Alle Beiträge von Chotschen
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Jetzt werden wir alle sterben!
Ich bin ja nicht derjenige, der hier entscheidet, was gewünscht ist und was nicht. Außerdem habe ich ja selbst Kritik geäußert ("nicht optimal"). Mir ging es nur darum, nicht nur Negatives zu erwähnen und auch das Maß der Kritik richtig einzuordnen. Von daher halte ich den Rückzug aus dem Thread für etwas überreagiert. Aber auch das entscheidet jeder für sich. Ich denke, in der Entwicklung der Pandemie und auch der Impfkampagne steckt immer noch eine ungeheure Dynamik, die man vielleicht anhand von Rechenmodellen skizzieren kann. Mehr aber auch nicht. Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Et kütt wie et kütt. Alaaf! ;)
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Jetzt werden wir alle sterben!
- Von einem der auszog ein Elektroauto zu kaufen
Die Welt mit einem Auto zu retten, könnte höchstens mit einem DeLorean gelingen.- Jetzt werden wir alle sterben!
Wir Deutschen sind aber beim Meckern auch immer schnell dabei. Was ist denn an Schnelltests und mehr kostenlosen Masken verkehrt? Auch wenn das vielleicht nicht gerade das ist, was wir am dringendsten bräuchten, so ist es doch etwas. Dass sich die Impfkampagne über viele Monate hinziehen wird, war auch von Anfang an klar. Wir brauchen nun mal etwas länger Geduld, aber wir können doch froh sein, dass es den Impfstoff so schnell schon gibt. Vor etwas weniger als einem Jahr hieß es, dass es noch bis 2022 oder länger dauern könnte, bis es einen gibt. Ja, das Ganze läuft nicht optimal ab. Aber wo und wann tut es denn das schon?- Von einem der auszog ein Elektroauto zu kaufen
Dazu fällt mir nun auch nichts mehr ein.- Von einem der auszog ein Elektroauto zu kaufen
Ich dachte, die imaginäre Situation ist, dass alle im Schneesturm auf der gesperrten bzw. blockierten Autobahn stehen und ihnen der Erfrierungstod droht oder ihnen zumindest bitterkalt ist. Wenn ich da wirklich noch überlege, ob ich auf die Fahrbahn treten darf und ob es sich dabei um "Parken" handelt, dann ist entweder die Situation nicht so schlimm oder ich habe eine ulkige Vorstellung von "was ist (nicht) erlaubt und was ist dennoch situativ angemessen?". Oder anders: man kann alle möglichen Situation herbei denken, in denen das eine oder andere Konzept nicht so 100%ig ideal ist. Mit gasbetriebenen Fahrzeugen darf man nicht in manchen Ländern in Parkhäuser. Ob man deshalb auf Gasbetrieb verzichten sollte? In manche Städte in manchen Ländern darf man nur noch mit Elektro-Antrieben. Sollte man deshalb auf E-Antrieb verzichten? Am Ende entscheidet die Wahrscheinlichkeit, nach der man in diese Situationen gerät. Und selbst wenn man in sie gerät, hat der Mensch meist Ideen und Lösungen parat.- Von einem der auszog ein Elektroauto zu kaufen
Ich tanke und/oder lade bei diesem Wetter auch nicht anders als sonst auch. Ich habe allerdings immer eine (Regen-)jacke und eine Decke im Auto. Die kann einem auch bei normalen Pannen und 0815-Wetter etwas bringen. Man kann nicht für alle Eventualitäten auf dieser Erde 100%ig vorbereitet sein.- Jetzt werden wir alle sterben!
Querschreiber?- Jetzt werden wir alle sterben!
Beim dritten Lesen habe ich den Satz verstanden und erkannt, dass es „...wird deutlich, dass einseitige...“ heissen sollte, was dann auch zumindest grammatikalisch Sinn ergibt.- Jetzt werden wir alle sterben!
Die Frage sollte eher lauten, wann die alten Säcke abgeholt werden (nein, Corona-Zusammenhang!). ;)- Von einem der auszog ein Elektroauto zu kaufen
Der letzte Satz klingt wie die Frage was leichter ist, 20 Kilo Blei oder 20 Kilo Federn. Unterschiedliche Elektroautos haben unterschiedlich große Akkus. Jeder einzelne dieser Akkus kann unterschiedlich geladen sein, wenn derjenige in diesen langen Stau gerät. Exakt das gleiche ist es bei Verbrennern. Natürlich kann man ausrechnen, wie viele Energie die jeweiligen Fahrzeugtypen pro Stunde verbrauchen, um den Innenraum warm zu halten. Und dann hoch rechnen auf vollen Energiespeicher, wie lange im Schnitt ein E-Auto durchhält und wie lange ein Verbrenner. Aber was bringt mir das im Alltag, wobei man das ja nicht Alltag nennen kann, also in der Praxis? Wenn ich zum Beispiel mit nur noch 10l Diesel im Tank stecken bleibe, der neben mir aber vielleicht eine volle 100 kWh Batterie hat, dann geht mir wahrscheinlich trotzdem früher der Saft aus und mir wird kalt. Es handelt sich beim hier um eine absolute Ausnahmesituation, die noch dazu von vielen Faktoren abhängt. Die kann man doch nicht wirklich als Entscheidungskriterium für die eine oder andere Antriebsart heran ziehen.- "Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Muss ich die Handynummer auf dem Lieferwagen eigentlich auch noch ausblenden? Der Citroen hatte Kaiserslautrer Nummer.- Jetzt werden wir alle sterben!
Ja, wenn man erst einmal auf einer bestimmten Schiene ist, kommt man so leicht nicht mehr davon runter, sondern findet gerade in Zeiten des Internets und der sozialen Medien immer mehr Argumente und Gleichgesinnte, die eher noch dafür sorgen, dass man noch fester auf der Schiene bleibt.- Von einem der auszog ein Elektroauto zu kaufen
Rein rechnerisch vielleicht noch. Bringt Dir nur leider - praktisch - nichts, weil man nicht von vergleichbaren Füllständen der Energiebehältnisse ausgehen kann. Daher verstehe ich die (pauschale) Frage nicht. Ist der jeweilige "Saft" erst einmal leer, ist es in beiden Arten von Autos auch gleich kalt. Mit anderen Worten: wenn Du für Dich individuell nicht immer genug "Saft" dabei hast, um auch Extremvorfälle, wie sie gerade lokal und alle x Jahre vorkommen, zu überbrücken, ist es im Prinzip egal, ob Du einen Benziner, Erdgas, Diesel, Wasserstoff, Holz, Plutonium oder E fährst.- Von einem der auszog ein Elektroauto zu kaufen
In welcher Hinsicht unterscheiden sich denn Elektro- und Verbrennerautos in so einer Situation grundsätzlich?- Jetzt werden wir alle sterben!
Man kann seine Zeit auch sinnvoller verschwenden.- Jetzt werden wir alle sterben!
Der Aufruf, sich zu treffen und dabei die "Regeln nach einem Ermessen auszulegen", mit anderen Worten: die geltenden Regeln zu ignorieren, ist nicht nur eindeutig gegen die Gesellschaft "da draussen", sondern eindeutig damit auch gegen die dieser und jeder Gemeinschaft. Das als gutes Werk zu verkaufen, ist dabei der Hohn überhaupt. Das ist ein zusätzlicher Schlag ins Gesicht aller, die täglich auch wegen dieser Regelbrüche ihre Gesundheit riskieren müssen und derer, die sich an die Regeln halten.- Jetzt werden wir alle sterben!
Ich glaube, Brecht würde sich im Grab herum drehen, wenn er wüsste, von wem und wofür sein Zitat momentan überall missbraucht wird.- "Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Zustand besser als neu!?- Schöne Bescherung...!
Und der 900 steht seit 2 Wochen unbewegt in der Garage. Ich hatte gehofft, ihn letztes WE mal wieder zu fahren, aber Eis und Schnee, Salz und Dauerregen wollte ich ihm nicht antun. Ich vermisse den Wagen. Obwohl ich einen Neuwagen vor der Tür stehen habe...- Schöne Bescherung...!
Ich habe vorhin erfreut festgestellt, dass das Kofferraumtrennelement aus meinem Passat auch in den XC40 passt. Der Recharge hat ja nicht, wie die Verbrennervarianten, diese aufstellbare Klappe im Kofferraumboden. Dafür geht doch einiges in den Raum darunter. Ich muss aber ganz ehrlich zugeben, dass ich, nachdem ich zum ersten Mal im XC40 gesessen hatte, den Wagen teilweise richtig schrecklich fand. Hinten möchte ich zum Beispiel als Erwachsener oder größerer Jungendlicher nicht allzu lange sitzen müssen. Nicht etwa weil nicht genug Platz wäre, sondern weil die Tür und die C-Säule bei mir das Gefühl des Eingesperrt-seins erzeugt haben. Den Ausschlag hat am Ende dann aber tatsächlich die Probefahrt gegeben, die ich zu gut Dreiviertel elektrisch zurückgelegt habe, durch die Stadt, über Land und die Autobahn. Die Begrenzung auf 180 km/h stört mich übrigens nicht, da ich im Alltag bisher schon sehr selten schneller als 140 gefahren bin und mir jetzt sogar vorgenommen habe, mich an die 130 zu halten, die mit dem Pilot Assist ja auch maximal möglich ist. Am Ende wird es so sein wie mit jedem Auto. Es gibt Licht und Schatten. Ich hoffe, er ist so zuverlässig wie es der Passat war. Ich habe ihn mit 92.000 km übernommen und mit 148.000 km nach etwas über 1 3/4 Jahren abgegeben und hatte nie auch nur ein einziges Problem damit.- Schöne Bescherung...!
Bei der Bezeichnung muss man allerdings aufpassen, die hat Volvo in der Zwischenzeit geändert. „Recharge“ heissen jetzt sowohl PHEV (vorher TwinEngine) als auch BEV. Der BEV trägt die Zusatzbezeichnung „Pure Electric“. Ich habe ja den PHEV. Den XC60 haben viele meiner höher positionierten Kollegen, aber auch der war für mein Budget zu teuer und wäre mir auch zu groß gewesen. Wahrscheinlich wird mir der XC40 1-2 mal im Jahr auch einen Tick zu klein sein. Aber dann kommt eben für diese Urlaube die Box aufs Dach. Die hatten wir damals gekauft, als unsere zweite Tochter auf die Welt kam und der Kinderwagen den halben Kofferraum des Octavia belegt hat. Geschäftlich komme ich mit dem Kofferraum mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit absolut zurecht.- Schöne Bescherung...!
Ich gehe davon aus, dass darauf keine Antwort erwartet wird, da es sich um eine rhetorische Frage handelt. Dennoch will ich darauf antworten. Ja, es gab eine Auswahl. Eine grundsätzlich freie sogar. Die einzige Vorgabe war die Leasingrate, die sich am Vorgänger (Passat Variant TDI 4Motion) orientieren sollte. Alle in Frage kommenden, ähnlichen Kombis waren z.T. deutlich teurer als die Rate für meinen Passat, ob nun Superb oder Passat, Octavia, 508SW oder V60. Auch ein BMW 2er GranTourer hätte mich interessiert, der war aber auch zu teuer. Ein KIA Ceed SW wäre der günstigste gewesen, sogar als PHEV in Vollausstattung inkl. Wallbox. Aber er war mir dann am Ende doch zu öde und träge. Eventuell in Frage gekommen wäre noch ein Seat Tarraco, aber der war mir einfach zu groß. Das ist noch mal eine halbe Nummer größer als der XC40. Ich bin auch kein SUV-Fan. Es ist mein erster. Aber in der Summe aller Eigenschaften hat er mich überzeugt. In erster Linie das elektrische Fahren, auch wenn es nur max. 40km unter Optimalbedingungen sind. Die Leasingrate für den XC40 liegt deutlich unter der für meinen ehem. Passat, obwohl der XC40 im Listenpreis spürbar teurer ist. Das war für das "Approval" meines Arbeitgebers entscheidend. Dann kam noch die 0,5%-Versteuerung dazu und für mich war die Entscheidung klar. Es ist mein erster Volvo nach ca. 15 Jahren mit fast ausschliesslich Skoda und VW und ich gehe jetzt mal unvoreingenommen an die Sache heran. Bis jetzt kann ich nur sagen, dass ich mich in der Bedienungslogik z.T. ganz schön umstellen muss, aber fahren lässt er sich sehr, sehr gut. Alles Weitere werden die nächsten hoffentlich 4 Jahre zeigen.- Schöne Bescherung...!
- Prominente Saabfahrer
Danke. - Von einem der auszog ein Elektroauto zu kaufen
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