mit den Radnabenabzieher, denn nimmt man doch her um die Welle aus der Nabe zu drücken, oder? Wie würde es aussehen, wenn der Radlager kaputt wäre? Da müsste ich irgendwie die Nabe aus dem Schenkel raushauen, dabei den alten Lager rausschlagen und dann neues Rager eindrücken bzw. die Nabe mit dem Achsschenker wieder zusammenpressen. Ich habe darüber gehört/gelernt, dass man mit einem größßeren Gleithammer (>5kg) und den Radnabenabzieher das direkt am Fahrzeug machbar wäre. Dann müsste ich nicht den ABS Sensor rausholen, bzw. den Achsschenkel vom Stoßdämpfer abnehmen. Würde das funktionieren? Oder hilft da nur die Naturgewalt (großer Hammer) um den Lager kaputt zu schlagen und rauszuholen. Noch einfacher ist es die komplette Nabe mit Lager (Lagersatz) zu ersetzen, oder?
  2. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Also ich hatte auch bei meinem Volvo die gleichen Probleme. Der ist beim TÜV auch wegen dem Querlenker etc. durchgefallen. Die gleiche Prozedur wie beim Saab habe ich dort auch durchgeführt. Der Querlenker ist zwar etwas anders aber im Grunde ähnlich. Ich habe mich gewundert dass die Welle danach so schwer in der Radnabe zu bringen ist. Bin dann nochmal zum TÜV und bin erneut durchgefallen. Der hat das Rad überprüft und meinte entweder ist die Mutter von der Welle nicht richtig angezogen oder ist das Radlager kaputt. Ähnliche Geräusche kamen wie beim Saab. Ich habe zu Hause alles nochmal auseinander genommen. Ich wollte die eine Nabe in die Werkstatt bringen damit sich die Profis diese anschauen. Der ABS Sensor ging nicht raus und ich habe den leider dabei zerstört. Wir haben festgestellt, dass es nicht am Radlager lag. Der Lager war Top. ich habe mir dann die Nabe nochmal von der Innenseite angeschaut, richtig sauber gemacht. Jede Menge Dreck und Rost war dort. Das habe ich alles weggemacht. Den Stumpf habe ich auch nochmal sauber gemacht. Ich habe festgestellt, das der Vorgänger irgend einen Kleber benutzt hat um die Mutter zu sichern. Dabei ist ihm der Kleber auch in die Rillen von der Nabe reingelaufen. Das musste ich mit viel Aufwand aus den Rillen am Stumpf und in der Nabe wegkratzen. Und danach siehe da, die Welle ging sehr schön geschmeidig in die Nabe rein und ich konnte auch die neue Mutter viel leichter draufschrauben. Jetzt ist dort alles super, das Rad wackelt nicht mehr und die Geräusche sind weg. Leider kann ich den blöden ABS Sensor niergends mehr auftreiben. ich habe mich an dem Hersteller (ATE) gewendet. Der versucht mir nun zu helfen. Die stellen das Teil auch nciht mehr her. Ich wette fast, dass ich beim Saab was ähnliches habe. Irgend ein Dreck lässt nicht, dass die Welle komplett in die Nabe gleitet, nach dem Festziehen der Mutter bleiben evtl. immer noch 1-2mm die dann beim Fahren zu den Geräuschen führen. Auf jeden Fall muss ich dort wieder alles aueinander nehmen, wozu ich gar kein Bock mehr habe. Ausserdem will ich endlich den Wagen täglich fahren. Frage: Wie kann ich die Mutter von der Antriebswelle am Besten sichern? Gruß richard
  3. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Also, ja richtig, in einem der Beiträge weiter oben stand das genau so drin nur ich habe es vielleicht wiederholt. Da war noch meine Frage mit dem Poltern Links oder Rehcts beim schnelleren Kurvenfahren (s.u.): "Allerdings, wenn ich richtig aufpasse höre ich in den Kurven, wenn ich mit etwas Geschwindigkeit in den Kurven fahre ganz leise ein dumpfes Poltern mit der Drehzahl der Räder, aber nur in den Kurven, nicht beim gradeaus Fahren. Die Querlenker habe ich überarbeitet. Was könnte es noch sein? Kann das mit den neuen Winterreifen zu tun haben und es ist normal bzw. wenn sich die Reifen eingefahren haben ist es wieder weg? Oder ist da noch was am Fahrwerk? Oder liegt es vielleicht an den Bremsen? ich habe an den Bremsen vorne nichts gemacht."
  4. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    So, nun konnte ich heute den Wagen zum ersten Mal richtig Probe fahren, da ich den TÜV hatte und ich nach Augsburg mit meiner Tochter fahren musste. Er fährt sich super schön, geschmeidig, mit dem Volvo nicht zu vergleichen. Er hat richtig Dampf. Auf der Landstraße beim Überholen der LKW's ging wirklich was und alles sehr leise. Mit 140 höre ich den Motor kaum. Allerdings, wenn ich richtig aufpasse höre ich in den Kurven, wenn ich mit etwas Geschwindigkeit in den Kurven fahre ganz leise ein dumpfes Poltern mit der Drehzahl der Räder, aber nur in den Kurven, nicht beim gradeaus Fahren. Die Querlenker habe ich überarbeitet. Was könnte es noch sein? Kann das mit den neuen Winterreifen zu tun haben und es ist normal bzw. wenn sich die Reifen eingefahren haben ist es wieder weg? Oder ist da noch was am Fahrwerk? Oder liegt es vielleicht an den Bremsen? ich habe an den Bremsen vorne nichts gemacht.
  5. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Also, ich meinte irgendwie, weil perfekt war die Bremse nicht. Ich habe versucht die Bremse mit der von mir bekannten Regel einzustellen, wie folgt. 1. ich habe nachgeprüft, dass die beiden Seile gangbar sind. Das passte bei mir. 2. ich habe die beiden Seile gleich stramm eingestellt, d.h. das diese nicht locker sind (bei nicht betätigter Bremse), aber auch nicht fest, so dass der Hebel unten am Rad nicht angezogen ist aber auch nicht locker ist. Dazu habe ich auch die Kiste zwischen den vorderen Sitze ausgabaut, damit ich die beiden Seile leichter prüfen kann, ob diese nicht zu fest oder zu locker sind bzw. sich beide gleich anfühlen. Das kann man mit den beiden Muttern am Hebel (Seilenden) einstellen. Bei mir konnte ich diese Muttern komplett bis zum Anschlag schrauben?!?! 3. ich habe an den Rädern die Einstellschraube zu erst so eingeschraubt, dass die Räder fest waren. Danach habe ich versucht ein bischen die Einstellschraube zurückzudrehen (vielleicht 1/4 Umdrehung), bis das Rad sich wieder gedreht hat. Diese Methode ist nicht perfekt. Da ich damit die Einstellung auf beiden Seiten nicht genau gleich hingekriegt habe. Die linke Bremse war schwächer in der Prüfung. Das hat damit zu tun, dass ich "fest Links" und "fest Rechts" nicht vergleichen kann. D.h. 1/4 Umdrehung zurück Links und 1/4 Umdrehung zurück Rechts führte bei mir nicht zum gleichen Ergebnis auf beide Seiten. Demnächst versuche ich es vielleicht mit dem Tipp von einem Fahrzeugmechaniker hier. Man sollte den Heber nur zwei Zähne ziehen. Dann sollte die Einstellschrauben so eingestellt werden, dass die Räder sich zwar drehen lassen aber die Bremsen sollten schleifen. Da kann man beim Drehen auch fühlen, dass die beiden Räder gleich stark schleifen. Falls dann der Hebel herunter gelassen wird, schleifen die Bremsen nicht mehr, was gut ist, aber wenn mehr als 2 Zähne gezogen wird, sollten beide Bremse zumindest theoretisch gleich stark funktionieren.
  6. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    also, es klappt doch noch. Der Saab hat den TÜV geschafft. Ich habe die Handbremse irgendwie einstellen können, so dass der TÜV zufrieden war.
  7. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    In erster Linie habe ich die Einstellungen am Sattel, nachdem ich die Beläge und die Scheibe erneuert habe durchgeführt. Da gibt es eine Einstellschraube, über der ich eingestellt habe. Dann habe ich gemerkt, dass nicht beide Bremsen gleich ziehen und habe dann am anderen Seilende, im Innenraum an dem Bremshebel die Muttern fester gezogen und geschaut, dass beide Seile gleich eingestellt sind. Ich glaube dort sind nun beide Muttern am Anschlag. Wenn ich nun den Bremshebel betätige, sind beide Räder fest. Sicherlich kann ich mit der Hand ein wesentlich kleinere Kraft ausüben als der Wagen auf dem Prüfstand.
  8. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Der Saab ist beim TÜV durchgefallen. Ich habe alle Punkte aus der TÜV Liste vom Juli abgearbeitet. Da war auch alles ok. Der TÜV hat sogar meine Arbeit gelobt. Allerdings war er mit der Fesstellbremse nicht zufrieden. - Feststellbremse Betätigungseinrichtung Hebelweg / Pedalweg zu groß, Mindestabbremsung nicht erreicht - Feststellbremse Wirkung nicht ausreichend, - Bremshebel 2. Achse links unsachgemäß montiert So, nun, ich habe die Bremsen erneuert gehabt (neue Backen und Scheiben). Ich habe die Handbremse eigentlich eingestellt. Das Bremsseil habe ich vorne am Handbremshebel auch noch etwas angezogen, dieses war zu lose. Trotzdem war die Bremse zu schwach im Test. Der TÜV hat mir erklärt, dass im Bayern die Feststellbremse mindestens 18% vom Gewicht des Fahrzeugs bringen muss (was immer das bedeutet). Das Fahrzeug wiegt laut Schein 1490kg. 18% davon wäre ein Wert 268,2??! Die gemessenen Werte beim TÜV liegen darunter, irgendwo bei 150. Ok, muss ich so hinnehmen. Ich werde mir die Feststellbremse nochmal anschauen. Wo kann ich was falsch eingestellt haben? Was bedeutet hier Hebelweg zu groß?? Wie kann ich diesen besser einstellen? Der TÜV hat so stark an der Handbremse gezogen, dass nu die Leuchte für die Handbremse durchgehend leuchtet obwohl die Bremse nicht betätigt ist?!?!
  9. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Ja, ich werde es wahrscheinlich später nochmal bearbeiten müssen. Jetzt soll der Wagen erstmal zum TÜV. ich muss ohnehin nochmal an den Fahrzeugboden dran. Es sind npoch einige braune Flecken zu sehen, die der TÜV nicht bemängelt hat, aber wenn ich klopfe höre ich schon das da Rost darunter ist. Da muss sicherlich demnächst an einigen Stellen der alte Unterbodenschutz ab und der Boden bearbeitet werden. Das kann ich dann alles zusammen machen.
  10. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Das ist blöd. Ich kann es irgendwie abschleifen und evtl. dann bearbeiten. Trotzdem denke ich, dass das "gummige" Teil, wenn es gut verteilt wurde eigentlich wasserundurchlässig ist und wenn dann keine Luft dazwischen verbleibt sollte es einigermaßen auch schützen. sicherlich ist Lackieren etc. viel besser.
  11. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Also, entrostet, gesäubert, entfettet wurde alles. Grundiert udn lackiert wurde es von unten nicht. dort ist der Schutz gleich draufgekommen. Ja, hätte vielleicht noch zusätzlich grundiert und lackiert werden können, aber schützt diese schwarze dicke Unterbodenschicht nicht auch?
  12. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Ja, das Problem mit dem Ruhestrom hat sich anscheinend erledigt. Nach fast eine Woche in der Garage ließ sich der Wagen problemlos starten. Die ZV schließt nun auch sauber, aber nur drei Türe. Die eine Tür muss ich mir noch anschauen. Ich werde mir alle Schlösser grundsätzlich anschauen, da ich denke, dass diese etwas schwergängig sind. Wie sieht es mit der Motorhabe aus. Das wird nur mechanisch geschlossen, oder?
  13. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Nun, da bin ich wieder. Endlich hat mir die eine Werkstatt die zwei Löcher im Unterboden Rechts zugeschweißt. Ich durfte zuschauen. Die haben gute Arbeit geleistet. Das eine Loch war zwischen den beiden Streben für den Wagenheber vorne Rechts. Das war schiwerieger. Der Kollege hat es geschaft ein Blech zwischen den Wagenheberstreben und Unterboden zu schieben, nachdem er sicherlich den Rost weggeputzt hat. Der Unterboden musste an der stelle gerade geklopft werden, da durch den Einsatz des Wagenhebers mit der Zeit sich eine Beule nach Oben gebildet hat. Die Löcher waren wesentlich größer als am Anfang zu sehen. Unterhalb vom Unterbodenschutz frißt sich der Rost weit ins Blech rein. Jetzt ist alles sauber und mit viel Unterbodenschutz eingeschmiert. ich hatte vorher die Sitze ausgebaut und den Tepich bzw. Matte weggemacht, damit auch von oben die Löcher bearbeitet werden können. ich denke das wird nun halten. Zwichendurch habe ich dem Rat von Kater gefolgt und über die Aktion "Lichtwochen" die Scheinwerfer einstellen lassen. Leider ist das Lichtbild eines Scheinwerfers richtig schlecht. Ich habe die Scheinwerfer neu bestellt udn diese wurden auch schon geliefert. Beim Tausch muss ich doch die Stellglieder der LWR ausbauen und in den neuen Scheinwerfer einbauen. Ist das Problemlos zu machen oder muss ich was befürchten?
  14. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Vielen Dank. Ich bin beruhigt. Ich werde demnach dann auch aktiv immer wieder auf den Danke Feld drücken, habe ich in der Vergangenheit nicht getan, da ich mich immer wieder "verbal" bedankt habe. Demnächst werde ich das öfters tun. Das ist dann persönlicher nicht allgemein an alle. Die ZV tut's seit einer Zeit wieder. Mein kleiner Sohn hat mit der Fernbedienung etwas gespielt und seitdem gehts. Sicherlich, ich habe die ZV vom Tankdeckel abgenommen, die die Sicherung immer fliegen ließ. Die hintere Tür Links tut's noch nicht. Ich muss bei Gelegenheit diese Teile leichtgängiger machen. Da habe ich noch die Frage zu den einen Plastik Teil obern gestellt (Foto auch dazu geladen), wo ich einfach nicht weiß wo es hin muss. Ich denke ich bin so langsam auf den richtigen Weg mit dem Fahrzeug. Am (leider erst) 10.11.2020 wird mir die eine Werkstatt die Löcher unten im Boden zuschweißen. Danach kann ich endlich zum TÜV. Die Punkte sind somit abgearbeitet. Ich habe noch ein mulmiges Gefühl beim Thema Scheinwerfer. Die hat der TÜV bemängelt, dass die nicht richtig leuchten, falsche Form, was immer. Es geht um diesen Strich (Lichtbild), der ein bischen im Winkel ist und auf die richtige Höhe sein muss. Den gibt es bei mir nicht so richtig. Ich habe die Leuchten ersetzt mit ganz guten und jetzt kann man, wenn man genau hinschaut den Strich erkennen?!?! Ich hoffe das wird reichen.
  15. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Hallo Kater, was meinst Du mit Projekt Forum? Gibt es das auch? Sollte ich was tun in der Hinsicht? Du hast Recht, ihr habt mir sehr viel geholfen und dafür bin ich auch sehr dankbar. Da ich es sowieso schon seit lange vor hatte dem Forum etwas zu spenden, habe ich es zuvor endlich getan. Es ist sicherlich nicht soviel, wieviel Eure hilfe mir Wert ist, aber irgendwie wollte ich doch meine Dankbarkeit zeigen.
  16. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Nach den Zusammenbauten ist mir ein Teil übrig geblieben, sollte ein Teil vom Schutz unten sein. ich weiß aber nicht wo es hingehört. Vieleicht kann einer von Euch mir einen Tip dazu geben. Danke.
  17. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Nachdem ich den Stecker vom Tankdeckelschloss abgezogen habe, habe ich es nochmal mit der Steuerung für die Zentralversicherung versucht. Die Sicherung fliegt nicht mehr. Allerdings schließt die ZV nur den Kofferraum. Das LED blinkt immer zwei-mal schnell, dann kurze Pause, danach wieder zwei-mal schnell usw. Normalerweise sollte es immer nur einmal blinken, oder? Vielleicht hat sogar die ZV mit der Wegfahrsperre was mit dem Stromverbrauch zu tun?!?! Was kann ich tun, damit die Türen auch geschlossen werden? Die Steuerung habe ich zuletzt neu gekauft (eine überholte Steuerung mit Garantie). Möglicherweise ist da noch ein Fehler im Speicher oder sowas zu löschen, oder muss nur die Fernbedienung irgendwie angelernt werden??
  18. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    unterhalb des linken Scheinwerfers hinten gibt es innern einen Stecker am Scheinwerferkabel hängen, von dme ich nicht weiß wozu er da ist. Weiß das vieleicht einer von Euch? Hier Foto dazu.
  19. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    ich habe nun auch die Antenne abgesteckt und habe auch noch den Schloss für den Tankdeckel abgesteckt. Das hat nichts gebracht. Das Radio ist komplett ausgebaut. Die Beleuchtung im Kofferraum habe ich ausgebaut, da ich diese ersetzen muss. Die eine Beleuchtung des Nummernschilds habe ich auch ausgebaut, da ich diese auch ersetzen muss. Warum auch immer funktioniert die Beleuchtung im Hanschuhfach nicht, da fehlt aber der Ausschaltknopf. Wahrscheinlich ist er immer eingedrückt. Das Alles ht keine Veränderung gebracht, was diesen Stromverbrauch betrifft. Eine AHK habe ich nicht. Das Kabel zum Anlasser ist das gleiche Kabel wie auch das zu der LiMa. ich kann das Kabel sehr schwer vom Anlasser abbauen, da ich dafür den anlasser fast ausbauen müsste, ich komme sonst nicht dran, die Schraube ist sehr stark nach innern gedreht. Es war ohnehin damals sehr mühevoll den Anlasser so einzubauen, dass dieser Kontakt nichts anderes berührt. Ich denke ich werde das Problem jetzt nicht mehr so schnell lösen können. Ich werde es vielleicht mit einem Bosch Dienst oder sowas versuchen. Die haben andere Mess- und Ortungsmöglichkeiten.
  20. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    d.h.Diebstahl Warnanlage mit Wegfahrsperre und Diebstahl Warnanlage ohne Wegfahrsperre? ich denke die Autos waren 1995 alle mit Wegfahrsperre, oder? in dem Schaltplan "mit Wegfahrsperre" wird die Steuerungsbox über die Klemme 30 versorgt, d.h. Dauerstrom. in dem Fall wird der LED immer versorgt, sobald die Batterie angeschlossen ist. Der Stromverbrauch könnte demnach auch von der Wegfahrsperre kommen?
  21. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    ich habe hier zwei Schaltpläne für die Alarmanlage bzw. Wegfahrsperre. Das LED wird über ein blaues Kabel von der Steuerbox der Wegfahrspere. Wird diese Steuerung über die Klemme 30 oder Klemme 15 versorgt. Die Darstellungen sind unterschiedlich. Woran erkenn eich welcher Schaltplan für mien Fahrzeug passt? Der Unterschied bei den beiden Schaltpläne findet sich in "W/ immobilizer" oder "W/O immobilizer". Weiß einer das zu deuten?
  22. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Also, ich habe nun nochmal alle Sicherungen inkl. Motorraum und ABS gezogen und den Strom am Minuspol der Batterie gemessen, mit zwei Messgeräte (auch das alte Gerät). Es sind in dem zustand eindeutig 160mA die fließen. Allerdings habe ich festgestellt, dass das kleine rote LED von der Wegfahrsperre unregelmäßig blinkt sobald ich den Strom messe. D.h. die Wegfahrsperre wird an den Sicherungen vorbei versorgt. Ist das so in Ordnung? Ja, ich habe den Anlasser gewechselt und ich denke korrekt wieder angeschlossen, sonst würde der Wagen nicht starten, oder? Ja, der LiMa Regler inkl. Kohlen wurde von mir erneuert. In dem zuge habe ich die LiMa schön gesäubert (Staub, etc. mit Luftdruck weggepustet). Ob ich irgendwo Kabel eingeklemmt habe oder beschädigt im zuge der ganzen Reparaturen, weiß ich nicht. ich habe versucht sehr sorgfältig zu sein.
  23. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Könnte vielleicht irgend ein verrosteter Schalter, was immer zum unerwünschten Kriechstrom führen? Es könnten auch normale Verbraucher sein, die warum auch immer nun an der dafür zuständigen Sicherung vorbei angeschlossen sind? Solche Spezialisten gibt es immer wieder.
  24. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    ja, aber wie? Das Radio ist abgesteckt. Die Antenne bewegt sich auch nicht mehr. Was könnte es noch sein?
  25. RichardL hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Also, nochmal. - ich habe alle Sicherungen einzelnd gezogen (inkl. im Motorraum und ABS) und den Ruhestrom am Minuspol der Batterie gemessen. Dieser lag immer >160mA, ausser, wenn ich die Sicherung für Türbeleuchtung etc. gezogen habe. in dem Fall ist der Ruhestrom auf >140mA gefallen. - ich habe das Plus (Rot) Kabel von der LiMa abgenommen und den Ruhestrom an dem Minuspol der Batterie gemessen (zu diesem Zeitpunkt waren die Sicherungen wieder alle drin), >160mA - ich habe heute morgen um 9:00 die Batterie angeschlossen (alles Kalt über Nacht). Um 12:00 habe ich an die LiMa gefasst. diese war immer noch gleich kalt. ich denke 3 Stunden sollten gereicht haben, damit die LiMa warm wird, falls die Dioden kaputt sein sollten. Das Messgerät ist nagel neu, wird für KfZ Messungen empfohlen, sicherlich nicht unbedingt teuer, aber auch nicht das billigste, vom KS Tools, kann bis 200mA messen oder umgesteckt bis 2A. Was kann ich nun noch weiter tun?

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